Wenn „Klimaexperten“ und „Energiewendeexperten“ Fragen zum Klimawandel und zur Energiewende nicht beantworten können …

Science Skeptical Blog – Von Michael Krüger

Die Bilder sprechen für sich. Demonstrieren für das Klima macht wohl bei norddeutschem Schmuddelwetter keinen Spaß.

Am 15.0.3.2019 haben Fridays for Future und ein Klimaschutzbüdnis bestehend aus Vertreter*innen von BUND, Greenpeace, FossilFree, Bremer SolidarStrom, KlimaWerkStadt, klimaschutz- jetzt!…… zu einer Klima-Großdemo um 12 Uhr und einer Klima-Mahnwache um 17 Uhr auf dem Bremer Marktplatz aufgerufen. Anlässlich dieses Vorhabens hatte Michael Krüger den Mitwirkenden einige kritische Fragen gestellt.

Hier das Ergebnis:

Geschrieben hatte ich an die stellvertretende Geschäftsführerin des BUND Bremens, welche den Bereich Klima- und Umweltschutz leitet, sowie deren Chef. Sowie an die Sprecherin der Grünen für Jugend- und Subkultur/ Ex-Landesvorsitzende der Grünen und Expertin für Nachhaltigkeit, sowie an die Fraktionsvorsitzende der Grünen und Sprecherin für Umwelt und Energie, sowie den Ökostromanbieter Solidarstrom Bremen, sowie Greenpeace, sowie die KlimaWerStadt Bremen, an der eine ehemalige Mitarbeiterin des AWI und PIK arbeitet, sowie an die IL Bremen, die mit der KlimaWerkStadt bei Ende Gelände und Fridays for Future mitwirkt, sowie Kohleausstieg Bremen.

Hier das Schreiben als PDF-Datei.

Folgende Antwort habe ich daraufhin erhalten. ...

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Die grüne Dauerberieselung

von Günter Ederer

Wenn im öffentlich-rechtliches Fernsehen innerhalb von zwei, drei Stunden nicht ein Wort im Zusammenhang mit dem Klima fällt, wie Klimawandel. Klimakatastrophe, Klimarettung, klimafreundliche Energie, klimaschonender Verkehr, klimaschädliche Landwirtschaft et cetera, dann habe ich schon Entzugserscheinungen. Wann wird mir hier endlich wieder erklärt, wie die Menschen das Klima durch ihren verantwortungslosen Lebensstil gefährden?


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Schneebruch – Ein Indiz für den Klimawandel?

Der heftige Wintereinbruch in Teilen Oberbayerns und den ostbayerischen und östlichen Mittelgebirgen überraschte viele Menschen.

Noch im Herbst 2018 wurde vor einem niederschlagsarmen Winter mit katastrophalen Folgen für die Land- und Forstwirtschaft gewarnt. Seit Jahrzehnten sinke nämlich die Schneemenge, der Winter würde sogar in den bayerischen Bergen schrumpfen, man müsse Abschied vom weißen Winter nehmen


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Weiße Pracht statt weißer Hölle

Von Georg Etscheit

“Im Allerheiligsten der deutschen Klima-Apokalyptiker fand sich ein gewisser Herr Hoffmann, der einen Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und dem anhaltenden Schneefall in Teilen der Nordalpen „nicht ausschloss“.”


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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 80: Klimakonferenz

Von Frank Hennig – K wie Klimakonferenz

„Conferentia“ sagten die alten Lateiner, wenn sie sich zum Zweck der Beratung zusammenhockten. Später wurden die Veranstaltungen spezieller, es entstanden Bischofs-, Abrüstungs- und Telefonkonferenzen. Spitzenreiter an Teilnehmern, Kosten und Spektakel ist heutzutage die Klimakonferenz, die eher ein Event ist.

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Heiß, heißer, Hysterie

Von Georg Etscheit

„Darbende Natur, schwitzende Bürger: Europa hatte den heißesten Juni seit Menschengedenken. Straßendecken platzten, Börsenkurse sanken, Walen im Zoo drohte Sonnenbrand. Während Stadtbewohner Streß befiel, bahnten sich auf dem Land Milliardenschäden an…“

So beginnt ein großer Artikel im „Spiegel“,  nein nicht des Jahres 2018, sondern, man beachte das „scharfe s“ im Wort Stress, vor der Rechtschreibereform, genauer gesagt anno domini 1976.  Der damalige Sommer ging als einer der heißesten und trockensten der Geschichte in Europa ein. Von Klimawandel sprach damals keiner. Im Gegenteil: Ein Jahr zuvor hatte der Entertainer Rudi Carrell seinen bekanntesten Schlager platziert: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“

Weiterlesen: https://umwelt-watchblog.de/heiss-heisser-hysterie/

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