Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) legt Szenario zur Umsetzung des 65%-Ziels im Jahr 2030 vor

Um im Jahr 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen, seien bessere Rahmenbedingungen erforderlich!

Die Lobbyisten, Vize-Präsidenten des BEE, äußern sich wie folgt:

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SWR: Werbefilm für die Windkraft mit dem Titel „Landleben 4.0 – Heimat im Hunsrück”

>>Am 29. März sendete der SWR im Format Landleben einen Werbefilm für die Windkraft mit dem Titel: „Landleben4.0 Heimat heute im Hunsrück“. 

Besser kann man so etwas nicht machen und die Menschen einlullen und ihnen die schöne heile Welt suggerieren. Häufig geschickt Windräder in den schönsten Sonnenuntergängen aufgenommen – wer verfällt da nicht in Begeisterung?! 

Die durch Infraschall und Schattenwurf gequälten Menschen kommen nicht zu Wort. Mit keinem Wort wird die Zerstörung der Landschafts- und Naturräume erwähnt. Mit keinem Wort wird der bis heute anhaltende Widerstand beschrieben. 

Bitte unbedingt diesen Film ansehen, damit wir verstehen, mit welchen Methoden die Menschen in die Irre geleitet werden. 

Bedenklich, dass sich öffentlich-rechtliches Fernsehen, für eine solche Kampagne hergibt.<<

Mit Dank an WP für den Hinweis!

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Die Leichen im Schacht der Kohlekommission

Von Uli André

Die Kohlekomission war keineswegs ein ergebnisoffenes, unabhängiges Gremium. Vielmehr handelte es sich um eine Lobby-Veranstaltung, die wesentliche Akteure und Fragen von vornherein aus den Verhandlungen ausschloss. Der Autor des Berichts war sehr nahe dran am zweifelhaften Geschehen und berichtet gleichsam aus erster Hand.


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Finanzie­rung des Klima-industri­ellen Komplexes

Von Tom Tamarkin
Vermeintlich „grüne“ oder „erneuerbare“ Energie ist zu einer Billionen-Dollar-Industrie geworden, Tendenz steigend, welche zehntausende neue Geschäftsbereiche weltweit geschaffen hat. Der gesamte Klima-industrielle Komplex ist ein 2-Billionen-Dollar-pro-Jahr-Geschäft.

Energieverbraucher aufgepasst! Politiker, Aktivisten-Vereine und Industrielle missbrauchen den Begriff „Klimawandel“ dazu, ihre Macht und ihre Profite zu steigern. Wir müssen herausstellen, was sie machen – und zurückschlagen!

Alles lesen bei Eike-Klima-Energie

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Stellungnahme der Naturschutzinitiative zu den Äußerungen von Dunoair

Zur Zerstörung des Lebensraums und der Niststätte eines Schwarzstorchs im Gemeindewald Dahlem und den Äußerungen von Dunoair (Dahlem IV) nimmt die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Stellung:

 

Quelle: https://naturschutz-initiative.de/images/PDF2019/PM20190118.pdf

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Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell

Frank Hennig: “Greenpeace sitzt auch in der Kohlekommission. Sie sind weder demokratisch legitimiert, noch haben sie irgend eine konstruktive Idee. Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell. Hier ein paar Gedanken dazu.”

Leseprobe:
…Einen Blick in die Geschichte gab das Gründungsmitglied und der ehemalige Präsident der Greenpeace Foundation, Patrick Moore, im Juli 2018 bei einem Besuch im Stadthaus von Cottbus. Er ist heute für Greenpeace deren schwarzes Schaf, Abtrünniger und nach Schwefel riechender Verräter.

Alles lesen bei epochtimes.de

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PM der NI: Schwarzstorch Lebensraum und Niststätte im Gemeindewald Dahlem zerstört!

Ist der Gemeindeforst Erfüllungsgehilfe der Windkraftindustrie?
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) stellt Strafanzeige und fordert: PEFC-Siegel aberkennen!

