Klimaschutz: 200.000 Jobs in Metall- und Elektroindustrie verloren gegangen | ET

Die Metall- und Elektroindustrie ist schwer von der Coronakrise und dem Wandel zu mehr Klimaschutz getroffen worden. „Seit der Rezession 2019 sind mehr als 200.000 Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie bereits verloren gegangen“, sagte Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf.

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Kerninflationsrate unterschlägt Kosten der Klimapolitik | TE

Von Oswald Metzger

Nicht nur die Grünen trommeln für eine radikale Klimapolitik. Doch deren Kosten werden vernebelt: in der für die EZB entscheidenden Kerninflationsrate.

Kerninflationsrate unterschlägt Kosten der Klimapolitik

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Klimaschau #57: Was sind die wahren Kosten von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak?

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:21 Schwankender Meeresspiegel im NAO-Takt
  • 4:16 Noteingriffe zur Netzstabilisierung
  • 6:17 Was kostet grünes Ammoniak?

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

Steigende Kraftstoffpreise, aber Null-Effekt für den Klimaschutz

Steigende Kraftstoffpreise, aber Null-Effekt für den Klimaschutz

(….) Angesichts weltweit ansteigender CO2-Emissionen sind diese Einsparraten nicht mal ein „Tropfen auf dem heißen Stein“. Im Hinblick auf die Erdtemperatur sind sie absolut unwirksam und tragen Null zum Klimaschutz bei. Die Bepreisung wird aber viele zusätzliche Gelder in die Staatskasse spülen.

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Erdgas, EU: Putin drosselt Gaslieferungen nach Europa um 50 Prozent | DeWi

Russland hat die Gaslieferungen nach Europa über die Jamal-Europa-Pipeline, die durch Weißrussland verläuft, um etwa 50 Prozent reduziert. Die Erdgaspreise in Nordeuropa explodieren. Ein Rückgriff auf Kohleenergie ist nicht mehr ausgeschlossen.

Grafik: NATO Association of Canada

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Grafiken Juli 2021 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2021 EEX Saldo: – 1,27 Milliarden €

Der im Vergleich zum Vormonat geringere volkswirtschaftliche Schaden
(– 1,27 Mrd. €) ist auf die wesentlich schlechtere Windausbeute zurückzuführen.

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Schäuble: CO2-Preis muss schneller steigen – Kosten für Klimamaßnahmen treffen alle | ET

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat sich für einen schnelleren Anstieg des CO2-Preises ausgesprochen, um „beim Kampf gegen den Klimawandel“ voranzukommen. „Eine höhere CO2-Bepreisung habe ich immer für richtig gehalten. Das muss auch schneller vorangehen“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

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Milliardenfrage EEG-Umlage: Die Kosten des Klimaschutzes | ET

Preisstabilisierung mit milliardenschweren Steuergeldern

Das bedeutet für den steuerzahlenden Bürger “Linke Tasche….Rechte Tasche”

Die Energiepreise sind gestiegen, zugleich sollen die Anstrengungen für den Klimaschutz erhöht werden. Was wollen die wahlkämpfenden Parteien? Und was bedeutet das für die Bürger?

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Frank Hennig: “Klimadämmerung” – Vom Ausstieg zum Abstieg in der Energiepolitik | ET

Die Bürger haben ein Recht auf eine stabile, preiswerte und umweltverträgliche Energieversorgung. Weil die Verantwortlichen ein kaum durchschaubares System zwischen Energiewende und Klimaangst eingerichtet haben, stand uns Diplom-Ingenieur und Buchautor Frank Henning Rede und Antwort in einem Interview. “Klimadämmerung” heißt sein neuestes Buch zu diesen Themen.

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Globale Strom-Nachfrage und Kohleverbrauch steigen nach COVID-19 rasant | EIKE

Elektrizitätsverbrauch und Wirtschaftswachstum gehen Hand in Hand. Und da sich die weltweite Stromnachfrage nach den COVID-19-Abschaltungen weiter erholt, wird auch der Einsatz von Kohle in den Entwicklungsländern zunehmen. In der Tat wird erwartet, dass die globale Kohlenachfrage im Jahr 2022 einen Rekordwert erreichen wird, was wahrscheinlich die Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen behindern wird.

Weiterlesen: Globale Strom-Nachfrage und Kohleverbrauch steigen nach COVID-19 rasant | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Sozialverträgliche „Klimaneutralität“ ist unmöglich | PI-NEWS

(…) Bezahlen müssen all das die vielen Millionen Energieverbraucher in dem am dichtesten besiedelten Deutschland, das es je gab. Damit aber nicht genug: Da nun sogar das irrsinnige Ziel einer sogenannten „Klimaneutralität“ zwischen Flensburg und Konstanz angestrebt wird, sollen in allen Bereichen von Wirtschaft, Verkehr und alltäglichem Leben Maßnahmen durchgesetzt werden, die eines ganz sicher sein werden – nämlich teuer! Das wissen alle politischen Parteien und Akteure nur zu genau. Doch darüber reden wollen sie gerade deshalb äußerst ungern. Ein Grund mehr, es zu tun. Denn die angestrebte „Klimaneutralität“ wird ja nicht für ihre politischen und wirtschaftlichen Profiteure teuer, sondern für die Steuerzahler und Energieverbraucher, also die überwältigende Mehrheit der Deutschen. (…)

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Schwierige Energiewende: Kohlepreis geht durch die Decke – news.ORF.at

Laut „Financial Times“ („FT“) stieg der Preis für australische Kohle, die einen besonders hohen Brennwert hat, seit Jahresbeginn um 80 Prozent. Eine Tonne dieser Kohle, die der Referenzwert im Großteil Asiens ist, steht jetzt bei 146 Dollar je Tonne. Das ist der höchste Preis seit zehn Jahren. Und auch südafrikanische Steinkohle hat laut dem Branchendienst Argus ein Zehnjahreshoch erreicht. Der Preis stieg seit Jahresbeginn um 44 Prozent.

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Acht weithin unbekannte Fakten zur Klimapolitik – reitschuster.de

Die Verlierer sind die Verbraucher und Steuerzahler

Wussten Sie, liebe Leser, zum Beispiel, … dass die Kosten für die bundesdeutsche „Energiewende“ allein bis 2025 etwa 520 Milliarden Euro betragen werden? Das sind pro Kopf der Bevölkerung 6.100 Euro, die vom Energieverbraucher und Steuerzahler aufzubringen waren und sind. Bis 2050 werden sich die Kosten laut unterschiedlicher Quellen sogar noch auf 1,5 bis 3 Billionen Euro summieren!

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„Gravierende Rechenfehler“: Studie stellt wichtigstes Argument für E-Autos in Frage – reitschuster.de

Der Staat befeuerte den Elektro-Boom allein zwischen Juni 2020 und Juni dieses Jahres mit Steuergeldern in Höhe von gut 1,9 Milliarden Euro.Ob die Milliarden sinnvoll investiert sind, erscheint höchst fraglich….

…„Die Klima-Rechnung geht nicht auf“, behaupten 171 Experten technischer Hochschulen laut Stuttgarter Zeitung. Die realen CO2-Emissionen der E-Autos im Jahr 2030 für Deutschland würden mehr als doppelt so hoch sein wie bislang angenommen.

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Elektroautos: Doppelt soviel CO2 wie gedacht