Hier schreibt Fritz Vahrenholt seine monatliche Kolumne. In allgemeinverständlicher Form berichtet er über neue Entwicklungen aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Weiterlesen: Fritz Vahrenholts monatliche Sonnenkolumne – Kalte Sonne
Landesverband Hessen e.V.
Hier schreibt Fritz Vahrenholt seine monatliche Kolumne. In allgemeinverständlicher Form berichtet er über neue Entwicklungen aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Weiterlesen: Fritz Vahrenholts monatliche Sonnenkolumne – Kalte Sonne
Vor zehn Jahren schrieb die Welt:
Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Weiterlesen: Umweltschutz: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda – WELT vom 04.07.2011
Von Fritz Vahrenholt
Die Abweichung der globalen Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen vom Durchschnitt der Jahre 1991–2020 stieg im Mai 2021 nur unwesentlich um +0,08 Grad Celsius an. Wir haben es im Frühjahr global mit Temperaturen zu tun, die wir zuletzt vor acht Jahren hatten. Rechnet man den Durchschnitt der Temperaturen der zurückliegenden Jahre aus, so ist rechnerisch eine Erwärmungspause seit 6 Jahren festzustellen. Der Durchschnitt der Temperaturerhöhung seit 1979 beträgt 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.
Weiterlesen: Der Mai-Bericht zur Lage an der Klimafront – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Von Georg Etscheit
(…) Seit einem gefühlten halben Jahr Regen, Regen, Regen und nicht enden wollende Kälte. Kältester April seit 40 Jahren! Auch der Mai macht bislang wenig Anstalten, die Scharte auszuwetzen.Jetzt haben wir schon die Mitte des angeblichen Wonnemonats überschritten, und immer noch läuft ohne Steppjacke und Wollmütze nichts, wenn man sich nicht erkälten will. Erkälten darf man sich nicht, weil es sonst gleich heißt, man habe Corona. Und vor allem: Über die gefühlt seit einem halben Jahr währende Kälte darf man sich auch nicht beklagen. Schließlich ist dieses Wetter ja gut für’s Klima. (…)
Alles lesen: Gretchen, soll es ewig regnen? – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
(…) Doch entgegen der landläufigen Meinung deuten selbst die offiziellen Bewertungsberichte darauf hin, dass ein signifikanter, vom Menschen verursachter Klimawandel bis zum Ende dieses Jahrhunderts vernachlässigbare wirtschaftliche Nettoauswirkungen auf die Welt oder die US-Volkswirtschaften haben würde.
Angesichts dieser Aussagen von Steven Koonin möge jeder Leser die politischen Umstände für das am 12. Mai 2021 von der Bundesregierung beschlossene Bundesklimaschutzgesetz beurteilen. Exzellent bewertete Daniel Wetzel in seinem Artikel “Die Folgen des “Klima First” in der WELT vom 11.Mai 2021 diese Umstände. Selten fällt eine Kritik derart massiv aus. Davor kann man, muss man den Hut ziehen! (…)
Alles lesen: Überfällige Hinterfragung der Folgen des Klimawandels | AGEU
Von Thilo Spahl
Eine neue Studie des Rückversicherers Swiss Re zeigt, wie man aus seriösen klimaökonomischen Abschätzungen mal eben einen mittleren Weltuntergang bastelt. Wie man das macht? Man nehme das Worst-Case-Szenario des vom IPCC prognostizierten Wachstumsrückgangs des Bruttoinlandsproduktes bis zum Jahr 2100 und multipliziere das ganze einfach mit 10. Und dann verbreite man die Horrornachricht eines Wachstumseinbruchs von 18,1 Prozent, denn das ist besser für’s Geschäft.
Weiterlesen: Wie Versicherungskonzerne die Klimakatastrophe beschwören | achgut.com
Die nachfolgende Erklärung des israelisch-US-amerikanischen Physikers Prof. Dr. Nir J. Shaviv vor dem Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zum globalen Klimaschutz am 24. November 2018 anlässlich der bevorstehenden COP 24 in Katowitz ist unverändert aktuell, in der Bundesregierung aber offensichtlich unbeachtet geblieben.
(Anm.: Folgendes ist eine Arbeitsübersetzung des Deutschen Bundestages seiner in Englisch gehaltenen Erklärung):
„Nir Shaviv’s Erklärung zum globalen Klimawandel | AGEU“ weiterlesen
Deutschland fokussiert sich im Kampf gegen den Klimawandel zu sehr auf nationale Ziele. Die sind im globalen Kontext jedoch nahezu irrelevant. Das meint zumindest Klima-Experte Franz Josef Rademacher und fordert daher zum Umdenken auf.
Weiterlesen: Klimawandel: Deutschlands Klima-Nationalismus wird der Welt nicht helfen – FOCUS Online
Ein Gastbeitrag von Dr. rer. nat. Anton Schober
Hier lesen: Der deutsche Wald – grünen und schwarzen Klimaschützern ein Dorn im Auge | Dr. René Sternke
Zuerst erschienen: Fritz Vahrenholts monatliche Sonnenkolumne
In allgemeinverständlicher Form berichtet er über neue Entwicklungen aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
“Die Katastrophenmacher sagen mal dies, mal das. Mal können wir die Erde gerade noch retten, mal hat der Weltuntergang bereits angefangen. Im Jahre 2000 verkündete Prof. Dr. Mojib Latif im „Spiegel, dass es nie wieder schneien und nie wieder Frost geben würde. Dieser Professor verdient mit seinen Weissagungen viel Geld. 2007 titelte „Bild“, dass die Welt 2020 untergehen würde. Wir treten in eine Welt, in der sinnliche Erfahrung und öffentlicher Diskurs vollkommen auseinanderfallen. Das hatten wir in Deutschland schon öfter.” zitiert Dr. René Sternke
Die 11. Ausgabe der Klimaschau berichtet unter anderem, über den riesigen Flächenbedarf der Windkraft in Deutschland (Kommentar von Fritz Vahrenholt) und einen neuen Papst-Berater aus Potsdam.