Unterschriftenaktion für den Erhalt der Naturlandschaft
Mehr erfahren: http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Weiteres-Zeichen-gegen-Windkraft;art680,2355348
Landesverband Hessen e.V.
Mehr erfahren: http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Weiteres-Zeichen-gegen-Windkraft;art680,2355348
Diese Informationen könnte Landbesitzer und Kommunen wachrütteln und möglicherweise zum Nachdenken veranlassen.
Es ist ratsam, potentiellen Verpächtern oder Gemeindevertrtern diese Informationen in den Briefkasten zu werfen. Dies hat schon so manches Unheil verhindert.
Aktualisierung im Dezember 2016
Hier finden Sie die neuen Unterlagen zur 2. Offenlegung. Die Redaktion empfiehlt alle Dateien herunterzuladen und zu sichern.
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MlyKawHWq8Up4SGJ
… und alles auf Kosten der Landbevölkerung!
Von Frank Hennig – Heute: K wie Klimastadtwerk Berlin
Die Berliner*_Innen gehen im Licht mit Ökostrom betriebener LED einer weltoffensolidarischnachhaltigen Zukunft. Inwiefern eine Blaupause für gleichfarbige Bundespolitik nach der Wahl 2017 besteht, liegt am unberechenbaren Schwarmverhalten der Wähler.
Leseprobe:
Den größten Brocken bei der Geldausgabe stellt die Energiewende dar. Diese soll – und damit zum eigentlichen Begriff – durch ein eigenes Stadtwerk gesichert werden. Die Idee entstammt einem von den Grünen 2013 gefassten Beschluss zur Gründung eines „Klimastadtwerks“. Auch hier gibt der Begriff selbst keinen Sinn. Ein Stadtwerk soll versorgen – sicher, kostengünstig, umweltfreundlich, das Berlinische kommt natürlich „klimaneutral“ daher.
Wie bei allen hippen, urbanen und vergeistigten Metropolenbewohnern üblich, herrscht der Wunsch nach Versorgung allein aus Wind, Sonne und Umweltwärme vor. Bis 2050, so das Ziel, will man die Fossilen in die Tonne treten.
Kompletten Beitrag lesen: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-22-klimastadtwerk/
14 Ortsgemeinden sagen NEIN
Beeindruckende Zeichen gegen Windkraft in der Region: Klaus Hennemann hat Verbandsgemeinde-Bürgermeister Michael Schnatz ein von Mitgliedern aus 14 Ortsräten unterzeichnetes Positionspapier gegen Anlagen im Wald der Verbandsgemeinde übergeben; Görgeshausen gibt den Bau eigener Windräder auf und wehrt sich gegen Windparks in Eppenrod, Altendiez und im Westerwaldkreis.
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Vollgas-im-Kampf-gegen-Windkraft;art680,2310388
NWZ-ONLINE – Von Marco Seng
In Stedesdorf im Landkreis Wittmund fühlen sich viele Bürger krank, Wolfgang Mänzel hat die Windkraftanlagen im Verdacht. Seine Bürgerinitiative fordert Garantien von der Politik.
Stedesdorf/Oldenburg „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder, mit großer Sorge beobachte ich, dass in unserem Dorf Mitbewohner scheinbar ohne Anamnese erkranken. Innerhalb weniger Wochen gab es einen Todesfall und mehrere lebensbedrohende Erkrankungen.“
Mit diesen Zeilen beginnt ein Brief an Politiker in der Gemeinde Stedesdorf, Landkreis Wittmund, östliches Ostfriesland.
Weiterlesen: http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/wenn-der-wind-angst-macht_a_31,1,2679431781.html#
Alsfelder Allgemeine – Feldatal (jol)
Es sollte der Befreiungsschlag für die Gemeindekasse werden. Doch nun soll der Windpark Eckmannshain statt 200 000 nur 87 000 Euro pro Jahr einbringen. Zähneknirschend bewilligen die Gemeindevertreter mit Mehrheit einen Vertrag mit dem Windpark-Planer, der deutlich geringere Einnahmen festschreibt.
Nächster eigenwilliger Akt des Hirschberger Gemeinderats: Ein mit der „Bürgerinitiative gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde mit Windkraftanlagen“ abgestimmtes Schreiben an Verbandsgemeinde und Landkreis wurde geändert und ohne weitere Rücksprache abgeschickt – den von 224 Unterschriften dokumentierten Bürgerwillen weitgehend missachtend.
„Hirschberg: Bürger sehen sich ausgetrickst: Gemeinderat hat Stellungnahme abgeändert“ weiterlesen
Von ALEXANDER SCHNEIDER
So einig war sich die Gemeindevertretung schon lange nicht mehr: Wenn es um den geplanten Windpark Kuhbett geht, sind alle mit im Boot. Der Widerspruch der Gemeinde ist zwar längst abgeschickt. Dennoch wurde er jetzt im Nachhinein mit einem bunten Haken in blau-rot-schwarz-grün abgehakt.
Mehr erfahren: http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Vereint-gegen-den-Windpark;art48706,2232563
„Der Vertag ist mit Unterschrift Hoffmann / Dr. Müller gekündigt! Nach HGO ersetzt Bürgerwille mit Quorum den StaVo Beschluss!“, teilte Bürgermeister Klaus Hoffmann über sein Iphone auf Anfrage des Usinger Anzeigers gestern gegen 13.35 Uhr mit. Da sich die Bürger beim Bürgerentscheid mit klarer Mehrheit und ausreichender Stimmenzahl gegen den Fortbestand des Gestattungsvertrages mit Windkraft-Investor Juwi ausgesprochen hatten, war der Auftrag an die Verwaltungsspitze eindeutig.
Mehr erfahren: http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/windkraft-vertrag-gestern-gekuendigt_17315034.htm
„DPA: Ungewöhnlicher Bürgerentscheid in Neu-Anspach zu Windkraft“ weiterlesen
Befangene müssen sich selbst offenbaren, die Selbstbedienung wird leicht gemacht, Auswüchse sind ein massives Problem.
Die Windkraftkritikerinnen der BI Roggenstede/Landkreis Aurich und des Vereins „Vernunftkraft Niedersachsen e.V.“ aus dem Landkreis Wittmund, Kerstin Harms und Christiane Böök, äußern sich zu den Verflechtungen zwischen Kommunalpolitikern und Windkraftinvestoren.
Mehr erfahren: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=6710
Zwei Unternehmen haben am Mittwochabend ihre Konzepte für einen Merenberger Windpark vorgestellt. Noch ist keine Entscheidung in den politischen Gremien gefallen.
Nachfolgender Link zu o.g. Artikel in der heutigen Ausgabe des Weilburger Tageblatts zur Kenntnis.