Energiewende gescheitert

Von Dr. Detlef Ahlborn
Die deutsche Energiewende steht im Widerspruch zu fundamentalen physikalischen Gesetzen wie etwa dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der Additionsregel für elektrische Ströme und zu grundsätzlichen Zusammenhängen der mathematischen Statistik. Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen diese Gesetzmäßigkeiten verstößt.

Download (PDF, 307KB)

Erschienen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/05/energiewende-gescheitert/

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Bundesregierung will Finanzierung neu planen

Die Bundesregierung will die Finanzierung von erneuerbaren Energien neu regeln. Sechs Institute sollen nun ermitteln, wie die Erzeugung von Wind- und Solarstrom günstiger werden kann.

Weiterlesen: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/energiewende-bundesregierung-will-finanzierung-neu-planen-/19591474.html?share=fb

Anmerkung: Es ist zu bezweifeln, dass die Politik endlich an die Ursachen herangeht und hinterfragt, sondern weiterhin nur an den Symptomen herumbastelt (finanziert durch unsere Steuergelder).

Diesen Beitrag teilen

Jens Koeppen (CDU) im Deutschen Bundestag

“Ich halte es für einen riesengroßen Fehler, dass man im Bereich der Energiewende versucht seit nun fast zwei Jahrzehnten alles schönzureden, was die Erneuerbaren Energien betrifft. Die wirklichen Kosten der Energiewende, die Folgen der Eingriffe in die Natur und das Landschaftsbild, die Folgen auf die Versorgungssicherheit, bei der zunehmenden Abhängigkeit von Gas aus unsicheren Drittstaaten, die fehlende Akzeptanz und die Sorgen der Bürger mit den zu geringen Abständen von Windrädern zur Wohnbebauung und andere Fragestellungen, werden schlichtweg negiert, beschönigt und jeder ernsthaften Debatte wird ausgewichen.

Wenn uns die Kosten der Energiewende zu hoch sind und wir sie den Stromkunden in Nordrhein-Westfalen nicht zumuten können, dann kann diese Einschätzung durchaus schlüssig sein. Aber, dann können wir diese hohen Kosten auch den Stromkunden in anderen Teilen Deutschlands nicht zumuten! Dann führt uns die Analyse dorthin, dass wir für die Energiewende ein Moratorium brauchen, um die Vorhaben insgesamt neu zu bewerten.”

http://jens-koeppen.de/redebeitrag-von-jens-koeppen-zur-modernisierung-der-netzentgeltstruktur/

Diesen Beitrag teilen

Vogelsbergkreis: Eine “weitere Art” eines “Schutzschirmes” ist nötig

Lauterbacher Anzeiger 21.03.2017 – Vogelsberger Verwaltungschefs sehen die Pläne des Landes kritisch / Zusätzliche Summen sind in den kommunalen Haushalten nicht vorhanden

Zu den “Spitzenreitern” mit den höchsten aufgelaufenen Fehlbeträgen zählt im Vogelsbergkreis nach Alsfeld die Stadt Ulrichstein mit rund 3,3 Millionen Euro. Warum das so ist, erläutert Bürgermeister Edwin Schneider auf Anfrage unserer Zeitung. Bei der Errichtung von Windkraftanlagen seien insbesondere durch die nicht zu realisierenden Pacht- und Gestattungsentgelte aus bestehenden städtebaulichen Verträgen sehr hohe Ertragsausfälle entstanden, so Schneider.

In keinem Vogelsberger Städtchen ist der Tourismus so eingebrochen, wie in der windkraftwahnsinnigen Stadt Ulrichstein. Quelle: http://www.ww-vb.de/pages/topics/die-windkraftgeldschwemme-fuehrt-zu-schulden.php

“Wir haben zudem in den vergangenen Jahren erforderliche Instandhaltungsaufwendungen und notwendige Investitionen zur Erhaltung der Infrastruktur getätigt”, sagt er und benennt als Beispiele die Bereiche Kindergärten und Feuerwehr, die Erhaltung und den Betrieb der Dorfgemeinschaftshäuser, Investitionen im Zuge von Dorferneuerungsmaßnahmen, Straßenunterhaltung und Investitionen in den Straßenbau und auch für das Badebiotop und Tourismusförderung. Ulrichstein ist umzingelt von 54 Windkraftanlagen, demnächst 57,  die die Landschaft um Ulrichstein verschandeln. Hat man damit die Touristen vertrieben?