Quelle: https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/371-11-01-2019-schwarzstorch-lebensraum-und-niststaette-im-gemeindewald

Lesen Sie dazu auch den Bericht "Schwarzstorch wird Opfer der Dahlemer Forstverwaltung" bei Eifelon.de
... und die Stellungnahme der Windlobby DunoAir
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Deutschlands Versagen mit Erneuerbaren Energien

Die deutschen CO2-Emissionen sind zehnmal höher als im nuklear versorgten Frankreich!

“Als offizieller Grund wird den Bewohnern eingeredet, dass es bei der Nutzung von Wind- und Sonnenenergie darum geht, die CO2-Emissionen zu reduzieren. In der Zwischenzeit wird es immer mehr Menschen klar, dass dieses erbärmliche Vorhaben nur ein kolossaler Betrug ist, um das Geld der Verbraucher zwangsweise einzukassieren.”


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Energiewende – Undemokratisch und Unsozial: Über die Köpfe hinweg entschieden

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“ Dieser einfache und unmissverständliche Satz, steht geschrieben im Grundgesetz.

Nur von dieser Verpflichtung, ist das Regierungs- und Verwaltungspraxis weit entfernt, insbesondere dann, wenn es um die politisch gewollte „Energiewende“ geht. Nur eine verschwindet geringe Minderheit der Bevölkerung, ist wirklich bereit, diesen eingeschlagenen Weg zu folgen: Ausufernde Energiekosten, Abwandernde Unternehmen und gefühlt unzählige Stromsperren tun ihr übriges.

Weiterlesen in der Lausitzer Allgemeinen

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Windkraftbranche läuft Sturm gegen Woidkes Bundesratsinitiative

Brandenburg will die Privilegierung der Windkraft im Baurecht abschaffen. Der Bundesrat überwies den Antrag am Freitag in die Ausschüsse. Branchenvertreter und die Grünen reagieren entsetzt.

Weiterlesen in der Märkischen Allgemeinen

 

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 73 – Modellrechnung

Von Frank Hennig – M wie Modellrechnung

Leseprobe:

Zeitlich abgestimmt auf die Arbeit der „Strukturwandelkommission“, umgangssprachlich als „Kohlekommission“ und in interessierten Kreisen als „Kohleausstiegskommission“ bezeichnet, präsentiert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Studie mit Modellrechnungen zum zügigen Kohleausstieg, vor allem in Nordrhein-Westfalen. ….

…Der „Wochenbericht 33“ des DIW vom 15. August enthält den Beitrag „Erfolgreicher Klimaschutz durch zügigen Kohleausstieg in Deutschland und Nordrhein-Westfalen“ und stellt nicht weniger als die Erreichung von Emissionszielen und mithin die Weltrettung der Bundesregierung und der Regierung in NRW anheim.

Alles lesen bei Tichys Einblick

 

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Rotmilanvergrämung: Baumklopfer von Brauerschwend stellt sich der Polizei

OZ berichtet über neuste Entwicklungen zum Baumklopfer-Skandal

Der mutmaßliche Baumklopfer im Bastwald bei Brauerschwend hat sich den Behörden gestellt.

Das Studio Fulda des Hessischen Rundfunks hatte am Dienstag in seiner Nachrichtensendung berichtet, dass der Gesuchte bei der Polizei Stellung nehmen wolle, und Umweltgutachter bei einem Windenergieunternehmen sei. Gegenüber dem HR habe der Mann sein Vorgehen bedauert und gesagt, dass es ihm nicht darum gegangen sei geschützte Tierarten bewusst zu stören. Der Vogelschutzbeauftragte des Vogelsbergkreises, Förster Axel Rockel, hatte gegenüber unserer Zeitung erläutert, dass jeder naturschutzfachliche Ausgebildete genau wisse, wie er sich zu verhalten habe.

Mehr erfahren in der Oberhessichen Zeitung

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