Meine Erfahrung im Umwelt­ausschuss des Deutschen Bundes­tages vor der COP24-Konferenz

Prof. Dr. Nir Shaviv

Vorige Woche hatte ich Gelegenheit, vor dem Umweltausschuss des Deutschen Bundestages zu sprechen. Es war eine ziemlich interessante Erfahrung, und gerade heraus gesagt: eine, die ich vor der Einladung als unwahrscheinlich eingestuft hätte. Es war wohl in der Tat das erste Mal, dass ein Klima-„Skeptiker“ wie ich hinter jenen Türen zu Wort gekommen ist.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/12/14/meine-erfahrung-im-umweltausschuss-des-deutschen-bundestages-vor-der-cop24-konferenz/

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 80: Klimakonferenz

Von Frank Hennig – K wie Klimakonferenz

„Conferentia“ sagten die alten Lateiner, wenn sie sich zum Zweck der Beratung zusammenhockten. Später wurden die Veranstaltungen spezieller, es entstanden Bischofs-, Abrüstungs- und Telefonkonferenzen. Spitzenreiter an Teilnehmern, Kosten und Spektakel ist heutzutage die Klimakonferenz, die eher ein Event ist.

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Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Deutschen Bundestages vom 28. November 2018

Es wurden dort internationale Wissenschaftler auf die Frage, was die Klimakonferenz der Vereinten Nationen bringt, die vom 3. bis 14. Dezember 2018 im polnischen Kattowitz stattfinden wird, befragt. Dies wurde am Mittwoch, 28. November 2018, deutlich in einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter Vorsitz von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen).

Der Bundestagsausschuss hatte dazu auch Prof. Dr. Nir Shaviv, von der Hebräischen Universität Jerusalem, Racah Institut für Physik, als FACH-Redner eingeladen.

Dieser Bundestags-Fachausschuss-Beitrag (Vortrag) zeigt, dass der „menschengemachte Klimawandel“ eine Panikmache ist.

Mit Dank an SJ für den Hinweis.

 

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Öffentliches Fachgespräch am 28. November in Berlin – Titel “Ein weiterer Meilenstein für einen globalen Klimaschutz”

Der Umweltauschuss des Deutschen Bundestages veranstaltet ein erstes öffentliches Fachgespräch zum Klimawandel, auf dem auch kontrovers diskutiert werden wird.
Titel „Ein weiterer Meilenstein für einen globalen Klimaschutz“

Die 24. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit findet statt am
Mittwoch, dem 28. November 2018, 11 bis 13 Uhr
Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin (Karte)
Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E.70

Wer als Zuhörer teilnehmen will melde sich bis zu zwei Tage vorher unter der Email-Adresse umweltausschuss@bundestag.de an.

Die Tagesordnung kann hier abgerufen werden.

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Studie: Windräder beeinflussen Klima negativ

Eine Gruppe von Harvard-Forschern kommt zu dem Schluss, dass ein massiver Ausbau von Windkraftanlagen zu einem Temperaturanstieg führt.

“Wenn man sich die Perspektive der nächsten zehn Jahre ansieht, hat Windkraft in einigen Bereichen mehr negativen Einfluss auf den Klimawandel als Kohle und Erdgas”, meint David Keith, Professor für angewandte Physik und Public Policy an der Harvard-University. “

Weiterlesen bei Technology Review

und bei Eike-Klima-Energie

Die Studie in englischer Sprache kann hier abgerufen werden.

 

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Im Klima-Lala-Land

“Zeit, einen Energiewende-Kongress einzuberufen und eine Forsa-Umfrage in Auftrag zu geben, dachte sich die „Welt“ im Verbund mit dem Stromkonzern EnBW. Allerdings werden in den Fragen schon die Antworten vorweg-genommen, sodass man ein optimistisches Ergebnis präsentieren kann: Die Deutschen seien nach wie vor überzeugte Energiewendehälse – und dafür auch zu allerlei Verzicht bereit.”

*Datenschutzhinweis beachten

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EP: Neue ehrgeizige Ziele für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Das EP billigt ein verbindliches Ziel für 2030 für erneuerbare Energien und ein Richtziel für die Energieeffizienz als entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der EU.

