Nicht ohne mein Atomkraftwerk

Den nachfolgenden Text (leicht gekürzt) schrieb Klara Beseler in der Zeitschrift „der FREITAG“ vom 28.12.2018, einem “linken” Meinungsmagazin.

Sie ist mit ihrer Meinung nicht allein: In deutschen Medien mehren sich Beiträge, die in Sachen „Klimaschutz“ neu auf Kernkraftwerke setzen bzw. sich gegen deren Abschaltung wehren. Insbesondere haben sich in Anbetracht der CO2-Reduzierung die Europäische Kommission und der Weltklimarat IPCC für die friedliche Kernenergienutzung ausgesprochen. In Großbritannien wurde kürzlich mit dem Bau des Hinkley Point C Kernkraftwerkes begonnen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3109

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Bill Gates erinnert die Menschen daran, dass Sonnenenergie und Wind allein den Klimawandel nicht lösen werden

Bill Gates schrieb in einem Blogbeitrag zum Jahresende, dass erneuerbare Energien allein die Kohlendioxidemissionen nicht ausreichend reduzieren können, im Kampf gegen den Klimawandel auf der Welt.
Stattdessen warb der Gründer von Microsoft das Potenzial der Nukleartechnologie zu nutzen.

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Nun geht es für den „Nuclear Pride“ auf die Straße

Bisher wehrten sich Demonstranten mit allen Mitteln gegen weiteren Atomstrom. Doch auf einmal fordern Klimaaktivisten in München genau das Gegenteil – die Rückkehr zur Kernenergie. Und berufen sich auf Berechnungen des Weltklimarats.

Weiterlesen bei Welt.de

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FAZ – Warum Deutschlands Energiewende wirkungslos ist

Leseprobe:
Von   Joachim Weimann-Hohe Subventionen für grüne Energien und hohe Strompreise: Und dennoch sinken die CO2-Emissionen kaum. Deutschlands Energiewende ist teuer – und klimapolitisch eher wirkungslos.
Als Weltmeister sind wir entthront, aber seit kurzem sind wir immerhin Europameister. Nur leider nicht im Fußball, sondern beim Strompreis. Da haben wir die bisher führenden Dänen jetzt auch noch abgehängt, der deutsche Strompreis liegt um etwa die Hälfte über dem EU-Durchschnitt. Deutsche Klimapolitiker werden das mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen und als Beleg dafür werten, dass unsere nun mal sehr ambitionierte Klimapolitik eben ihren Preis hat. Gerade erst wurde wieder verkündet, dass die erneuerbaren Energien jetzt zusammen über ein Drittel der Stromerzeugung leisten. Auch die Umweltministerin findet, dass wir bei den Erneuerbaren schon viel erreicht haben. Schade nur, dass die CO2-Emissionen – um die es ja...

Weiterlesen bei Windwahn

Widersprüche der deutschen Klimapolitik

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 70: Klimaziel

Von Frank Hennig – K wie Klimaziel

Leseprobe:

Die schlichte Annahme, nach zu viel „Gas geben“ könne man durch „Gas wegnehmen“ die Geschwindigkeit eines Temperaturanstiegs regeln wie die eines Autos, wird dem komplizierten Gesamtsystem Atmosphäre mit ihren vielen Einflussfaktoren nicht gerecht. Der erbittert geführte und emotionalisierte Streit um das nicht mehr erfüllbare Ziel 2020 lässt sich nur damit erklären, dass dieser simplifizierte Wirkungsmechanismus derart naiv angenommen wird.

Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-70-klimaziel/

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BDI-Studie – Eine erschreckende Unkenntnis hinsichtlich
 der Verfügbarkeit von Wind- und Solaranlagen

Der BDI hat eine Studie namens „Klimapfade für Deutschland“ veröffentlicht. Selbstloses Ziel der Studie war es, volkswirtschaftlich kosteneffiziente Wege zur Erreichung der Klimaziele bis 2050 aufzuzeigen.



Mit der Studie ihren Autoren und Ergebnissen beschäftigt sich der Eike- Autor Dr. Ing. Erhard Beppler etwas näher…

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/02/16/klimapfade-fuer-deutschland-bdi-studie-eine-erschreckende-unkenntnis-hinsichtlich%e2%80%a8-der-verfuegbarkeit-von-wind-und-solaranlagen/

Lesen Sie dazu auch den Beitrag: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/01/27/bdi-studie-klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-euro/

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BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

“Welt” Von Daniel Wetzel | |
In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.

Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung  in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online

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