Windkraftanlagen im Reinhardswald „Bestellt ist nicht gebaut“

Die Nachricht, dass die Windpark Reinhardswald GmbH bereits 20 Windenergieanlagen für die Standorte Langenberg und Farrenplatz bestellt hat, hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.

Die Bürgermeister von Trendelburg und Oberweser zeigen sich eher gelassen, das Aktionsbündnis Märchenland will dagegen der „Industrialisierung des Reinhardswaldes“ mit neuen Fotodarstellungen begegnen. Weiterlesen in der HNA


 Monsterwindturbinen im deutschen Märchenwald Reinhardswald?

“Die 20 Windräder haben jeweils eine Leistung von 5,6 Megawatt. Bei einer Nabenhöhe von 166 Meter und 150 Meter Rotordurchmesser werden sie eine Höhe von über 240 Metern erreichen und zu den bislang größten Anlagen überhaupt zählen.”

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Emsdorf: Bis zu acht weitere Windkraft-Monster geplant?

Auf einem Emsdorfer Feld stehen bereits drei Windräder. Es könnten demnächst ungleich größere Anlagen hinzukommen. Die Investoren wollten acht weitere Windräder der Drei-Megawatt-Klasse mit einer Nabenhöhe zwischen 180 und 190 Metern Höhe bauen”, so der Bürgermeister.

Nur fünf der acht vorgesehenen Windräder stünden auf Flächen, die von Stadt und RP gleichermaßen anerkannt würden.

Diese Details sind dazu angetan, bei den Anwohnern in Langenstein und Emsdorf die Alarmglocken läuten zu lassen.

Alles lesen in der Oberhessischen Presse

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Kino-Dokumentarfilm „End of Landschaft“ am 10. Mai 2019 in Höchst im Odenwald

10. Mai 2019 um 19 Uhr –
Lichtspiele Höchst im Odw.,
Frankfurter Straße 10,
64739 Höchst im Odenwald (Karte)

Mehr zum Film https://joerg-rehmann.de/blog/2019/03/18/end-of-landschaft/

und unter http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/09/23/kino-dokumentarfilm-end-of-landschaft-wie-deutschland-das-gesicht-verliert/

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Windräder vor Rostock-Warnemünde: Das sagen Einheimische und Urlauber

Nichts als Meer, Möwen und Schiffe: Das sind Anwohner und Urlauber vom Strand in Rostock-Warnemünde gewohnt. Mit der Entscheidung des Bundes für ein Offshore-Windkraft-Testfeld könnte damit Schluss sein.

Die Ostsee-Zeitung hat Reaktionen dazu eingesammelt.

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VLAB nun bundesweit als Umweltorganisation anerkannt

Der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz (VLAB) mit Hauptsitz in Erbendorf im Landkreis Tirschenreuth ist nun bundesweit als Umweltorganisation anerkannt. Damit bekommen der BUND und NABU in Deutschland weitere Konkurrenz.

»Ich muss das tun. Ich empfinde das als meine Verantwortung« (Enoch zu Guttenberg)

*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag des BR.

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Kino-Dokumentarfilm „End of Landschaft“ am 03. und 04. April in Marburg

03. und 04. April 2019jeweils um 19:30 Uhr –
35037 Marburg, Biegenstr. 8

Cineplex Marburg – Movie Theater (Karte)

Mehr zum Film https://joerg-rehmann.de/blog/2019/03/18/end-of-landschaft/

und unter http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/09/23/kino-dokumentarfilm-end-of-landschaft-wie-deutschland-das-gesicht-verliert/

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Grün heißt nun Naturzerstörung: Baden-Württembergs Grüne erklären Mensch und Natur für „vogelfrei“

So einfach geht das mit Natur- und Menschenschutz, wenn Grüne mit Hilfe der CDU regieren: Baden-Baden-Württemberg will die bisher im „Windenergieerlass“ festgehaltene Regelungen für den Bau von Windrädern abschaffen und durch ein unverbindliches Internetportal ersetzen – etwa wenn es um Abstände zur Wohnbebauung geht.

Damit werden bestehende Beschränkungen, die den Bau von Windgiganten in Ortsnähe, Naturschutzgebieten und in schätzenswerter Landschaft regulieren, aufgehoben.

Die komplette Kolumne bei Tichys Einblick lesen

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Windpark am Bodensee – Knatsch zwischen Deutschland und der Schweiz

Die Thurgauer wollen am Bodensee einen Windpark bauen. Konstanz sieht das Weltkultur-Erbe der Insel Reichenau bedroht.

Der Tourismus auf der deutschen Seite am Bodensee sei bedroht, sagt Christoph Vestner von der Bürgerinitiative LSSB. «Es kann doch nicht sein, dass wir mit den Windrädern konfrontiert werden, die die Schweizer selber nicht sehen. Das ist doch eine Verlagerung des Problems.»

Mehr erfahren

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Ökostrom für München zerstört Norwegens Wildnis

WELT vom 22.02.2019 – Von Daniel Wetzel

In der Chefetage der Stadtwerke München trudeln seit Kurzem Briefe aus Norwegen ein, die in einem Ton verfasst sind, den man so noch nicht kannte: „Wollen Sie sich wirklich von deutscher Kohlekraft reinwaschen, indem Sie kostbare norwegische Natur zerstören?“

Das zornige Schreiben der norwegischen Initiative La Naturen Leve – zu Deutsch: Lass die Natur leben – ist Teil eines Wikingeraufstandes gegen bajuwarische Expansionsbestrebungen rund 1500 Kilometer nördlich des Weißwurstäquators. In mehreren norwegischen Provinzen haben die Stadtwerke München in Windkraftprojekte investiert, die eigentlich einen grünen Imagegewinn in der Heimat einspielen sollten – aber womöglich das Gegenteil bewirken.

1. Brief und 2. Brief an die Stadtwerke München

Den kompletten Welt+-Artikel können Sie hier erwerben.

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Heimatkunde am Jochberg: Berge betonieren für den grünen Privilegienadel

Welt vom 15.02.2019

„Auf der einen Seite sind die aktuellen politischen Mehrheiten, und auf der anderen Seite ist die ökologische Wahrheit. Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“, schmetterte Katrin Göring-Eckardt 2017 in die Mikrofone voller Hoffnung auf eine Koalition mit Grünenbeteiligung, die sie letztlich nicht bekommen sollte. Sie bekam statt dessen das Gelächter im Land, das in jenen Tagen vor dem Gute-Kita-Gesetz noch dachte, es hätte Politik im Kindergartensprech nicht nötig.

Wobei, „im Land“ stimmt nicht. Denn es gab auch welche, die das überhaupt nicht lustig fanden. Alpenrandbewohner wie ich zum Beispiel, die in den Jahren davor erlebt hatten, dass die Grünen bei uns ohne weitere Bedenken jeden Vogel, jeden Schmetterling und jede Biene auf 22 Hektar restlos vernichtet hätten, weil es ihnen in ihre Energiekonzepte passte.

Der kostenpflichtige Welt+ Artikel kann hier erworben werden.

Mit Dank an JW

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Anders gesagt: Klimaschutz wird mit Naturzerstörung bezahlt

WiWo vom 17.02.2019 – von Ferdinand Knauß

Mit einem Klick auf das gelangen Sie zum kritischen WiWo-Artikel zum „Erneuerbare Energien Report“.

Weitere Beiträge zum Erneuerbaren Energien Report des Bundesamts für Naturschutz:

Bundesamt für Naturschutz fordert mehr Landschafts- und Naturschutz bei Windkraftausbau

Offenbarungseid der höchsten deutschen Naturschutzbehörde

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