Stoppt Landfrass

Aufgrund der Zufallsabhängigkeit (“Volatilität”), vor allem aber aufgrund der geringen Energiedichte verursacht die Windkraft im Vergleich zu anderen Formen der Energieerzeugung einen erheblichen Flächenverbrauch. Die aktuell verfolgten Ausbauziel haben einen krassen Landfraß zur Folge. Innehalten und Nachdenken ist zwingend geboten.
http://www.vernunftkraft.de/landfrass/
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RTL: Mario Barth deckt auf – Mittwoch, 23.11.2016, 20:15 Uhr

„Sturm auf die Windkraft – Protest gegen „saubere“ Windenergie nimmt zu“

Spürhund: Hendrik Duryn:
Windkraft galt lange als sauber, profitabel und umweltverträglich und somit als die Hauptsäule der Energiewende. Das ändert sich dramatisch: Hunderte von Initiativen laufen in ganz Deutschland Sturm gegen den rücksichtslosen Weiterausbau von Windkraftanlagen nach der Devise: höher, größer, teurer. Die Kritik ist nicht neu: Windräder machen Menschen krank, sie gefährden die Natur, sie zerstören das Landschaftsbild. Erschreckend ist aber, dass zahlreiche Studien inzwischen belegen, dass sich die Energiegewinnung durch Windkraft in der derzeit praktizierten Form nicht rechnet. Wie sehr Profitgier und die Interessen vieler Bürger inzwischen auseinanderklaffen, zeigen wir am Beispiel des Kreises Dithmarschen an der Nordseeküste.

http://deutschland-tipp.com/veranstaltungen-fernsehtipps/mario-barth-deckt-auf-23-11-2016/

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Unbrauchbare Ergebnisse von Erdbebenmessstationen durch WKA

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie betreibt in Niedersachsen Erdbebenmessstationen. Diese sind mit extrem sensibler Messtechnik ausgestattet, die auch kleinste Erschütterungen im Erdboden nachweisen kann. Windkraftanlagen in der Nähe solcher Messstationen beeinflussen durch die Rotation naturgemäß die Messergebnisse und machen diese unbrauchbar. Daher hat beispielsweise Bayern einen Abstand von 3 bis 5 km für Windkraftanlagen von solchen Messanlagen vorgeschrieben. Zudem muss jeweils eine konkrete Prüfung stattfinden, ob Windkraftanlagen die Messergebnisse beeinflussen können. Dennoch gibt es in Bayern bereits heute an mehreren Stellen die Situation, dass ohne Wissen der zuständigen Behörden Windräder zu nah an die Messstationen gebaut wurden.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe teilte im Fall einer solchen Windkraftanlage mit: „Dabei überlappen sich diese Frequenzen mit den charakteristischen Frequenzen von Erdbeben, sodass deren Analyse erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. (…) Die Empfindlichkeit der Messstation wurde erheblich herabgesetzt. Hätte man von dem Bau des Windparks gewusst, hätte man versucht, ihn zu verhindern. Denn die durch die Rotationsbewegung entstehenden Erschütterungssignale stören besonders bei geringem Abstand.“

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Bedrohungsszenario für die Wälder

In Kallinchen, in Uckley, im Liepnitz– und im Kaufunger Wald, ebenso in Hattendorf und Elbenrod und vielandernorts werden – allen Fakten und vernünftigen Argumenten zum Trotz – Fakten geschaffen oder vorgezeichnet.

Hinter allem steht letztlich der Wunsch, am Subventionstopf des EEG teilzuhaben oder ideologische Ziele zu erreichen. Die regionalen Rundfunksender berichteten knapp und bedingt sachgerecht:
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Windpark Greiner Eck: Die Gegner drohen mit dem Europäischen Gerichtshof

Rhein-Neckar-Zeitung – Windpark-Gegner machen ernst: Eilantrag geht in nächste Instanz

Von Nikolas Beck

Neckarsteinach. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann wird sich am Greiner Eck das erste Windrad drehen. Die Türme der vier genehmigten Anlagen sind teilweise bereits über 100 Meter hoch. In den nächsten Wochen sollen die ersten Rotorblätter angeliefert werden. Und während der Windpark in die Höhe wächst, geschieht dasselbe mit den Aktenstapeln vor Gericht.

Dominik Storr, Anwalt der gegen den Windpark kämpfenden Bürgerinitiative (BI), hat Beschwerde beim hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) eingelegt. Und zwar gegen die Ablehnung des Eilantrags, mit dem die BI ursprünglich im Februar einen Baustopp erzwingen wollte.

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Anhörungstermin zum Windpark “Kuhbett” im Bad Camberger Kurhaus

Am 19. und 20. Oktober lief das Anhörungsverfahren zum geplanten Windpark “Kuhbett”, bei dem die Bürger zu Wort kamen. Rund 120 Einwendungen waren eingegangen.

