Die Silhouette des Steinkopfs im Winterstein-Taunuskamm wird sich ändern. Drei Windräder sollen dort gebaut werden, mindestens.
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Landesverband Hessen e.V.
Die Silhouette des Steinkopfs im Winterstein-Taunuskamm wird sich ändern. Drei Windräder sollen dort gebaut werden, mindestens.
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Der vierte Angriff auf deinen Horstbaum in der Uckermark in den letzten drei Jahren. Immer in der Nähe von Windeignungsgebieten. Wer da wohl dahinter steckt?
Kolumne von Rotherbaron
Wer die Windstromindustrie näher kennenlernen möchte, sollte sich am besten mit ihrem Verhältnis zum Natur- und Artenschutz beschäftigen. Dabei lassen sich fünf Phasen voneinander unterscheiden.
Phase 1: Windkraftanlagen als Naturprodukte
Phase 2: Fledermäuse als Klima-Märtyrer
Phase 3: Windkraft geht vor Artenschutz
Phase 4: Windkraft statt Artenschutz
Phase 5: Too big to fail
Das schleichende Gift der Windkraftpropaganda
Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten im Mai 2020 den Bericht „Die Lage der Natur in Deutschland – Ergebnisse von EU-Vogelschutz- und FFH-Bericht“. Ja, mit „der Natur“ ist etwas faul im Lande, sogar in den europäischen Schutzgebieten Natura-2000.
Die komplette Kolumne bei Wattenrat.de lesen
Hier der Bericht:
Hessen, Nentershausen
PRESSEMITTEILUNG Naturschutzinitiative e. V.
Das Regierungspräsidium Kassel (RP) hat den Antrag der Abo Wind AG auf Genehmigung von 6 Windenergieanlagen in der Gemeinde Nentershausen in Nordhessen aus artenschutzrechtlichen Gründen abgelehnt. „Wir begrüßen es sehr, dass das RP Kassel damit seiner Aufgabe als Wächter und Garant des Natur- und Artenschutzes nachgekommen ist“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI). Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte sich gemeinsam mit der Deutschen Wildtier Stiftung in dem Genehmigungsverfahren mit einer umfassenden artenschutzfachlichen Stellungnahme eingebracht. In dieser wurde betont, dass eine Genehmigung auch mit den ansonsten üblichen und zumeist wirkungslosen Nebenbestimmungen nicht möglich sei. Dieser Argumentation ist die Genehmigungsbehörde gefolgt. Die Anlagen waren aus Sicht der NI, der Deutschen Wildtier Stiftung und anderer Einwender, wie Kommunen, aus einer Reihe von rechtlichen Gründen nicht genehmigungsfähig. Betroffen wären u. a. Rotmilan, Graureiher, Schwarzstorch, Wespenbussard und zahlreiche windenergiesensible Fledermausarten wie die Bechsteinfledermaus, der Große Abendsegler und die Rauhhautfledermaus. „Wenn es der Antragsteller Abo Wind AG mit dem Natur- und Artenschutz wirklich ernst meint, sollte dieser die Entscheidung des RP Kassel jetzt akzeptieren“, so Harry Neumann. Die NI wurde vertreten durch Rechtsanwalt Patrick Habor, Göttingen.
Diesen etwas anderen, einzigartigen und anregenden Zugang bietet das Webradio NATURADIO: Radio Natur verbunden! Das Radio ist weltweit via Internet frei empfangbar und sendet rund um die Uhr über www.naturadio.net und mit Playlist über www.laut.fm/naturadio, auch per Smartphone einfach mobil empfangbar.
Prenzlau
Kürzlich wurde in der Gemeinde Uckerland erneut ein Horstbaum gefällt.
Das Seeadlerpaar hatte sich erst in diesem Frühjahr in der Gemeinde Uckerland angesiedelt. Der oder die Täter haben nicht nur den Baum abgesägt, sondern auch die Eier bzw. gerade geschlüpften Jungen aus dem zerstörten Nest entnommen und beseitigt. Die Ermittlungen laufen, es drohen Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren.
Weiterlesen: Illegal Baum gefällt und Seadler-Nachwuchs vermutlich getötet – UM.tv
“Windpark-Reinhardswald-dagegen” wird auf diesem Youtube-Kanal unter anderem alle geplanten zwanzig Aufstellungsorte der Windkraftanlagen zeigen.
Auf der Internetseite von “Windpark-Reinhardswald-dagegen”
(www.windpark-reinhardswald-dagegen.de ) sind diese Daten auf einer interaktiven Karte zusammengefasst, um den Zugang zu erleichtern.
Wir freuen uns über jedes Folgen und Teilen damit verhindert wird, dass weitere Windkraftanlagen in so wertvollen Waldgebieten wie dem Naturpark Reinhardswald entstehen!
Die umfangreichen Forschungsarbeiten zeigen, dass die Wechselwirkungen zwischen Wald, Wasser und Energie die Grundlagen für die Kohlenstoffspeicherung, die Kühlung der Landoberflächen und die Verteilung der Wasserressourcen bilden.
Wälder und Bäume müssen als Hauptregulatoren innerhalb des Wasser-, Energie- und Kohlenstoffkreislaufs anerkannt werden. Wenn diese Funktionen ignoriert werden, werden Planer nicht in der Lage sein, die Auswirkungen der sich ändernden Landbedeckung und des Klimawandels zu beurteilen, sich an sie anzupassen oder sie abzuschwächen.
„Studie: Bäume, Wälder und Wasser – Kühle Einblicke für eine heiße Welt“ weiterlesen
Moore: “Immer wenn ich auf grüne Energie traf, war es keine grüne Energie”
Der amerikanische Dokumentarfilmer Michael Moore präsentiert auf YouTube seinen Dokumentar-Film, der sich kritisch mit Erneuerbaren Energien auseinandersetzt, in voller Länge.
Mehr zu Michael Moore und Jeff Gibbs:
Planet der Menschen: Linke entlarven saubere, grüne Energien als Betrug
Keine Windkraft im Wald – Windenergieanlagen im Dahlemer Wald (NRW) gefährden Wildtiere und zerstören Lebensräume
Wildtiere werden immer wieder zu Verlierern, wenn es um den Bau von Windenergieanlagen geht. So auch jetzt in der Eifel. Der Kreis Euskirchen hat mit einem Federstrich den Bau eines Windparks mit fünf Windenergieanlagen genehmigt – und damit gegen gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Rotmilan und Wildkatze entschieden.
Vom nördlich des Bodensees im Kreis Sigmaringen (Baden-Württemberg) gelegenen Windpark „Hilpensberg“ meldete das NI-Mitglied Magret Bures erneut einen toten Rotmilan unter einer Windenergieanlage.
Weiterlesen bei Naturschutzinitiative
Öffentliche Beteiligung zum Thema Klagemöglichkeit im EU-Umweltrecht – Nur noch bis zum 03. April 2020!
Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen!
Mit einem Klick auf das Bild mehr erfahren bei windwahn.com.
Das Bundesamt für Naturschutz macht die ökologische Absurdität der Energiewende öffentlich, die ohnehin jeder sehen kann: Der Schutz des Weltklimas zerstört die heimische Natur.
Weiterlesen: Klimaschutz wird mit Naturzerstörung bezahlt | Wirtschaftswoche