VLAB-Medientipp

Der Biologe Dr. Wolfgang Epple hat zwei ausführliche Filme zu exemplarischen Fällen der Natur-und Landschaft-Zerstörung durch die Windkraft in Deutschland aus dem “Öko-Musterland” Baden-Württemberg produziert, die wir den Lesern dieses Newsletters nachdrücklich empfehlen möchten:

Windkraft auf dem Heuchelberg bei Heilbronn

Windkraft im Waidachswald?

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„Umwerfende“ Windkraftanlagen-Entsorgung im Landkreis Wittmund | Wattenrat.de

Hier in Holtgast, nur etwa einen Kilometer vom Wattenrat-Büro entfernt, wurde vor einigen Tagen eine abgängige alte Tacke-Windkraftanlage aus den Neunzigern auf besondere Art kostengünstig „entsorgt“. Der Bagger einer Baufirma aus dem Nachbarort Westerholt stieß die Anlage einfach um. Der Rotor aus Verbundkunststoff am Maschinengehäuse zerbarst auf der Ackerfläche. Der Mast wies schon seit Jahren-Ölleckspuren aus dem Getriebe auf.

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Solarpark wird nicht gebaut: Gericht stoppt Baupläne vorläufig – Die Gründe | agrarheute

Der Bau eines Solarparks in Niedersachsen wurde durch das Oberverwaltungsgericht vorläufig gestoppt. Grund ist eine Klage des Naturschutzbunds Deutschland. Kritisiert wird, dass es durch den Solarpark zu Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft kommt, insbesondere gibt es Auswirkungen auf Brut- und Rastvögel.

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Windkraft und Artenschutz: Ein Appell an Deutschlands Energiewende-Experten und Freizeit-Ökologen | Umwelt-Watchblog

(…) Während die einen in der Windenergie den Schlüssel zur Bekämpfung des globalen Klimawandels und zu einer nachhaltigen sauberen Energieversorgung sehen, warnen andere vor den großen Gefahren für die biologische Vielfalt, Böden und Wasserhaushalt. Insbesondere die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Vögel und Fledermäuse sind sei Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen. (…)

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Pressemitteilung: Französischer Staatsrat annulliert Genehmigungen für Windkraftanlagen – große Auswirkungen auf die Energiezukunft

https://environnementdurable.fr/environnementdurablefr/index.php/component/acym/archive/190-press-release-french-council-of-state-annuls-wind-turbine-permits-major-impact-on-energy-future?userid=293486-LWfSPro2t2ZUwT&tmpl=component

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Gerichtsentscheidungen: Landschafts- und Artenschutz können in Frankreich gegen Windräder punkten

Gerichtsentscheidungen in Frankreich werden sich auch auf die finanzielle Lage der Windindustrie auswirken. Sie dokumentieren zugleich eine wachsende Skepsis gegenüber Windkraftprojekten in dem Land – wegen Landschafts- und Artenschutz.

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AUFRUF: Reinhardswald retten! | NI e.V.

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI), Bürgermeister, Wissenschaftler und das Aktionsbündnis „Märchenwald“ schreiben an den hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein sowie die CDU- und SPD-Fraktion im hessischen Landtag.

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Deutschland wird Schlusslicht im Artenschutz – Arten im Interessenkonflikt, erste Folge | Wolfgang Epple: Ganzheitlicher Naturschutz

Dr. Wolfgang Epple:
In der Beschreibung meines Kanals spreche ich von der Lebenstüchtigkeit unserer Wildtiere. In Deutschland ist das Verhältnis zu ihnen vielfach tief gestört. Deutschland will weltweiter Spitzenreiter im Naturschutz sein. In Wirklichkeit aber kommen wir in unserem Land sowohl mit den Pflanzenfressern als auch mit den meisten Beutegreifern nicht klar. Für ihre Lebensäußerungen werden viele Wildtiere zu “Schädlingen” erklärt und verfolgt. Dass am Ende sogar Arten, deren Rückkehr bis vor kurzem als großer Erfolg gefeiert wurde, in den Konflikt mit Nutzungsinteressen geraten und Hass auf sich ziehen, ist betrüblich. Der Schwarzstorch wird von der jetzigen Bundesregierung noch nicht einmal in der Liste der windkraftsensiblen Arten geführt.

