Bund zahlt für deutschen Atomausstieg 2,4 Milliarden Euro an Energieversorger | Epoch Times

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Für den beschlossenen Atomausstieg in Deutschland entschädigt die Bundesregierung (STEUERZAHLER!!!) die Energieversorger mit rund 2,4 Milliarden Euro. Wie Umwelt-, Wirtschafts- und Finanzministerium am Freitag mitteilten, einigte sich die Bundesregierung mit den vier Unternehmen Vattenfall, RWE, EnBW und Eon auf einen finanziellen Ausgleich in dieser Höhe. Zugleich würden damit alle Rechtsstreitigkeiten beigelegt.

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Teuerstes Stromjahr der Geschichte: Strompreise haben 2020 alle Rekorde geschlagen | TE

Von Holger Douglas

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In Deutschland explodieren die Stromkosten. Das vergangene Jahr war das bisher teuerste in der Strompreisgeschichte in Deutschland. Wie das Vergleichsportal Check24 ausgerechnet hat, müssen Haushalte für das Jahr 2020 37,8 Milliarden Euro für Strom bezahlen.
Das sind 900 Millionen Euro mehr als im Vorjahr – und immer noch ist kein Ende in Sicht!

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und NTV: 900 Millionen Euro mehr als 2019: Stromkosten in Deutschland explodieren

Stromkostenexplosion durch Kraftwerkabschaltungen: Was Corona nicht schafft, erledigt die Energiewende › Jouwatch

Die unfähigste, destruktivste, ahnungsloseste und verbohrteste Politikerriege, die die Bundesrepublik je führte und die konsequent nolens-volens alles dafür tut, dass auch dieser zweite Anlauf einer Demokratie auf deutschem Boden vor die Wand fährt, sieht sich erneut mit den katastrophalen Folgen ihres Handelns konfrontiert: Die „Energiewende“ droht reihenweise große Industrieunternehmen aus Deutschland zu vertreiben. Wo immer Ideologen in einem hochkomplexen System in blindem ideologischen Eifer die Stellschrauben drehen, ohne die Auswirkungen zu begreifen geschweige denn vorherzusehen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis am Ende alle Räder stillstehen.

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RWE Aktie: Kälteeinbruch in Texas führt zu Gewinnwarnung | Handelsblatt

[…] Das extreme Wetter in Texas hat nicht nur die Produktion von Konzernen wie Volkswagen oder Infineon beeinträchtigt. Die Entwicklung hat nun auch den deutschen Energiekonzern RWE zu einer Adhoc-Mitteilung gezwungen. Der Energiekonzern rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer Belastung des Ergebnisses in der Höhe eines „niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrags“, wie RWE am späten Donnerstag Abend mitteilte. […]

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Lesen Sie auch: Vereiste Windkraftanlagen : Kältewelle in Texas könnte RWE hunderte Millionen Euro kosten | FAZ

Entgegen der Prognose steigen die Kosten von Windenergieanlagen | AGEU

Die Strompreise in Deutschland stiegen zu Jahresbeginn 2021 um 2,6 Prozent, obwohl die Bundesregierung viel Geld für zur Stabilisierung des Strompreises bereitstellt hat, um die EEG-Umlage zu deckeln, die jetzt 6,5 Cent pro Kilowattstunde beträgt. Dieser Betrag macht allein ca. 22 Prozent des Strompreises aus, der nach Merkel Aussage in 2011 bis 2020 nicht höher als 3,5 Cent pro Kilowattstunde sein sollte.  

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Der nächste Energiewende-Turbo für den Industrie-Exodus | achgut.com

Von Manfred Haferburg

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Die deutschen Energiewender haben sich in ein weiteres Dilemma manövriert. Planmäßig schaltet Deutschland seine Großkraftwerke ab, egal, ob neu oder alt, koste es, was es wolle. Für industrielle Großverbraucher werden die Stromnetz-Tarife nach der Entfernung zwischen Fabrik und Kraftwerk berechnet. Und die werden jetzt immer größer. Ein weiterer Grund für die Industrie, ihr Heil in der Fremde zu suchen.

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Energiewende: Die deutsche Industrie bekommt ihr nächstes Problem – WELT

Die Stromnetz-Tarife werden nach der Entfernung zwischen Fabrik und Kraftwerk berechnet. Doch weil diese zur Rarität werden, verdoppeln sich für viele Betriebe die Kosten. Für einige steht der Standort Deutschland zur Disposition.

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Statt EEG-Umlage: CDU-Politiker wollen Ökostrom mit Green Bonds finanzieren – DER SPIEGEL

[…] Man wolle »weg von Finanzierungen der Energiewende durch die Verbraucher hin zu Infrastrukturinvestitionen in erneuerbare Energien. Hierbei sollen zweckgebundene grüne Staatsanleihen (Green Bonds) an die Stelle der EEG-Umlage treten«, heißt es demnach in dem Konzept. […]

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Staatlicher Zuschuss dreht EEG-Konto ins Plus – energate messenger+

Das EEG-Konto ist erstmals seit sieben Monaten wieder im Plus. Dank des Zuschusses der Bundesregierung (Steuergelder)!!! zur Deckelung der EEG-Umlage für das laufende Jahr verbuchen die Übertragungsnetzbetreiber auf dem Kontoauszug per Ende Januar knapp 1,3 Mrd. Euro auf der Habenseite nach einem Minus in Höhe von 4,4 Mrd. Euro im Vormonat. Das geht aus aktuellen Angaben der vier Übertragungsnetzbetreiber hervor.

Quelle: Staatlicher Zuschuss dreht EEG-Konto ins Plus – energate messenger+

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Stand und Kosten des Stromnetzausbaus | AGEU

[…] Die Kostenschätzung für die Gesamtheit der Maßnahmen im Netzentwicklungsplan 2035 beläuft sich je nach Szenario auf 105 bis 115 Milliarden Euro bis 2035 für die Maßnahmen im Bereich Übertragungsnetz einschließlich der Offshore-Anbindung. Maßnahmen in den (ebenfalls kostenintensiven) Verteilnetzen fallen nicht in die Zuständigkeit der Übertragungsnetzbetreiber.[…]

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Der höchste Strompreis der Welt: Größter Anstieg der Energiekosten seit zehn Jahren | ET

Für die Haushalte in Deutschland sind die Energiepreise zu Beginn des neuen Jahres kräftig gestiegen. Von Dezember auf Januar haben die durchschnittlichen Kosten für Heizung, Strom und Kraftstoffe nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox um knapp 7 Prozent zugelegt.

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Grafiken Januar 2021 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Januar 2021 EEX Saldo:         – 0,82 Milliarden €

„Grafiken Januar 2021 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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Netzbetreiber rechnen mit Milliarden-Mehrkosten für Stromtrassen | Finanznachrichten

Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber sehen bei den Stromautobahnen einen deutlich höheren Ausbau- und Finanzbedarf als bislang erwartet. Das geht aus dem Entwurf des Netzentwicklungsplans 2035 hervor, den die Unternehmen 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW am Freitag veröffentlichten. Danach seien Maßnahmen auf 800 bis 1.450 Kilometern mehr nötig, als im Bundesbedarfsplan vorgesehen. Während der Bund die Kosten für den Ausbau bis 2030 auf 17,3 Milliarden Euro schätzt, gehen die Netzbetreiber von 105 bis 115 Milliarden Euro bis 2035 aus.

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