Übersicht der aktuellen Einnahmen- und Ausgabenpositionen im Rahmen der Veröffentlichung des EEG-Kontos:
„Übersicht der aktuellen Einnahmen- und Ausgabenpositionen des EEG-Kontos“ weiterlesen
Landesverband Hessen e.V.
Übersicht der aktuellen Einnahmen- und Ausgabenpositionen im Rahmen der Veröffentlichung des EEG-Kontos:
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Deutschlands Stromnetze sind mitunter so stark überlastet, dass Wind- und Solaranlagen abgeregelt werden müssen. Die Kosten für das Netzmanagement sind 2020 gestiegen.
Weiterlesen: Ökostromanlagen: Kosten für Abregelungen stiegen auf bis zu 1,34 Milliarden Euro – DER SPIEGEL
Deutsche werden nicht nur bei fossilen Brennstoffen für die Umwelt geschröpft, auch beim Strompreis ist Deutschland Spitze. Derzeit zahlt ein deutscher Endverbraucher für eine Kilowattstunde 34,71 Cent. Damit liegt der Strompreis für deutsche Konsumenten weit über dem Strompreis, den die meisten anderen Europäer pro Kilowattstunde Strom bezahlen müssen. Eine Auswahl (Durchschnittspreise):
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Dezember 2020 EEX Saldo: – 1,035 Milliarden €
Von Holger Douglas
Ab Januar geht‘s los: Eine warme Wohnung, Licht und die Fortbewegung werden teurer. Die sogenannte EEG-Umlage steigt zwar nicht mehr wie von den vergangenen Jahren gewohnt weiter. Sie wird auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde begrenzt und soll im kommenden Jahr auf 6,0 Cent zurückgehen. Dafür kommt eine neue Steuer.
Weiterlesen: Neue CO2-Steuer treibt Energiepreise in den Steilflug | TE
Verlust so hoch wie nie zuvor!
Quelle: www.netztransparenz.de
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
Weiterlesen: Deutschland deindustrialisiert weiter | TE
In der Sendung des WDR 5 am 02.12. 2020 (6:45 Uhr) wurde die Behauptung aufgestellt, dass die Stromerzeugung aus den regenerativen Quellen Sonne und Wind bereits heute die kostengünstigste Art der Stromerzeugung sei.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt widersprach dieser Behauptung in der folgenden E-Mail an den Sender:
„Wahrheitswidrige Behauptung im WDR 5 – AG E+U – Die Realisten“ weiterlesen
Von Frank Hennig
Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.
Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.
Weiterlesen: Deutschland deindustrialisiert weiter | TE
Von Holger Douglas
Ein weiterer Hammer in der Elektrizitätsversorgung Deutschlands: Das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg kann stillgelegt werden. Die Bundesnetzagentur hat mit der Zuschlagnummer KVBG20-1/007 und KVBG20-1/008 die Stillegung beider Blöcke genehmigt.
Damit wird voraussichtlich eines der modernsten Kohlekraftwerke abgeschaltet, das 2015 in Betrieb genommen wurde und im Kraftwerksmassstab noch als nagelneu gilt. Die Laufzeit dieser knapp drei Milliarden Euro teuren Anlage war bis vorerst 2038 eingeplant.
Weiterlesen: Aus für Hamburg-Moorburg: Modernes Kraftwerk darf abgeschaltet werden | TE
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz setzt für Unternehmen einen widersinnigen Anreiz: Wer Strom spart, wird bestraft. Anders als erwartet, droht sich daran in der Neufassung nichts zu ändern. Das befeuert die Diskussion über die umstrittene Umlage.
Weiterlesen: Öko-Unsinn EEG: Stromverschwendung wird belohnt – WELT
BMWi fördert Windenergie-Verbundprojekt TransWind unter Leitung der LUH mit 1,4 Millionen Euro.
Der Kohleausstieg findet wie der Kernkraftausstieg statt, ohne dass die notwendigen Ersatzmaßnahmen zeitgleich und kostengünstig verwirklicht werden. Eine Analyse der Belastungen anhand des Berichts der Kommission “Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung”. Von Klaus H. Richardt
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Grafiken Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkraft Hessen
Untenstehend:
Hier der Link zu den aktuellen Zahlen des EEG-Komplex.
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html
Kommission schätzt, dass bis 2050 Investitionen von knapp 800 Mrd. Euro erforderlich sein werden.
Mit Blick auf das EU-Ziel, bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu werden, haben EU-Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans und EU-Energiekommissarin Kadri Simson heute (Donnerstag) die EU-Strategie für erneuerbare Offshore-Energie vorgestellt.
Die Europäische Kommission schlägt darin vor, die Offshore-Windenergiekapazität Europas von derzeit 12 GW bis 2030 auf mindestens 60 GW und bis 2050 auf 300 GW auszubauen. Ergänzt werden soll dies bis 2050 durch 40 GW an Meeresenergie sowie durch erneuerbare Offshore-Energie aus anderen Quellen wie schwimmende Wind- und Solaranlagen. Bis 2050 werden dafür Investitionen von knapp 800 Mrd. Euro erforderlich sein.
Weitere Informationen: Fragen und Antworten zur Strategie für erneuerbare Offshore-Energie