Landesverband Erneuerbare Energien sieht „Feldzug gegen die Windkraft in NRW“

Keine Windräder im Wald, große Mindestabstände: Der Branchenverband LEE wirft der NRW-Landesregierung einen „Feldzug gegen die Windkraft“ vor.

Dass Umweltschutzgruppen den Bau von Windrädern verhindern wollen, sei „leider an der Tagesordnung“, sagt Klaus Schulze Langenhorst. Der 52-Jährige ist Inhaber des Gladbecker Unternehmens SL Naturenergie und Vorstandsmitglied des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW). Das Unternehmen SL Naturenergie betreibt 150 Windkraftanlagen und beschäftigt 35 Mitarbeiter.

Lesen Sie hier das komplette Interview.

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Projektierer als Sektierer: Die einträgliche Klimareligion der Windkraftbranche

Zitat Rother Baron:
“Ich habe mich mal daran gemacht, den pseudoreligiösen Hintergrund der Windkrafteuphorie zu untersuchen. Mein Fazit: “Die aus den Fugen geratene Natur soll dabei mit den Monstranzen des technischen Fort­schritts dem menschlichen Ordnungswillen unterworfen werden. Derselbe Machbarkeitswahn, der den Klimawandel verursacht hat, soll ihn nun aufhal­ten.”. Mich erinnert diese religiöse Dimnesion, die jede Vernunft ausschaltet, mittlerweile an Sekten.


Quelle und Download

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Demo gegen Windkraft in Berlin – BWE macht Angebot

Demo vor dem Kanzleramt. Diesmal nicht Fridays for Future, sondern eher das Gegenteil: In Berlin wurde diesmal gegen Windkraft demonstriert. Inzwischen bekämpfen Windkraftgegner ein Großteil der neu geplanten Projekte. Es wundert also nicht weiter, dass nun auch vor dem Regierungssitz getrommelt wird. Schlechte Zeiten für die Branche, denn verzögerte Genehmigungsprozesse und Klagen werden zur Dauererscheinung.

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Hinweis an die Windkraftlobbyisten:

Unmoralische Angebote nehmen wir nicht an!
WIR sind NICHT KÄUFLICH!!!

 

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IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) appellieren

Bundesregierung soll im Interesse des Klimaschutzes und der Arbeitsplätze endlich handeln: Das fordern IG Metall Küste und der BEE.

Hintergrund:
Der Vorschlag der Stiftung Umweltenergierecht lautet: „Um eine Windenergieabgabe zu implementieren, stünde der Ansatz der Ressourcennutzungsgebühr als verfassungskonformer Weg alternativ zu den vorgeschlagenen Sonderabgaben offen. Im Fall der Windenergienutzung stellt der Außenbereich ein knappes, staatlich bewirtschaftetes Gut der Allgemeinheit dar. Die planungsrechtliche Privilegierung von Windenergienutzungen schlägt sich bei Vorhabenträgern als Sondervorteil nieder. Dieser kann abgeschöpft werden." 
Quelle: https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/uploads/2018/06/Stiftung_Umweltenergierecht_WueStudien_09_Au%C3%9Fenbereichsabgabe.pdf
 
 Lesen Sie mehr: Positionspapier „Klimaschutz sichert Arbeit und Wertschöpfung“ von IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

„IG Metall Küste und Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) appellieren“ weiterlesen

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Die Leichen im Schacht der Kohlekommission

Von Uli André

Die Kohlekomission war keineswegs ein ergebnisoffenes, unabhängiges Gremium. Vielmehr handelte es sich um eine Lobby-Veranstaltung, die wesentliche Akteure und Fragen von vornherein aus den Verhandlungen ausschloss. Der Autor des Berichts war sehr nahe dran am zweifelhaften Geschehen und berichtet gleichsam aus erster Hand.


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BWE: Wälder für Windenergie erschließen

Auch ein Wirtschaftswald ist ein Erholungswald mit Wanderwegen etc., die aus Steuergeldern finanziert sind!

Die Implementierung von Windenergieanlagen in intensiv genutzten Wirtschaftwäldern könnte das Standortdilemma lösen. So könnten Nutzungskonflikte vermieden werden und Raum für Artenschutz entstehen, befindet der (Lobby)- Bundesverband Windenergie.

Weiterlesen bei Zeitung für kommunlae Wirtschaft

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Windbranche fordert neuen Schwung für erneuerbare Energien

In Schleswig-Holstein blieben 2017 3300 Gigawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien ungenutzt! Der abgeregelte Wegwerfstrom kostete Verbraucher 350 Millionen Euro!

Lobbyisten und Profiteure von Umgebungsenergien bezeichnen das als vorbildlich!

 

Die Branche der Erneuerbaren Energien wünscht sich von Politikern und Bürgern mehr Mut bei der Energiewende. “Windenergie aus Schleswig-Holstein bleibt der Leistungsträger der Energiewende”, sagte der neue Landesvorsitzende des Bundesverbandes Windenergie in Schleswig-Holstein, Horst Leithoff, am Donnerstag in Kiel.

“Wir brauchen einen verbindlichen Rahmen, der langfristige Planungen wieder zulässt.” Der Verband und die Unternehmensgruppe Arge Netz hatten für den Abend zu einem Empfang der “Erneuerbaren” mit mehr als 200 Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft eingeladen.

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