“Saubere Energie für alle Europäer”

Das Energiepaket für mehr Energieeffizienz, mehr Erneuerbare Energien und einen rechtlich bindenden Fahrplan für die Pariser Klimaziele wurde Dienstagnachmittag mit großer Mehrheit angenommen. Das Parlament bestätigte die mit dem Rat im Juni erzielte vorläufige Einigung über Energieeffizienz (434 zu 104 Stimmen bei 37 Enthaltungen), erneuerbare Energien (495 zu 68 Stimmen bei 61 Enthaltungen) und die neue Governance-Struktur für die Energie-Union (475 zu 100 Stimmen bei 33 Enthaltungen) – drei wichtige Legislativvorschläge, die Teil des Pakets „Saubere Energie für alle Europäer“ sind.

Erneuerbare Energien
Die Richtlinie für Erneuerbare Energien legt fest, dass erneuerbare Energien ab dem Jahr 2030 einen Anteil von 32 Prozent am Energiehaushalt der Europäischen Union ausmachen. Im Jahr 2024 müssen die EU-Regierungen zeigen, ob ihre Maßnahmen für die Förderung sauberer Energie ausreichen.

Alles lesen: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=7686

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Die Energiewende ist ein krasses Beispiel unnützer Politik

Man weiß fast nicht mehr, wohin man sein Grausen über die Regierung wenden soll. Die Energiewende ist das nächste amtliche Versagen: Während sie Bürger und Unternehmen massiv belastet, verschafft sie dem Klima keine Entlastung.

Weiterlesen bei Welt.de

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Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 58: Stabile Hochdruckwetterlagen – Feind der Windenergie

Liebe Freunde und Kollegen,

nach längerer Pause, bedingt durch starke berufliche Beanspruchung, haben wir heute mal wieder eine Kolumne in „Die Energiefrage“ veröffentlicht. Es geht diesmal um ein aktuelles Wetterereignis: die lange Dürre seit April, die erst heute zu Ende gehen scheint. Es ist nicht die längste Dürreperiode, im Jahr 1540 fiel der Niederschlag gleich für elf Monate aus. Wir erklären die meteorologischen Hintergründe, die zu dem Extremereignis führten, und erläutern die energiewirtschaftlichen Folgen.

Häufig wird im Zusammenhang mit dem sehr trockenen Sommer ja von „Klimakatastrophe“ gesprochen. Der Blick in die Chroniken im letzten Jahrtausend zeigt aber, dass es solch extreme Dürreperioden nicht nur in biblischen Zeiten gab, sondern auch für Perioden gut belegt sind, in denen dem Mensch noch kein Einfluss aufs Wetter zugesprochen wurde. Insgesamt ist der Begriff „Klima“ hier sowieso unberechtigt. Dieses bezeichnet per Definition das mittlere Wetter, gemittelt über mindestens 30 Jahre. Einzelne Extremwetterlagen fallen da kaum ins Gewicht.

Was aber dem energiewirtschaftlich Interessierten besonders auffiel ist, dass seit Beginn der Dürreperiode die Windkraftproduktion nahezu ausfiel; Solaranlagen produzierten zwar tagsüber, wegen der großen Hitze aber mit geringem Wirkungsgrad. Gerade die vielgeschmähten Kern- und Braunkohlekraftwerke mussten die Grundversorgung übernehmen, das Ausbalancieren des Stromnetzes übernahmen Steinkohle- und Gaskraftwerke. Daher ist beim Sprechen über die Wetterlage im Juli der Titel nicht unberechtigt: Stabile Hochdruckwetterlagen – der natürliche Feind der Windenergie.

Die älteren Beiträge unserer Kolumne haben wir hier zusammengefasst: „Die Energiefrage“.

Herzliche Grüße aus dem heute verregneten Taunus,

Björn Peters
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Vater der globalen Erwär­mung‘ gibt endlich zu: Theorie ist falsch!

Der weithin als „Vater der Globalen Erwärmung“ bekannte Wissenschaftler James Hansen hat zum ersten Mal zugegeben, dass die verwendeten Daten zur Befeuerung seiner Klimawandel-Theorie falsch waren und von Al Gore betrügerisch manipuliert worden sind, um einer Agenda zu folgen.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/08/08/vater-der-globalen-erwaermung-gibt-endlich-zu-theorie-ist-falsch/

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