Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein zusätzliches Acht-Milliarden-Euro-Programm für mehr Klimaschutz auf den Weg gebracht.
Weiterlesen: Acht Milliarden Euro für’s Klima – Bundeskabinett bringt Sofortprogramm auf den Weg
Landesverband Hessen e.V.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein zusätzliches Acht-Milliarden-Euro-Programm für mehr Klimaschutz auf den Weg gebracht.
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Ganz uneigennützig ist die Forderung nicht.
Mehr erfahren: 500 Euro pro Haushalt: Startups wollen „Energiewende-Prämie“ durchsetzen
Von Rüdiger Stobbe
Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Solarmodule werden 50 Mal mehr Abfall erzeugen und 4 Mal mehr kosten als vorhergesagt, so eine neue Studie der Harvard Business Review.
Michael Shellenbergers Artikel in englischer Fassung können Sie
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GNZ vom 21.06.2021
Mit 100 Milliarden Euro subventioniert die EU die Landwirtschaft. Dafür sollten die Bauern auf klimaschonende Methoden setzen. Doch der EU-Rechnungshof kommt jetzt zu einem vernichtenden Urteil: Der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen steigt sogar.
Weiterlesen: EU-Agrar-Gelder: 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz – wirkungslos verpufft – WELT
Leider, leider müsse Vestas den Preis für seine Windkraftanlagen anheben, verkündete Konzernchef Henrik Andersen (53) zu den jüngsten (unerwartet roten) Geschäftszahlen des dänischen Industrieriesen. Warum? Stahl, wovon allein für eine Turbine (noch ohne Turm) bis zu 600 Tonnen gebraucht werden, ist mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr.
Weiterlesen: Rohstoffe: Wie die Börsenrallye die Energiewende durchkreuzt – manager magazin
Das Gerede von „Klimaneutralität“ ist leicht dahingesagt, um das gutgläubige Publikum für dieses Ziel zu begeistern. Doch ausgerechnet die treibende politische Kraft dabei, die Grünen, haben nun das Ergebnis einer von ihnen in Auftrag gegebenen Studie vorliegen, die für große Ernüchterung sorgen muss. Denn um Wirtschaft, Verkehr, Gebäude und Energiegewinnung „klimaneutral“ zu machen, müssten zwischen 2015 und 2050 geschätzte 2150 Milliarden Euro in Deutschland aufgewendet werden!
Von Rüdiger Stobbe
Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 22. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Angetrieben von einem deutlichen Preissprung bei Energieprodukten hat die Inflationsrate im Mai den höchsten Stand seit fast zehn Jahren erreicht.
Weiterlesen: Anstieg bei Energiepreisen treibt Inflation auf höchsten Stand seit fast zehn Jahren | ET
Wenn wir so weiterwursteln, schwächen wir nur die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und werden obendrein ganze Zweige unserer Industrie opfern oder vertreiben. Dem Weltklima ist damit nicht gedient, den Bürgern Deutschlands und ihren Arbeitsplätzen nur geschadet.
Weiterlesen: Klimapolitik – Wir haben die Wahl | Cicero Online
Von Rüdiger Stobbe
(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)
Alles lesen: Woher kommt der Strom? 21. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Es sind nur acht Zeilen in einem Dokument mit 30 Seiten, aber sie haben das Zeug zum Aufreger: Auf allen Neubauten sollen nach den Plänen der Bundesregierung Solarmodule künftig Pflicht werden. Auch wer sein Dach umfassend saniert, soll eine Photovoltaikanlage installieren müssen. So steht es im Entwurf für das „Klimaschutz Sofortprogramm 2022“, der aktuell zwischen den Ministerien beraten wird.
Hier können Sie den kompletten Artikel erwerben: Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Haus | FAZ+
„Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Haus | FAZ+“ weiterlesen
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Mai 2021 EEX Saldo: – 1,76 Milliarden €
„Grafiken Mai 2021 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen)
Kumulierte Kosten des Engpassmanagements (Eingriffe der Netzbetreiber zur Stabilisierung des Stromnetzes) im Jahr 2020 für Deutschland (1,248 Mrd. €) und Frankreich (7,46 Mio. €):