Deutschlands Koalitionäre wollen 10 % der Landesfläche für Wind + Solaranlagen opfern | EIKE

von Fritz Vahrentholt

Die Koalitionsvereinbarung und das 2% -Ziel für die Windenergie

Die Koalitionsvereinbarung will nach dem Kernenergieausstieg Ende 2023 den Kohleausstieg bis 2030 vorziehen: „Idealerweise gelingt das schon bis 2030“. Hierzu sollen die Erneuerbaren Energien 80 % der Stromerzeugung übernehmen, die von heute 600 TWh (Terawattstunden) auf 680-750 TWh ansteigen (S.56) soll.

Weiterlesen: Deutschlands Koalitionäre wollen 10 % der Landesfläche für Wind + Solaranlagen opfern | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Windkraft in BW: Erst Freude, dann Frust: Wie das Dorf Pülfringen unter seinen vielen Windrädern leidet – SWR Aktuell

Pülfringen im Main-Tauber-Kreis: der landesweite Windrad-Hotspot. Lange zog die Bevölkerung mit. Doch mit der Zahl der Räder stieg der Protest. Was lief schief? Ein Besuch vor Ort.

Weiterlesen und Video abrufen: Windkraft in BW: Nirgends stehen so viele Räder wie in Pülfringen – SWR Aktuell

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Barnim: Größter Solarpark Deutschlands in Werneuchen in Betrieb genommen | rbb24

Solaranlagen so weit das Auge reicht: Deutschlands größter Solarpark ist jetzt auch offiziell eröffnet. Bereits seit einem Jahr ist die Anlage in Werneuchen am Netz. 465.000 Solarmodule produzieren Strom für 50.000 Haushalte.

Alles lesen: Barnim: Größter Solarpark Deutschlands in Werneuchen in Betrieb genommen | rbb24

Energiewende in Italien: Zu schön und zu alt für Solarstrom- SZ.de

In Italien scheint die Sonne, an der langen Küste bläst der Wind: eigentlich ideale Voraussetzung für die Energiewende. Doch das Land hat ein Problem – das die Regierung nun endlich lösen will.

Weiterlesen: Auf Sizilien scheitert Klimaschutz an der Steinzeit – Wirtschaft – SZ.de

Vortragsabend “Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Landschaft und Natur” mit Johannes Bradtka am 12. November in Bad Orb

Gegenwind Bad Orb e.V. lädt zum Vortragsabend
“Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Landschaft und Natur”
mit Johannes Bradtka (Vorsitzender des VLAB) ein.

 

Wann: Freitag, 12. November 2021 um 19:30 Uhr
Wo: “Haus des Gastes”, Burgring 14, 63619 Bad Orb (Karte)
Eintritt frei

 

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Essay: Das Heilige Windrad als Höllenmaschine – rotherbaron

Natur- und klimaschädliche Auswirkungen der Windkraft Der ungebremste Ausbau der Windkraft ist ein Amoklauf gegen die Natur. Dazu hier eine Argumentesammlung in Form eines Mini-Glossars.

Quelle und Download

Lesen Sie auch: Das Heilige Windrad als Höllenmaschine – rotherbaron

Video: Weggeblasen – Menschen versus Windkraft

Amerikanische TV-Dokumentation 2021
Original-Titel: Blown Away – The People vs Wind Power

Mit Dank an Eric A. Tuttle, Maine, USA
Zitat: Druckwirbel können bei entsprechender Ausrichtung auch eine Person zu Boden werfen, selbst in 11 Meilen Entfernung. Persönliche Erfahrung nach der Inbetriebnahme von Bingham Wind in Maine.

 

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Hässlich ist das neue Schön › Umwelt-Watchblog › Energiewende, Landschaftspflege, Windkraft

Kommentar des VLAB e.V.:
“Immer mehr Menschen spüren es: Wir befinden uns in einer Phase der „Umwertung der Werte“. Man könnte auch von einer Form der Gehirnwäsche sprechen. Unsere Sprache, Kultur, die Essgewohnheiten oder die Mobilität sind davon betroffen. Selbst unser Schönheitsempfinden soll sich dem Primat mancher NGOs, Parteien, Wissenschaftler und Medien unterwerfen.”