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Photovoltaik gehört auf‘s Dach, nicht auf‘s Land! Freiflächenphotovoltaik frisst Natur und Landschaft! | NI e.V.

Pressemitteilung:

Freiflächenphotovoltaik entwickelt sich in Deutschland zum Natur- und Landschaftsfresser Nr. 1, warnt die Naturschutzinitiative e.V. (NI). Ein ausufernder Ausbau stehe nach Überzeugung der NI dem Erhalt der Biodiversität entgegen. Die immer mehr zu findenden Beiträge, die eine Vereinbarkeit von Biodiversität und Freiflächenphotovoltaik sehen, seien überwiegend interessensgesteuert oder schlecht recherchiert, so der Naturschutzverband.

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Naturschutz in Deutschland durch die Ampel-Koalition im freien Fall: „Planungsbeschleunigung“ | Wattenrat

Der Naturschutz in Deutschland befindet sich nach der Regierungsübernahme durch die Ampel-Koalition im freien Fall. Treiber ist vor allem die 14,8-Prozent-Partei B90/Die Grünen, die vor Jahrzehnten noch als politische Verfechter für den Natur- und Landschaftsschutz angetreten waren. Das ist Geschichte. Heute wird die Biosphäre dem angeblichen Schutz der Atmosphäre mit einem imaginären „Klimaschutz“ geopfert, der mit immer mehr Windenergie- und Solaranlagen erreicht werden soll. Für diese sog. „Energiewende“ wurden die von den Naturschutzverbänden erkämpften Schutz- und Verwaltungsvorschriften bereits geschleift und als „Modernisierung“ verkauft. Nun folgt der „Pakt für die Planungsbeschleunigung“ mit weiteren Rückschritten für den Naturschutz.

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Landschaftsschutz oder Windkraft-Ausbau? | Tagesschau

“Bundesregierung und EU wollen den Ausbau der Windenergie vorantreiben – mit schnelleren Genehmigungen. Naturschützer befürchten schwere Folgen für die Umwelt und haben Einwände, wie ein Fall in Rheinland-Pfalz zeigt.”

Es geht nicht nur um den Rotmilan und andere Vogelarten. Das Wildenburger Land, ganz im Norden von Rheinland-Pfalz gelegen, sei ein Hotspot für “Biodiversität, Artenvielfalt, naturnahe Wälder und unzerstörte Lebensräume”, sagt Harry Neumann, Bundesvorsitzender des Vereins “Naturschutzinitiative” mit Sitz im Westerwald.

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„Macht Euch die Erde untertan“ | Umweltwatchblog

Über eine nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung diskutierten vergangene Woche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in der evangelischen Akademie im Schloss Tutzing am Starnberger See.

Der Vorsitzende des VLAB, Johannes Bradtka, nahm an der Fachtagung teil und wurde gebeten, eine Dinner Speech unter dem Titel “Macht Euch die Erde untertan” zu halten.

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Energiewende: Solar“parks“ als „Hotspots der Artenvielfalt“? | Wattenrat

Von Solar- und Biodiversitätsparks

In zehn Jahren werden Regierungsplänen zufolge Solarparks voraussichtlich 100.000 Hektar der heute landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands beanspruchen. Diese Fläche entspricht der Fläche der acht deutschen Waldnationalparke oder dem Dreifachen der hessischen Naturschutzgebietsfläche oder – eine weitere Vergleichszahl – der Fläche von 1.700 landwirtschaftlichen Betrieben durchschnittlicher Größe.

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