Bündnis startet Denkfabrik für ‘innovative’ Klimapolitik der Zukunft | Handelsblatt

Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft will mit einer neuen, parteiübergreifenden Denkfabrik Konzepte für die Klima- und Energiepolitik der Zukunft erarbeiten. Hinter dem Thinktank, der letzten Donnerstag digital zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, steckt der neu gegründete Verein EPICO KlimaInnovation. Nach eigenen Angaben will der Verein mit “markt-und innovationsorientierten” Lösungen erreichen, dass Deutschland bis 2050 das Ziel der Klimaneutralität erfüllen kann.

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Studie: Klimaneutralität bis 2050 nicht ohne Kernenergie erreichbar

Die Europäische Union sollte ein Programm zur “nuklearen Renaissance” starten, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die heutige EU-Energiepolitik ist diskriminierend. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, bemerkenswert umfassende Studie zur Klimapolitik. Der von der ECR Group und Renew Europe in Auftrag gegebene Bericht besagt, dass es praktisch unmöglich ist, mit Wind- und Sonnenenergie ausreichend Energie zu erzeugen, da nicht genügend Land zur Deckung des Strombedarfs zur Verfügung steht.

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Fridays for Future: Bundesregierung traf sich 2020 mindestens 22 Mal mit Aktivisten – WELT

Im vergangenen Jahr haben sich Vertreter der Bundesregierung mindestens 22 Mal mit Mitgliedern der Klimaschutzbewegung Fridays for Future (FFF) getroffen. Das geht aus einer Abfrage von WELT AM SONNTAG bei den Bundesministerien hervor. Besonders das Umweltministerium pflegte den Kontakt mit den Aktivisten.

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Der höchste Strompreis der Welt: Größter Anstieg der Energiekosten seit zehn Jahren | ET

Für die Haushalte in Deutschland sind die Energiepreise zu Beginn des neuen Jahres kräftig gestiegen. Von Dezember auf Januar haben die durchschnittlichen Kosten für Heizung, Strom und Kraftstoffe nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox um knapp 7 Prozent zugelegt.

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„Die E-Mobilität wird die Umwelt noch mehr belasten als die Verbrenner-Mobilität“ | Automobil-Industrie

Ex-Mini-Chefdesigner Gert Hildebrand : “Die E-Mobilität ist ja keine neue Erfindung, sie ist über 100 Jahre alt. Doch sie wird die Umwelt durch Ressourcenverschwendung und Ladeinfrastruktur-Themen noch mehr belasten als die Verbrenner-Mobilität. Mit der Abkehr von der praktikableren und erschwinglichen Verbrenner-Technologie wird eine dramatische Nutzerverschiebung einhergehen: Es könnte sich von der Massenmobilisierung, der freien Bewegung für fast alle, zu einer selektiven Elite-Motorisierung entwickeln. In einem Land mit den höchsten Strompreisen der Welt ist die E-Mobilität meines Erachtens ein Widerspruch. Wenn der Staat die entgangenen 50 Milliarden Euro Mineralölsteuer irgendwann auf die E-Autos umlegt, dann ist das Thema für die meisten Menschen erledigt.”

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Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert | Jüdische Rundschau

(…) Um den „Kohleausstieg bis zum Ende dieses Jahrzehnts“ zu realisieren, ohne dass Industrie und Privathaushalte mit stromlosen Perioden rechnen müssten, ist „fünfmal so viel Windkraft an Land“ zu „bauen wie jetzt“, erklärt die Politikerin, die Kobalt nicht von Kobolden zu unterscheiden weiß und glaubt, dass das Netz der Speicher sein könnte. Wenn man einmal nachrechnet, wie viele Windkraftparks für fünfmal so viel Windkraft nötig sein werden, weiß man, wie viele Wälder und Arten die Beschützer der Wälder und Artenvielfalt zu vernichten sich bereitfinden, um aus den EEG-Millionären EEG-Milliardäre zu machen, denn fünfmal so viel Windkraft bedeutet zehnmal so viel an Profit für die Windkraftanlagenproduzenten und Windkraftparkbetreiber und zehnmal höhere Kosten für die deutschen Steuerzahler. (…)