Von Georg Etscheit:

Die europäischen Kulturlandschaften kommen unter die Räder und verwandeln sich flächendeckend in riesige Industriegebiete. Wenn es nach den Energiewendern geht, müssen wir das schön finden.

Weiterlesen: Hässlich ist das neue Schön › Umwelt-Watchblog › Energiewende, Landschaftspflege, Windkraft

Lesenswerter Beitrag von Wolfgang Epple:
Schönheit der Natur – ein Konstrukt?
„Hässlich ist das neue Schön › Umwelt-Watchblog › Energiewende, Landschaftspflege, Windkraft“ weiterlesen

Reinhardswald – Die drohende “grüne” Zerstörung | NI

Die drohende Zerstörung der Naturlandschaft des Reinhardswaldes und der Oberweser durch Windkraft
von Hermann-Josef Rapp, Reinhardshagen

In einem aktuellen Beitrag zur drohenden Zerstörung der Naturlandschaft des Reinhardswaldes und der Oberweser durch Windkraft ergänzt Dr. Wolfgang Epple, Biologe und Wissenschaftlicher Beirat der NI auf seiner Homepage: https://wolfgangepplenaturschutzundethik.de/?page_id=4493

Quelle: 03.09.2021 – Reinhardswald – Die drohende “grüne” Zerstörung

KIT – Studie: Erneuerbare Energien – Bergpanorama mit Windrad unerwünscht

Ob Alpenvorland, Mittelgebirge oder Meeresküste – in den schönsten Landschaften Deutschlands stößt der Windkraftausbau häufig auf Ablehnung. Was genau das für die Energiewende bedeutet, das haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern aus Großbritannien und Dänemark untersucht.

„KIT – Studie: Erneuerbare Energien – Bergpanorama mit Windrad unerwünscht“ weiterlesen

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Karlstadt: Verdreifachung der Photovoltaikleistung bis 2030 nötig | MainPost

Quelle: AdobeStock (kostenlos)

Eine Landschaft, geprägt von hohen Windrädern, riesigen Solaranlagen und durchkreuzt von Stromleitungen? Die Regionalplanung will beim Ausbau steuernd eingreifen.

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Video: Windkraft ohne Ende? Steht der Hunsrück vor dem Ausverkauf?

Die kurze Dokumentation von Jörg Rehmann visualisiert die Entwicklung, die zur flächendeckenden Zerstörung der Landschaft im Rhein-Hunsrück-Kreis führte in eindrucksvoller Weise.

Nach 2011 legte der Rhein-Hunsrück-Kreis ein Modellprojekt zum Klimaschutz auf. Ziel war, die Region zur Energiewende-Musterregion zu machen. Aufgrund völlig ungesteuerter Windkraft-Planung wurde daraus ein Dammbruch, der die gesamte Region mit Windrädern überschüttete. Zahllose tiefgreifende Konflikte und eine Spaltung der Landbevölkerung war die Folge. Im Jahr 2015 eskalierten die Proteste angesichts weiter ungebrochener Ausweitung der Windkraft-Vorhaben. Nach einer “Abstimmung per Postkarte” wurde 2015 ein Konsens zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern gefunden. Nachdem der Rhein-Hunsrück-Kreis seinen Beitrag zur Energiewende mehr als übererfüllt hat, sollte der Kompromiss das Ende des weiteren Windkraft-Ausbaus markieren. Insbesondere sollte die wertvolle Region des Soonwaldraumes südlich der B50 vor Zubau von Windrädern geschützt werden. Doch nun zeichnet sich ab, dass die Politik ihre Zusage bricht. Die Proteste flammen erneut auf.