Das Wiederaufnahmeverfahren für ein Windkraft-Projekt im Flörsbachtaler Ortsteil Mosborn hat die Gemeindevertretung zum zweiten Mal abgelehnt.
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Landesverband Hessen e.V.
Das Wiederaufnahmeverfahren für ein Windkraft-Projekt im Flörsbachtaler Ortsteil Mosborn hat die Gemeindevertretung zum zweiten Mal abgelehnt.
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Die Stadt Taunusstein will gegen das Windpark-Urteil vorgehen und Berufung vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen. Dem Kreistag liegen dazu mehrere Resolutionen vor.
Weiterlesen: Taunusstein legt Berufung gegen das Windpark-Urteil ein | FAZ
Sollten Windkraftanlagen im Reinhardswald genehmigt werden, dann wird der Klageweg beschritten: Dessen ist sich Reinhardshagens Bürgermeister Fred Dettmar sicher.
Und er macht klar: Seine Gemeinde werde andere Kommunen oder Bürgerinitiativen bei Klagen unterstützen. Dabei wisse er eine große Mehrheit im Ort hinter sich – egal ob im Parlament, in der lokalen Wirtschaft oder in der Bevölkerung.
Weiterlesen: In Reinhardshagen ist man sich einig: Windkraft gehört nicht in den Wald | HNA
Oberzent lässt es drauf ankommen. Die Stadtverordneten verweigerten auf ihrer Sitzung dem Vertrag mit den Firmen Enercon IPP und NWind ihre Zustimmung. Die Windkraft-Projektierer möchten sieben Anlagen auf dem Finkenberg errichten. Dafür müssen sie Wege bauen und Leitungen verlegen. Nicht mit uns, sagten die Mandatsträger nun mit großer Mehrheit.
Weiterlesen: Neckartal-Nachrichten
>>Es bleibt nach Auffassung der CDU-Fraktion dabei, dass die geplanten Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm einen nicht…
Gepostet von Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V. am Dienstag, 28. Juli 2020
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Die Verteilung der Flyer zum Thema Windkraft in Flörsbachtal und einigen anderen Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises war ein voller Erfolg für die AfD des Main-Kinzig-Kreises, teilt die Partei in einer Pressemitteilung mit.
Pressemitteilung hier lesen: Vorsprung Online – “Flyer-Aktion gegen Windkraft voller Erfolg”
Hintergrundinformationen:
„Vorsprung Online – “Flyer-Aktion gegen Windkraft voller Erfolg”“ weiterlesen
Die Pressemitteilung der SPD-Bundestagsabgeordneten Bettina Müller zum Thema Windkraft in ihrer Heimatgemeinde Flörsbachtal (hier lesen) kommentiert VORSPRUNG-Leser und 1. Vorsitzender der BI “Gegenwind Bad Orb e. V. ” Heinz Josef Prehler in einem Leserbrief.
„Leserbrief: Windkraft – Zur Sache schreibt Frau Müller nichts“ weiterlesen
Die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur” hält den kürzlich veröffentlichten Kommentar der SPD Bundestagsabgeordneten Bettina Müller zur Windkraftdebatte in Flörsbachtal (hier lesen) für ein reines Wahlkampfritual in den anstehenden Kommunalwahlen.
„MdB Bettina Müller bereits im Wahlkampfmodus | Vorsprung Online“ weiterlesen
Dr. Wolfram Maaß, Fraktionvorsitzender im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises, kommentiert in einem Leserbrief das Gerichtsurteil gegen den Bau von fünf weiteren Windkraftanlagen in Gründau und der Entscheidung der Flörsbachtaler Gemeindevertretung, keine Windräder in der Mosborner Gemarkung zu errichten.
Weilmünster hat den Weg frei für den Bau weiterer Windkraftanlagen gemacht. Auf gemeindeeigenem Grund sollen die Anlagen entstehen.
Mit 20 Ja- und sieben Nein-Stimmen hat sich die Gemeindevertretung …
Quelle: mittelhessen.de
Vor dem von CDU/FWG/Grünen beantragten Ausbau der Windkraft in Weilrod soll die Bürgerschaft gehört werden. Das setzte die SPD-Fraktion in der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung durch.
Weiterlesen: Windkraft in Weilrod: Fraktionen einigen sich auf Bürgerbeteiligung
Bergfeld Mosborn: Versuch zur Wiederaufnahme scheitert in Gemeindevertretung bei je fünf Nein- und Ja-Stimmen. Quelle
Die Entscheidung der Gemeindevertretung Flörsbachtal, keine Windkraft auf dem Bergfeld zuzulassen, erhitzt auch im Nachgang die Gemüter.
Mehr erfahren im Artikel Debatte über Windkraft erhitzt die Gemüter | vorsprung online
Finanzielle Angebote aus der Windräder-Branche haben in Bad König nicht zu einer Öffnungs-Bereitschaft für die Standorte Fürstengrund und Momart geführt.
Quelle: Keine Neigung zum Windräder-Geschäft | Odenwälder Echo
Bürgermeister Benjamin Tschesnok (Hünfeld) befürwortet es, dass den Ländern künftig Spielraum eingeräumt werden soll, die Abstände der Windenergieanlagen zur nächsten Wohnbebauung eigenständig in ihren Landesregeln festzuhalten. (…)
(…) Tschesnok spricht sich in Hessen für die verbindliche Einführung der 10-H-Regelung aus – wie sie in Bayern praktiziert wird.