Eine Pilgerreise nach Ägypten zur 27. Weltklimakonferenz | TE

Im Mittelalter hieß es, durch barmherzige Taten, durch Ablass-Zahlungen oder durch eine Pilgerreise könne man den Weltuntergang abwenden oder sich selbst zumindest zu den Erretteten zählen. Ja, etwa durch „Pilgerreise“: Wie ist es doch im ägyptischen Nobel-Badeort Scharm el Scheich am Roten Meer so schaurig-schön.

Eine Pilgerreise nach Ägypten zur 27. Weltklimakonferenz

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Dieser Link zeigt, wie professionell Medien/Presse von der Organisation “coveringclimatenow.org” auf die „passende“ Berichterstattung zur 27. Klimakonferenz eingeschworen werden:
https://coveringclimatenow.org/resource/how-to-cover-cop27/

James Taylor: „Glasgow war ein CO2-Superspreading-Event”

Quelle: Eike – https://eike-klima-energie.eu/2021/11/19/james-taylor-glasgow-war-ein-co2-superspreading-event-jf-tv-direkt/

James Taylor ist Präsident des Heartland-Instituts, einer konservativen Denkfabrik aus den Vereinigten Staaten, die insbesondere mit ihrem kritischen Blick auf die globale Klimaagenda von sich reden machte.

Warum Taylor selbige als „CO2-Superspreading-Event“ bezeichnet, welche Heucheleien führender Politiker er dort noch beobachtete und wieso er trotz der finanziellen Übermacht von Umwelt-NGOs überzeugt ist, daß sich am Ende Wahrheit und Wissenschaft durchsetzen werden, schildert er im Gespräch mit JF-TV.

 

Klimaschutz: Die Welt ist nicht verdammt | EIKE

von Alex Reichmuth

In Glasgow hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Top-Down-Ansatz in der Klimapolitik nicht funktioniert. Doch dank wirtschaftlicher Entwicklung und technologischem Fortschritt ist das Ende des ständig steigenden Energie- und Ressourcenverbrauchs längst eingeläutet. Eine Nachlese zur Klimakonferenz.

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Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler – Liberale Warte

Da ist sie nun auch schon wieder vorbei, die 26. UN-Klimakonferenz. Mehr als zwei Wochen lang hatte sich im schottischen Glasgow alles getummelt, was Rang und Namen hat. Jeder durfte ans Mikrofon, der das Wort Weltuntergang fehlerfrei auszusprechen vermochte – in welcher Sprache auch immer.

Klimagipfel „COP26“: Das programmierte Scheitern der Heuchler

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Kolonialismus im Namen des Klimas | EIKE

Auf dem Klima Gipfel COP26 in Glasgow wurde dem Land Südafrika nahe gelegt, seine Stromversorgung auf Wind- und Solarenergie umzustellen und zwei riesige, nagelneue Kohlekraftwerke abzureißen. Ein deutscher Minister spielte hier eine wichtige Rolle. Erleben wir eine Renaissance des deutschen Kolonialismus auf dem schwarzen Kontinent?

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UN-Klimakonferenz in Glasgow: Zu fünft gegen die Atomenergie | tagesschau.de

Atomkraft als umweltfreundliche Energie? Nein, danke – das haben Deutschland und vier weitere EU-Staaten auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow klargemacht. Eine Mehrheit der EU-Staaten befürwortet dagegen die Atomenergie.

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E-Fuels: Der Widerstand gegen die Elektromobilität formiert sich auch in Glasgow

Mit der Glasgower Erklärung für emissionsfreie Fahrzeuge wurde im Klartext das Ende des Verbrennungsmotors eingeleitet. Doch vernünftigerweise machen wichtige Unternehmen und auch der deutsche Verkehrsminister nicht mit. Denn das Ziel der emissionsfreien Mobilität ist nur mit E-Fuels zu erreichen.

E-Fuels: Der Widerstand gegen die reine Elektromobilität formiert sich auch in Glasgow

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Weil kaum Wind wehte: Nur durch Kohle gingen die Lichter bei COP26 nicht aus | EIKE

Das Versagen der britischen Strategie für erneuerbare Energien ist eine nationale Blamage. Fast den ganzen gestrigen Tag über war die Windkraft extrem schwach, was zu extrem hohen Preisen führte. Die beiden verbleibenden Kohleblöcke von Drax boten an, den Tag mit 4.000 Pfund/MWh zu retten, was fast dem Hundertfachen des Großhandelspreises entspricht, der vor Beginn der derzeitigen Krise üblich war, und auch viele andere fossile Erzeuger sprangen zu schwindelerregenden Preisen ein.

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Schläger-Brigaden: Wie China die EU beim Klimaschutz extrem brutal austrickst – FOCUS Online

Chinas Präsident Xi Jinping hat den UN-Klimagipfel bewusst geschwänzt. Beim Gipfeltreffen in Glasgow hätte er sich massive Kritik anhören müssen. Schließlich ist China nicht nur der mit Abstand weltgrößte CO2-Emittent und verschmutzt die Atmosphäre mehr alle anderen Industrieländer zusammen. Vor allem vollzieht Peking keine echte Wende.

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Klimagipfel: Kohleausstieg – Allianz in Glasgow ohne China und die USA | FAZ -und weitere Pressestimmen

Beim Weltklimagipfel im schottischen Glasgow hat eine Zusage zum Ausstieg aus der Kohleenergie die Unterstützung wichtiger Länder wie China und den USA verfehlt. Trotzdem sprach der britische Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng am Donnerstag von einem „Meilenstein“.

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Weitere Berichte zur UN-Klimakonferenz:

Die “große Transformation” in den Klimasozialismus – bezahlen soll sie “der Staat” | TE

Zum Glasgower Klimagipfel erläutert den Zuschauern eine Fridays-for-Future-Aktivistin, dass wir uns von der Illusion des „grünen Wachstums“ verabschieden sollten. Ohnehin basiere unser Wohlstand auf der Ausbeutung der Dritten Welt. Ein Parolen-Marathon, der sich im radikalen Ungefähren verliert.

Die „große Transformation“ in den Klimasozialismus – bezahlen soll sie „der Staat“

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Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz | TE

Die UN-Konferenz will das Klima retten. Johnson warnt vor dem Weltuntergang, Draghi will möglichst viel Geld schnell lockermachen, Merkel fordert die CO2-Bepreisung und Biden macht ein Nickerchen. Es ist eine Konferenz der Absurditäten – für die die Teilnehmer bei ihrer Anreise jede Menge CO2 ausstoßen.

Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz

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Merkel wird zur Cheflobbyistin des „Green New Deals“. Ihr Narrativ hat es in sich! – reitschuster.de

„Es geht um eine umfassende Transformation des Lebens und Wirtschaftens.“ Angela Merkel.

Wir sollen also zu Transformern werden!

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Wirtschaftswissenschaftler: Energiewende schadet EU-Ländern, China profitiert | ET

Das Pariser Abkommen und die Energiewende in Europa standen auf dem G20-Gipfel zur Diskussion. Während einige europäische Regierungen die neuen Energieinitiativen unterstützen, sind die Reaktionen der Wirtschaftsexperten gemischt. David Vives von NTD sprach mit einem französischen Wirtschaftswissenschaftler darüber.

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