„Im Klimawandel sind die Wälder unsere Verbündeten.“
Prof. Dr. Dr. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde spricht sich gegen Windräder im Wald aus.
Landesverband Hessen e.V.
„Im Klimawandel sind die Wälder unsere Verbündeten.“
Prof. Dr. Dr. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde spricht sich gegen Windräder im Wald aus.
Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt
Auszug:
[…] Die Weltklimakonferenz in Dubai zeigt, wieweit sich Deutschland von der realen Energiepolitik der anderen Länder entfernt hat. Bundeskanzler Scholz erzielte mit seinem Auftritt wenig Resonanz, denn die anderen kennen die deutsche Leier, dass Windkraft und Fotovoltaik die Welt retten. Sie kennen die fatalen Folgen der deutschen Energiepolitik auf die wirtschaftliche Entwicklung und wissen, dass diese blauäugige, realitätsferne deutsche Energiepolitik das Land zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt hat. Scholz: “Die Technologien sind da : Windkraft, Fotovoltaik, elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff”. Also reduziert er die Energiezukunft auf zwei Energieträger, denn elektrische Antriebe und grüner Wasserstoff sind keine Primärenergieträger. […]
Wie nun lässt sich am Ende des Treffens von rund 96.000 Teilnehmern die COP 28 bezeichnen? An prominenten Vertretern beider Ausrichtungen jedenfalls bestand kein Mangel. Die Klimakonferenz in Dubai endete am 13.12.2023 nicht mit weißem Rauch. Es gab kritische Kommentare und Applaus über den endgültigen Text der Resolution.
Von Roger A. Pielke Jr.
Dem sogenannten Weltklimarat IPCC ist in seinem fünften Bewertungsbericht von 2013 ein fast unglaublicher Fehler unterlaufen. Der Schaden für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist immens.
Dem in Deutschland gerne so genannte „internationale Klimarat“ (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC) ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, der einen großen Teil der wissenschaftlichen Klima-Literatur und der Klimaberatung der Regierungen in den letzten zehn Jahren in Frage stellt. Es geht dabei um die wahrscheinlichsten Prognosen für die künftige Entwicklung der globalen Treibhausgas-Emissionen und der damit verbundenen Erwärmungswirkung, die ihrerseits wiederrum von Größen wie der künftigen Zunahme der Weltbevölkerung und der Technikentwicklung abhängen.
Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur. Der Vorgang verrät, wie mit Wissenschaft Politik gemacht wird.
Weiterlesen: Klimawandel: Wie Forscher die Kipppunkte-Warnung in die Debatte tricksten – WELT
Lesen Sie auch:
Eines Morgens in Stockholm | Axel Bojanowski
Ein für GWPF erstellter Bericht belegt, wie einige der wissenschaftlichen Arbeiten, die vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC-AR6) der Vereinten Nationen vorgelegt werden, verdreht oder manipuliert werden, damit die unter Mitwirkung von Regierungsvertretern erstellte begleitende Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) in das politische Konzept passt..
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5952
Die große Abrechnung des Patrick Moore
(…) Ein weiterer Dorn im Auge ist dem Mitgründer von Greenpeace, dass seine Erben heute gerne als Weltuntergangspropheten auftreten und dabei das Narrativ des Klimanotstandes bedienen. Als Beispiel nennt Moore die angeblich vom Aussterben bedrohten Eisbären. Im Jahr 1973 habe es eine Population von 6.000 bis 8.000 Tieren gegeben, die bis heute auf 30.000 bis 50.000 Exemplare angewachsen sei. (…)
Alles lesen: „Der Klima-Notstand beruht auf falschen Narrativen“ – reitschuster.de
„Häufung der Dürresommer eine Folge der Klimakrise“ meldet der Bayrische Rundfunk unter der Rubrik ‚Wissen‘. Der Südwestrundfunk präsentiert ‚Fakten‘ zum Dürresommer 2022 mit der Überschrift „Klimawandel und die Folgen“. Die Öffentlich Rechtlichen heben die These vom überragenden Einfluss eines menschengemachten Klimawandels auf die diesjährige Dürre in den Stand einer absoluten Wahrheit. Wer daran zweifelt ist unwissend, ja vielleicht sogar ein Ketzer.
Weiterlesen: Wenig Wind durch Windkraft heißt Dürre und Starkregen | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Grüne Parteien anderer Länder sehen, dass im „Kampf gegen den Klimawandel“ der Kernenergie eine bedeutende Rolle zukommt. Nur die deutschen Grünen wollen das nicht sehen. Der Physiker Ulrich Waas hat sich mit ihren Behauptungen auseinandergesetzt – und zerpflückt die Argumente der grünen Ideologen.
Weiterlesen: Jenseits der Wissenschaft: Die grüne Kernkraftposse
Das Kohlendioxid ist nicht der Hauptgrund für die Erwärmung der Erdatmosphäre. Die Temperaturen steigen erst, seit der Mensch mit elektromagnetischen Wellen die Atmosphäre auflädt.
Weiterlesen: Mobilfunktürme heizen das Erd-Klima auf!
Leider sind nicht alle Studien-Abstracts so deutlich wie jenes, dass unter der Überschrift “Treten große globale Erdbeben an bevorzugten Tagen des Kalenderjahres oder des Mondzyklus auf?” ohne Weiteres feststellte: „Nein“.
Weiterlesen: Ozonloch? Sommerloch. – by Axel Bojanowski
Immer häufiger heißt es: Der letzte Monat war zu heiß, zu kühl, zu trocken, zu feucht. Oder: Der Fluss X führt so wenig Wasser wie nie zuvor, die Waldbrandgefahr war noch nie so hoch… – Zusammengefasst danach: “Diese Wetterlage ist dem Klimawandel geschuldet!”.
Alles lesen: Conservo – Das grüne Geschäft mit der Angst: In einer Woche wird Deutschland “verbrennen”!
Wer gegen die Klima- und Umweltpolitik seine Stimme erhebt, sei es auch mit fundierten fachlichen und wissenschaftlichen Argumenten, wird sehr schnell zum Klimaleugner abgestempelt. Nur das Mitläufertum zählt, nicht die faire Auseinandersetzung mit den Themen.
Dass das vom Menschen durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugte Kohlenstoffdioxid CO2 ursächlich für den Klimawandel sein soll, darüber gibt es in der westlichen Politik und in der Öffentlichkeit keine Diskussion mehr. Diese Annahme ist sakrosankt.
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5673
Die Klimashow berichtet über skurrile Realsatiren aus der wunderbaren Welt des Klimawandels.
Quelle: Die Klimashow: Skurrile Realsatiren aus der wunderbaren Welt des Klimawandels – Kalte Sonne
Von Stefan Klinkigt
Am letzten Sonntag wurde hier mein Artikel „Bei mir stirbt der Wald anders“ veröffentlicht. Unter vielen interessanten Leserreaktionen hat mich eine, die mich per E-Mail erreichte, besonders gefreut: der Brief eines pensionierten höheren Verwaltungsbeamten aus der Forstwirtschaft. Mit seiner freundlichen Genehmigung gebe ich diesen nachfolgend allen Lesern zur Kenntnis.
Weiterlesen: „Bei mir stirbt der Wald anders“ – Nachlese – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM