Wie sich mit der Klima-Angst Milliarden scheffeln lassen | Austrian Institute

Von Wolfgang Bok

Ein Beitrag der die Augen öffnet!

Die Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichts zur Klimapolitik ist anmaßend und fern der Realität. Doch selbst Konservative und Liberale spenden Beifall. Aus gutem Grund: Mit der Angst vor dem Weltenbrand erschließt sich eine unerschöpfliche Geldquelle. Und die Bürger zahlen den Obolus für ihr sündiges Leben im Wohlstand auch noch klaglos.


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Vortrag von Prof. Georg Brasseur (TU Graz) zur Unbezahlbarkeit der „Energiewende“:

Vortrag von Professor Georg Brasseur (Technische Universität Graz), in dem er die Unmöglichkeit der Energiewende mit den derzeitigen Mitteln beschreibt. Ebenso beschreibt er die astronomischen Kosten einer Energiewende mit tauglichen Mitteln:

Quelle

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Woher kommt der Strom? 17. Woche | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Teaser: Am 6.5.2021 erklärt Missis Energiewende Claudia Kemfert in der Talk-Runde bei Markus Lanz den Zuschauern, dass die komplette Stromversorgung Deutschlands mit Wind- und PV-Strom weder heute noch in Zukunft ein Problem sei. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen, dass dies kompletter Unfug ist.

(…) Durch die insgesamt gute PV-Stromerzeugung wird ein Überangebot erzeugt. Bis zum Sonntag, dem letzten Tag der Analyse-Woche, ist das nicht weiter tragisch, weil das Preisniveau aufgrund reger Nachfrage insgesamt hoch ist. In dem Moment, wo die Nachfrage – wie am Samstag und am Sonntag – nachlässt, sinkt der Strompreis über die Mittagsspitze. Kommt – wie am Sonntag – starke Windstromerzeugung hinzu, fällt der Strompreis, muss Strom verschenkt werden. (…)

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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9. Mai 2021: Wieder negativer Strompreis – Kalte Sonne

(…) Von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr hatte Deutschland am 09.05.2021 einen negativen Strompreis. Es war das Resultat von dem gleichzeitigen Sonnenschein und Wind bzw. überschüssigem Strom. Vor allem unsere Nachbarn in Österreich durften sich über einen Geldsegen freuen. Aber auch Dänemark hat gut verdient an diesem Tag. Bezahlt wird es durch die deutschen Strombezieher. (…)

(Abbildung: Screenshot Agora Energiewende)

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Studie: Strompreis steigt bis 2030 um 50 Prozent | Handelsblatt

Bildquelle: Quistnix in der Wikipedia auf Niederländisch, CC BY 2.5, via Wikimedia Commons

Die Preise im Stromgroßhandel werden einer Studie des Beratungsunternehmens Prognos zufolge bis 2030 um rund 50 Prozent steigen, und zwar ohne Steuern und Abgaben von derzeit etwa vier auf sechs Cent je Kilowattstunde.

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Wetterabhängige „erneuerbare“ Energie: wie machte sie sich 2020 in DE, UK und FR? – EIKE

(…) Ein hervorragender Weg, die westlichen Volkswirtschaften zu untergraben, ist es, ihre Energieerzeugung unzuverlässig und teuer zu machen. Dieses Ziel des grünen Denkens wird nach und nach durch die Regierungspolitik in der gesamten westlichen Welt erreicht, allerdings ohne Auftrag der Bevölkerung. (…)

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Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE

von Alex Reichmuth

Die Subventionen für die Förderung erneuerbarer Energie laufen in Deutschland aus dem Ruder. Jetzt greift die Koalitionsregierung zu einem Trick: Sie bedient sich beim Bundeshaushalt, um die horrenden Kosten zu begleichen. Die finanziellen Auswirkungen der Energiewende sind so weniger sichtbar.

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Woher kommt der Strom? 16. Woche | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Die Stromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) war diese Woche frühlingshaft stark. Sogar als ab Mittwoch Wind aufkam und die Windstromerzeugung aus dem “Strom-Keller” hievte, ließ sie kaum nach. Womit ein Problem eines immer stärkeren Ausbaus der Photovoltaik sichtbar wurde. Allerdings auf hohem Niveau. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen März 2021.

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Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann! | PP

Von Michael van Laack

Wo hört für Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre dem Ökoozialismus frönenden Mitstreiter soziale Gerechtigkeit auf? Vielleicht bei € 1.000 pro Tonne CO2? Oder doch erst bei € 10.000? Definitiv ab dem Betrag, bei dem der Griff ins Portemonnaie auch für sie schmerzlich würde.

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VW-Manager warnt: Bald gibt es keine Autos mehr für Geringerverdiener – FOCUS Online

Um die neue Abgasnorm Euro 7 wird weiter im Hintergrund gerungen. Daimler und VW warnen bereits: Neuwagen kämen bald nur noch mit teuren Elektro- und Hybridantrieben. Wird Autofahren für Geringverdiener unbezahlbar.

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Emissionshandel und teurer Strom: Widersprüche der Energiewende | FAZ

Der Strompreis für Haushalte hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt. Deutschland braucht nicht mehr Klimaschutz – sondern besseren.

Noch sind es knapp fünf Monate hin bis zur Wahl, doch der Überbietungswettbewerb in Berlin hat längst begonnen. Seit dem Rüffel aus Karlsruhe regiert der klimapolitische Aktionismus. Es müsse „jetzt mal endlich Drive rein“, forderte Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) zum Wochenstart voller Elan. Es brauche „mehr Planungssicherheit und natürlich mehr Klimaschutz“.

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Teures Stromnetz ohne doppelten Boden | TE

Von Frank Hennig

Der Bericht der Bundesnetzagentur zur Netz- und Systemsicherheit 2020 zeigt weiter steigende Kosten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Dynamik beherrschbar sein wird.

(…) Insgesamt schlagen für 2020 für die im Bericht erwähnten Kategorien 1,4 Milliarden Euro zu Buche, davon 761 Millionen „Entschädigung“ für die Anlagenbetreiber für nicht abgenommenen Strom. Dies ist Ergebnis des krassen Fehlmanagements des Bundeswirtschaftsministers, der die Genehmigung immer weiterer Anlagen zulässt, obwohl der Netzausbau nicht hinterherkommt. (…)

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Land Berlin kauft Stromnetz für rund zwei Milliarden Euro von Vattenfall zurück | ET

[…] Der energiepolitische Sprecher der Berliner FDP-Fraktion, Henner Schmidt, kritisierte die Entscheidung hingegen. „Das Land Berlin zahlt nun über 2 Milliarden Euro an Vattenfall, ohne dadurch wirklich Einfluss auf die Umgestaltung der Energieversorgung nehmen zu können, da das Stromnetz sehr stark reguliert ist“, erklärte Schmidt. Der Kaufpreis sei zu hoch angesetzt, dies sei „ein schlechtes Geschäft für das Land Berlin“. […]

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