Die Firma DunoAir, die die Anlagen betreiben möchte, hat sechs geplant, könnte aber nach eigenem Bekunden auch mit fünf zurechtkommen, falls die Genehmigung entsprechend ausfiele.

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Ulrichstein/Stumpertenrod – Erörterungstermin am 03.11.2016

Erörterungstermin zum Genehmigungsantrag für 3 WKA auf Köppel und Kopf!

Der Erörterungstermin findet am Donnerstag, 03.11.2016 ab 09:00 Uhr im Innovationszentrum (Rathaus) in Ulrichstein statt.
Die Gegenwind Vogelsberg Gruppen Ulrichstein und Stumpertenrod rufen zusammen mit der Naturschutzinitative e. V. zum zahlreichen Erscheinen auf. Sollte der Termin länger als bis 18 Uhr dauern, wird er am Freitag, 04.11.2016 um 09:00 Uhr fortgesetzt!

Weitere Infos unter:
http://www.gegenwind-vogelsberg.de/2016-ulrichstein-offenlage-bimschg-koeppel-und-kopf/

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Die geplanten Giganten machen Angst

20.10.2016   Schwäbische Zeitung

Der Gemeinderat ist 2012 bei der Bewilligung der WKA von 100-140m Höhe ausgegangen. Jetzt sollen es 230m werden. Da es aber keine Höhenbegrenzung gibt, wird sich wohl nicht mehr viel ändern. „Die Planung steht.” Letztendlich habe die Genehmigungsbehörde als Hoheit zu entscheiden.

Im Windpark „Rosenberg-Süd“ sollen drei der höchsten Windräder Deutschlands entstehen.
Rund 100 Interessierte, aber auch besorgte Bürger sind zur Infoveranstaltung der EnBW ODR über die geplante Windkraftanlage „Rosenberg-Süd“ in die Virngrundhalle gekommen. Im Dreieck Altmannsrot, Matzengehren, Hinterbrand sollen mit die größten Windräder in ganz Deutschland entstehen. „Ist dieser Gigantismus nötig?“, war eine von vielen Fragen.

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NDR: Petition bemängelt Abstände zu Windanlagen

Schleswig-Holstein Magazin – 20.10.2016 19:30 Uhr

Die Verfechter einer Petition fordern größere Abstände zwischen der Wohnbebauung und Windkraftanlagen. Jetzt luden sie Mitglieder des Petitionsausschusses zu einer Busfahrt ein.

Keine Lust sich auf der Busfahrt zu zeigen, hatte übrigens das Mitglied von den Grünen, Dr. Matthiessen. Brauchte er auch nicht, denn als Mühlenmiteigner sind ihm die Umstände vor Ort hinreichend bekannt.

 

Auch sat1 berichtete über die Windindustriebesichtigungstour am 20.10. in Dithmarschen. ,,Vorbei sind offenbar die Zeiten, in denen Windräder nostalgisch verklärt als Energiealternative einhellig gefeiert wurden “, lautet das Fazit des Kommentators.
http://www.sat1regional.de/videos/article/zu-viel-zu-laut-zu-haesslich-50-windkraft-gegner-mit-parlamentariern-auf-tour-durch-buesum-217174.html

weitere Infos unter: http://www.vernunftkraft.de/bustour-durch-dithmarschen/

 

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BVB/Freie Wähler fordern Ausbaustopp für Windkraft

Strompreisexplosion – Überschüssige Windkraftanlagen als Kostentreiber
BVB / FREIE WÄHLER fordert einen vorübergehenden Ausbaustopp für #Windkraft in den betroffen Regionen bis die benötigten Stromtrassen fertig sind. Sonst werden stillstehende Windkraftanlagen finanziert.
SPD, Linke und die Grünen wollen trotzdem weiterbauen lassen, auch wenn es weder Umwelt noch Klima hilft und den Bürgern hunderte Millionen Euro kostet. Begründung der Grünen: Angebliche technologische Vorteile für die Windkraftindustrie…

https://www.facebook.com/bvbfw/videos/vb.531504136955879/923665551073067/?type=2&theater

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Hirschberg: Bürger sehen sich ausgetrickst: Gemeinderat hat Stellungnahme abgeändert

Nächster eigenwilliger Akt des Hirschberger Gemeinderats: Ein mit der „Bürgerinitiative gegen die Umzingelung der Ortsgemeinde mit Windkraftanlagen“ abgestimmtes Schreiben an Verbandsgemeinde und Landkreis wurde geändert und ohne weitere Rücksprache abgeschickt – den von 224 Unterschriften dokumentierten Bürgerwillen weitgehend missachtend.

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