Neuer ISO-Leitfaden soll dazu beitragen, dass Probleme des Klimawandels in jeder neuen Norm behandelt wird

Die ISO-Task Force zur Koordinierung des Klimawandels (CCC TF7) hat kürzlich einen neuen Leitfaden für Standardisierer entwickelt, damit der Klimawandel bei jeder neuen Norm berücksichtigt wird.

Der ISO-Leitfaden 84, Richtlinien zur Bekämpfung des Klimawandels in Normen, bietet einen systematischen Ansatz, relevante Grundsätze und nützliche Informationen, um Normungsschreibern dabei zu helfen, die Auswirkungen, Risiken und Chancen des Klimawandels in ihrer eigenen Normungsarbeit anzugehen.

Alles lesen: 2020-07-28 im europaticker

 

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Grundsatzpapier Windkraftnutzung in Deutschland von Prof. Werner Mathys

(Überarbeitete Version, Juni 2020)
Der Rückgang der Biodiversität wird nicht vom Klimawandel, sondern in erster Linie durch den Ausbau der EE verursacht. Der Ausbau der Windenergie führt nicht zu einem Rückgang der CO2-Emissionen und ist deshalb Klima-unwirksam. Der weitere Ausbau der Windkraft ist verfassungswidrig und verstösst gegen Art. 20a GG – ein kritischer Beitrag von Prof. Dr. Werner Mathys, Verein Gegenwind/Windkraft mit Vernunft Greven e.V.

Download (PDF, 3.48MB)

Quelle: Gegenwind Greven

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Deutsche Klimastrategie: Stoppt den Atomausstieg! | ZEIT ONLINE

Ein Gastbeitrag von Rainer Moormann und Anna Veronika Wendland

Um das Klima und die Versorgungssicherheit des Landes zu schützen, muss die Bundesregierung umsteuern.

Zwar wurden die Erneuerbaren stark ausgebaut, doch sie können ohne Speicher die Kernkraftwerke nicht ersetzen, weil sie wetter- und tageszeitabhängig einspeisen. Wind- und Sonnenenergie liefern, anders als Kernkraftwerke, keine “gesicherte Leistung”, wie es in der Fachsprache heißt. Stattdessen füllen klimaschädliche Kohle- und Gaskraftwerke die Lücke.

Deswegen ist es an der Zeit für einen Kurswechsel in der Energiepolitik. Die sechs noch verbliebenen deutschen Kernkraftwerke sollten befristet am Netz bleiben.

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Energieverfassungsrecht: Darlegung zur anstehenden Rechtskontrolle des Kohleausstiegsgesetz gemäß Artikel 82 GG

Aus welchem Grund der Bundespräsident das Kohleausstiegsgesetz gem. Artikel 82 GG nicht wird ausfertigen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.


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Uralt-Windräder sollen deutsche CO2-Bilanz aufbessern

Der BNE schlägt vor, alte Windräder übergangsweise weiter zu fördern. Die Regierung könnte demnach Sonderausschreibungen durchführen, bei denen sich ausgeförderte Anlagen um neue Prämien bewerben. Da die Investitionen für diese Anlagen längst abgeschrieben seien, bräuchten sie nur noch geringe Fördersätze, sagt Busch. Man könnte sogar explizit vorschreiben, dass der Höchstwert der Prämien von Bestandsanlagen unterhalb des Höchstwerts für Neuanlagen liegen müsse.


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Klimagerechter Abstieg – Bundestag beschließt Kohleausstieg

Von Frank Hennig

314 Abgeordnete schritten beim so genannten Hammelsprung im Bundestag durch die Tür mit der Kennzeichnung „dafür“, womit das Kohleausstiegsgesetz mehrheitlich beschlossen war. Ob allen von ihnen die Folgen klar waren, darf bezweifelt werden.

„Klimagerechter Abstieg – Bundestag beschließt Kohleausstieg“ weiterlesen

Hans-Werner Sinn: „Der klimapolitische Alleingang der Deutschen muss ein Ende haben“

Der grüne Aktionismus in der Klimapolitik macht Deutschland arm und andere Länder reich — ohne dass es dem Klima nützt, meint Hans-Werner Sinn. Daher müsse der Luxus eines ideologischen Alleingangs der Deutschen ein Ende haben.

 

Quelle und Download

Hans-Werner Sinn
Wohlstand für Alle – Klimaschutz und Marktwirtschaft, Sonderveröffentlichung der Ludwig-Erhard-Stiftung, 17. Juni 2020, S. 30-31.

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Energiewende: Große Koalition einigt sich auf Kohleausstieg | ZEIT ONLINE

Union und SPD haben die letzten strittigen Punkte für den Kohleausstieg geklärt. Insbesondere Betreibern von jüngeren Steinkohlekraftwerken werden Zugeständnisse gemacht.

Weiterlesen: Energiewende: Große Koalition einigt sich auf Kohleausstieg | ZEIT ONLINE

Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel – ScienceFiles

Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen.
Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen.

Die nächste heilige Kuh der Klimawandel-Hysteriker entpuppt sich als profanes vergoldetes Kalb.

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Realitätsverlust im Windrausch – Wie die Auswahl von Zahlen die Meinung beeinflusst

Von Hans Georg Klingenhöfer – Mit Dank an Gegenwind Lohra

 

Quelle und Download: https://www.gegenwind-lohra.de/ueber-uns/chronologie/857-realitaetsverlust-im-windrausch-wie-die-auswahl-von-zahlen-die-meinung-beeinflusst-30-05-2020

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Gedanken zur Gestaltung einer zukunftsfähigen wirtschaftlichen und ökologischen Energiegewinnung in Deutschland

Prof.Dr.WernerMathys, Greven

Deutschland verliert mit dem planwirtschaftlichen, subventionsgesteuerten und teuren EEG im nationalenAlleingang die Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitigem Verlust der Versorgungssicherheit und schlechter Effizienz bei der Reduktion der Emissionen von CO2:

Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald

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Industrieverbände sehen EEG und “Green Deal” der EU als Hindernis bei Neustart der Wirtschaft

Verschiedene Industrieverbände aus dem Bereich energieintensiver Produktionsverfahren haben vor den Wirkungen energiepolitischer Maßnahmen der EU und der Bundesrepublik gewarnt. Verteuerung und instabile Energieversorgung sind beim Wiederaufbau der Wirtschaft kontraproduktiv.

Weiterlesen: Industrieverbände sehen EEG und “Green Deal” der EU als Hindernis bei Neustart der Wirtschaft | Epoch Times