Der komplette Artikel kann hier erworben werden: Jüdische Rundschau :: 1 (77) Januar 2021 :: Den Grünen kann es egal sein, wer unter ihnen regiert

CO2-Preis: Deutschland 2021 Spitze beim Schröpfen der Bürger und bei der Maximierung von Stromversorgungsunsicherheit – ScienceFiles

Deutsche werden nicht nur bei fossilen Brennstoffen für die Umwelt geschröpft, auch beim Strompreis ist Deutschland Spitze. Derzeit zahlt ein deutscher Endverbraucher für eine Kilowattstunde 34,71 Cent. Damit liegt der Strompreis für deutsche Konsumenten weit über dem Strompreis, den die meisten anderen Europäer pro Kilowattstunde Strom bezahlen müssen. Eine Auswahl (Durchschnittspreise):

  • Spanien: 21,8 Cent/kwh;
  • Italien: 20,8 Cent/kwh;
  • Schweden: 19,9 Cent/kwh;
  • Vereinigtes Königreich: 18,6 Cent/kwh;
  • Frankreich: 17,6 Cent/kwh;
  • Griechenland: 16,2 Cent/kwh;
  • Tschechien: 14,9 Cent/kwh;

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Neue CO2-Steuer treibt Energiepreise in den Steilflug | TE

Von Holger Douglas

Ab Januar geht‘s los: Eine warme Wohnung, Licht und die Fortbewegung werden teurer. Die sogenannte EEG-Umlage steigt zwar nicht mehr wie von den vergangenen Jahren gewohnt weiter. Sie wird auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde begrenzt und soll im kommenden Jahr auf 6,0 Cent zurückgehen. Dafür kommt eine neue Steuer.

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Warum Entwarnung nicht gegeben werden darf › Umwelt-Watchblog ›

Von Georg Etscheit

Im Laufe dieses Jahres wurde über verheerende Waldbrände in Teilen der Welt berichtet, oft garniert mit apokalyptisch anmutenden Bildern, wie einem in gespenstisches Orange getauchten Himmel über San Franzisco, in dessen Nähe im September 2020 heftige Wald- und Buschbrände wüteten.(…)

(…)Global betrachtet war die Brandaktivität in diesem „Katastrophenjahr“ 2020 jedoch unterdurchschnittlich, ganz im Gegensatz zu den Berichten der meisten Medien. Wie der Copernicus-Atmosphärenüberwachungsdienst (CAMS), das wichtigste Erdbeobachtungssystem der Europäischen Union, jüngst bekannt gab. (…)

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Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Benzin und Diesel wird wegen der neuen CO2-Steuer 2021 teurer. Treibhausgase sollen somit verringert werden. Doch auch Biokraftstoffe könnten helfen, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Gegenwind kommt hier vom Bundesumweltministerium.

Video: Biokraftstoff hat es schwer – Plusminus – ARD | Das Erste

Energiewende und Klimaschutz: Großbritannien baut Atomenergie aus | FAZ

Die britische Regierung setzt weiter auf den Ausbau von Nuklearenergie als Teil ihrer CO2-Reduktionsstrategie. Am Montag genehmigte Premierminister Boris Johnson den Start von Verhandlungen mit dem französischen Energiekonzern EdF über die Finanzierung des neuen Doppelreaktors Sizewell C für 20 Milliarden Pfund (22 Milliarden Euro).

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Was das Virus mit der Energiewende zu tun hat | TE

2020 hat der Verbrauchsrückgang aufgrund von COVID-19 zur größten Reduzierung der Treibhausgasemissionen seit 1945 geführt. Es bräuchte ähnliche Einschränkungen in jedem Jahr der kommenden Dekade, um die politisch vorgegebenen Klimaziele zu erreichen.

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