Weiterlesen: http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/eine-weitere-art-eines-schutzschirmes-ist-noetig_17763082.htm

 

Diesen Beitrag teilen

Umgeknicktes Windrad wird in Scheiben geschnitten

70 Tonnen Metallschrott, säuberlich in kleine Platten geschnitten, bleiben übrig von der Windmühle, die am 3. Januar auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden umgeknickt ist.

Normalerweise ist der Abbau eines ausrangierten Windrads so aufwendig wie der Aufbau. Spezialkräne müssen die tonnenschweren Rotorblätter und Turmsegmente abnehmen und zu Boden hieven. Auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden ist all das nicht mehr nötig, denn das Windrad, das am Vormittag des 3. Januar aus noch immer ungeklärter Ursache umgeknickt ist, liegt bis auf das unterste Turmsegment bereits zerschmettert am Boden.

Mehr erfahren: http://www.tageblatt.de/index.php?artikel=-Ein-Rotor-wird-in-Scheiben-geschnitten-&arid=1283301&puid=1&pageid=23

 

Diesen Beitrag teilen

Teure Hinterlassenschaften – Die Rückbaukosten von Windrädern

Teure Hinterlassenschaften: Die Rückbaukosten von Windrädern.
“Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die sich drehenden Windmühlen nicht wie die Statuen auf den Osterinseln werden – Denkmäler einer gescheiterten Zivilisation.” (James Lovelock)

Artikel lesen: http://ruhrkultour.de/teure-hinterlassenschaften-die-rueckbaukosten-von-windraedern/

Diesen Beitrag teilen

DAV: Die Parteien und ihre energiepolitischen Ziele – eine Momentaufnahme

Auszug:Jürgen Trittin hat sich im Januar während einer Podiumsdiskussion für ein rasches Ende des EEG ausgesprochen.  Es sei ja nur zur Anschubfinanzierung von Solar- und Windenergie geschaffen worden, ein großer Erfolg und habe sich nun überlebt.”

https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_06_dav_aktuelles_energiefrage.html

Diesen Beitrag teilen

McKinsey: Die Energiewende droht zum ökonomischen Desaster zu werden

„Die Frage der Kostenverteilung“, glaubt McKinsey-Partner Vahlenkamp, „dürfte zu einem Schlüsselthema der Energiewende in den kommenden Jahren werden.“

In McKinseys Bewertung haben sich elf der insgesamt 15 Kennzahlen gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2016 verändert – zum Schlechten.

https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html?wtrid

Diesen Beitrag teilen

Energiewende gescheitert

Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt. Das sagt Detlef Ahlborn, der die Diskussion auf MAKROSKOP zur Energiewende fortsetzt.

„Ohne Speicher ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie wirtschaftlich nicht möglich.“

“Der Wind weht NICHT immer irgendwo”.
D.h. eine Glättung des “erneuerbaren” Stromes ist weder in Deutschland noch in ganz Europa möglich.

Das Fazit ist bitter: Diese Energiewende ist eines Landes mit der naturwissenschaftlich-technischen Tradition Deutschlands geradezu unwürdig. Wir hätten es wissen können, wenn wir ein bisschen nachgedacht hätten. Aber wer wollte es wissen? Wir werden es erfahren, spätestens dann, wenn wir die Schuldigen für dieses Debakel suchen und die Politik versuchen wird, sich der Verantwortung für dieses Desaster zu entziehen. Unser Wirtschaftsminister ist den ersten Schritt gerade gegangen.

https://makroskop.eu/2017/03/energiewende-gescheitert/
http://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/

Diesen Beitrag teilen

Die grüne Jobmaschine stottert

Während die Kosten für die Energiewende weiter steigen, sinkt laut einer McKinsey-Langzeit-Studie die Zahl der Ökostrom-Jobs. Und auch das wichtigste Ziel der Umstellung, die CO2-Reduzierung, verfehlt die Politik.

In der aktuellen Fortschreibung ihres „Energiewende-Index“ zeichnet die Beratungsgesellschaft McKinsey ein düsteres Bild auf. Das Expertenteam um Senior Partner Thomas Vahlenkamp überprüft alle sechs Monate anhand von 15 quantitativ messbaren Kriterien, ob die von der Politik aufgestellten Energiewende-Ziele noch erreichbar sind. Der Titel dieses Papiers: „Die Kosten steigen weiter.“ In McKinseys Bewertung haben sich elf der insgesamt 15 Kennzahlen gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2016 verändert – zum Schlechten.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/wirtschaft/article162600538/Die-Energiewende-droht-zum-oekonomischen-Desaster-zu-werden.html

 

Diesen Beitrag teilen

Sturm über Oberfranken: Windradblätter abgeknickt und angebrochen

Sie konnten den Böen nicht standhalten. Der heftige Sturm der vergangenen Nacht hat mehrere Rotorblätter einer Windkraftanlage bei Münchberg im Landkreis Hof zum Einknicken gebracht.

 

Video auch abrufbar unter: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/sturm-windrad-oberfranken-100.html

Diesen Beitrag teilen

Wie Drohnen die Rotorblätter von Windrädern prüfen sollen

Westfälische Rundschau – 21.02.2017 von Frank Meßing

Mehrere Unfälle haben eine Diskussion über die Sicherheit von Windrädern ausgelöst. Eine Mülheimer Firma setzt nun auf Wärmebilder von Drohnen.

Nach vier Unfällen mit Windrädern im Januar rückt die Sicherheit der „Spargel“ stärker in den Fokus, zumal die Pionier-Anlagen allmählich in die Jahre kommen.#

Kleinste Sandkörner können Schäden verursachen

„Hydrauliköl von defekten Zylindern kann in die Rotorblätter laufen (Anm.: Nur in die Rotorblätter oder auch ins Grundwasser?). Das ist sehr aggressiv. Bei den hohen Geschwindigkeiten können auch kleinste Sandkörner zu Schäden führen“, erklärt Maiwald. Bei einer reinen „Inaugenscheinnahme“, wie sie das Deutsche Institut für Bautechnik analog zur Kontrolle von Brücken vorsieht, fielen Unregelmäßigkeiten im Inneren der Rotorblätter aber oft nicht auf

Weiterlesen: https://www.wr.de/wirtschaft/wie-drohnen-die-rotorblaetter-pruefen-sollen-id209688895.html

Anmerkung: Bitte den Artikel unbedingt bis zum Ende lesen. Jetzt erfährt man welche Gefahren von Windindustrieanlagen sonst noch ausgehen. Warum wurde das bisher noch nicht erwähnt? Für die Drohnen gibt selbstverständlich auch  Fördergelder vom Bund, also vom Steuerzahler.

Diesen Beitrag teilen

Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro Steuern und Umlagen

Das ist erst der Anfang: Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen.
– Das ist Umverteilung in Richtung Windlobby und Staat –

EEG-Umlage treibt Quote über 50 Prozent

Die Haushalte in Deutschland zahlen in diesem Jahr mit ihrer Stromrechnung mehr als 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen. Den größten Anteil hat mit 24 Milliarden Euro die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage). Dies berichtet die “Bild”-Zeitung (Donnerstag) unter Berufung auf Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Weiterlesen: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/strompreise-verbraucher-zahlen-milliarden-euro-steuern-und-umlagen-a-1134846.html

 

Diesen Beitrag teilen

Weitere Anbieter erhöhen die Strompreise

Während es in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahres relativ ruhig an der Strompreis-Front blieb, müssen sich viele Haushalte nun auf steigende Strompreise einstellen.

75 Anbieter kündigten für die Zeit von Februar bis April in der Grundversorgung Preiserhöhungen von durchschnittlich 3,4 Prozent an oder haben diese bereits vollzogen.

Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden bedeutet das zusätzliche Kosten von 42 Euro im Jahr.

Quelle: http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/versorgerwechsel/id_80349232/strompreis-75-anbieter-kuendigen-preiserhoehungen-an.html

Diesen Beitrag teilen