Schlagwort: Natur
»Vernunftkraft« statt Windkraft
Leserbrief zur Zonierung des bayrischen Odenwalds
Quelle: http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art3016,4786742#.WYH3fSQJR1s.facebook
Anhydrid Gips als Bodenverfestiger im Wald von Waldmichelbach?
Proctor verdichteter Boden (!!!) mit eingefrästem Anhydrid im ehemaligen Natur- und Wasserschutzgebiet am Stillfüssel?
Weiterlesen: https://windrechnung.de/anhydrid-also-gips-als-bodenverfestiger-im-wald-von-waldmichelbach/
Bayrischer Odenwald: Weg frei für Windkraft
Nach jahrelanger Diskussion hat der Bezirk Unterfranken den Weg frei gemacht für Windkraftanlagen im Naturpark Bayerischer Odenwald.
Der Bezirkstag stimmte am Donnerstag einer Änderung der Verordnung über das dortige Landschaftsschutzgebiet zu. In der Zonierung sind jetzt 1500 Hektar Fläche für Windräder vorgesehen. Auf Antrag der CSU wurde ein Passus eingeführt, wonach die Kommunen die Planungshoheit haben.
Quelle: http://www.main-echo.de/ueberregional/politik/art20492,4754022
Wespenbussard schwer verletzt
Die Kreisgruppe Rhön-Grabfeld des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) und der Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld e.V. (SUKRG) mit Vorsitzendem Bert Kowalzik schickten eine Pressemitteilung an die Zeitungen, in der sie beschreiben, dass ein Naturfreund direkt unter einem Großbardorfer Windrad einen verletzten Greifvogel gefunden habe.
Der Wespenbussard hat einen Teil seines Flügels verloren, er wurde tierärztlich behandelt.
Den kompletten Bericht lesen: http://m.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,448483
Die wahren und atemberaubenden Umweltbelastungen von Wind & Solarenergie
Die Grafik zeigt den enormen Flächen und Materialbedarf von Windkraftanlagen auf, hier für eine vergleichsweise kleine Ein MW Anlage!
Den kompletten Beitrag hier lesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/07/28/die-wahren-und-atemberaubenden-umweltbelastungen-von-wind-solarenergie/
Tierschützer warnt: Bis kein Storch mehr fliegt
Von Fritz Vahrenholt – erschienen in Welt am Sonntag
Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.
Den kompletten Artikel hier lesen: http://hd.welt.de/Sonderseiten-edition/article166911571/Bis-kein-Storch-mehr-fliegt.html
Filmtipp: Der Bauer und sein Klima
The Uncertainty Has Settled (Der Bauer und sein Klima)
– ist nun online on demand:
https://vimeo.com/ondemand/derbauerundseinklima
Ein kritischer Dokumentarfilm zum Thema – Klimawandel, Energiewende und Landwirtschaft – Machen wir das Richtige?
Trailer
Der Bauer und sein Klima from Marijn Poels on Vimeo.
Wenn Ihnen der Film gefällt, empfehlen Sie ihn bitte weiter!
Die Debatte über diese Themenzusammenhänge braucht frischen Wind!
Und uns unterstützen Sie damit, bei unserem Vorhaben, daraus eine Trilogie werden zu lassen.
Mit herzlichen Grüßen
Volker Schmidt und Marijn Poels
Marijn Poels Films
Dunckerstrasse 53
10439 Berlin, Germany
film@marijnpoels.com
Buchtipp: Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar
Buchempfehlung:
+++ Neuerscheinung im August/September 2017 +++
Eine Denkschrift unseres Länder- und Fachbeirates Dr. Wolfgang Epple für die Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit einem Vorwort von Enoch zu Guttenberg.
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Naturschutzinitiative e.V. (NI) – Odenwald und Spessart müssen von Windenergieanlagen frei bleiben
Mit Dank an Harry Neumann und Michael Hahl
Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort
Am 20. Juli begrüßten Bürgerinitiativen aus dem Spessart die hesssiche Umweltministerin Priska Hinz mit einer spontanen Demo und begleiteten sie anschließend auf dem Waldspaziergang.
Denn kein(e) Politiker(in) darf den Spessart besuchen, ohne sich kritischen Fragen zu stellen!!!
Die sachlichen Argumente der BIs gegen Windkraft, beantwortete die Ministerin in der hitzigen Diskussion mit den üblichen Floskeln und Theorien.
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proWALD: Leserbriefe zu Windkraft im Wald
BUND stellt Eilantrag für sofortigen Baustopp
„Der BUND sieht außerdem einen schwerwiegenden Verfahrensfehler in der fehlenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Sie wurde nicht vorgenommen, obwohl im zu betrachtenden Raum über 20 Windenergieanlagen errichtet werden sollen. Hier bleiben auch nach Ausschöpfung aller Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung erhebliche Beeinträchtigungen der Umwelt. Die UVP wäre somit nötig gewesen“, so Dahlbender.
http://www.umweltruf.de/2017_PROGRAMM/news/111/news3.php3?nummer=4524
Infoabend mit der Naturschutzinitiative e.V. am 21. Juli in Wilhelmsfeld
Die BI Lebenswerter Odenwald lädt zu einer Veranstaltung in
69259 Wilhelmsfeld mit der Referentin Frau Müller-Althauser aus dem Hunsrück ein.
Termin: Freitag, 21. Juli 2017 um 19.00 Uhr in 69259 Wilhelmsfeld im Seniorenzentrum Erlbrunner Höhe, Panoramaweg 12
Programm:
1. Berhard Stay, 2. Vorsitzender unseres Vereins wird anhand einer Präsentation von Dr. Markus Sonnberger, Biologe, über Schaden und Nutzen von Windenergie im Odenwald referieren.
2. Vortrag von Sylke Müller-Althauser – stellv. Vorsitzende der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V.
„Wunsch und Wirklichkeit – Windkraft im Hunsrück. Das Ende einer Landschaft?“
Unsere Landschaft
- Was machen wir mit ihr?
- Was macht sie mit uns?
- Wie war es möglich, dass im Rhein-Hunsrück-Kreis innerhalb
von wenigen Jahren so viele Windindustrieanlagen errichtet
werden konnten? - Wie hat sich das Leben in der Region durch die großräumige Windindustrialisierung der Landschaft verändert?
- Wie erlebt dies die Bevölkerung und was bedeutet dies für das tägliche Leben vieler Menschen in der Region?
In Ihrem Vortrag wird Frau Müller-Althauser u.a. diese Fragen in den Fokusstellen. Sie berichtet über die windige Entwicklung im Hunsrück/Soonwald, über das „Hunsrücker Landschaftserleben“ und zeigt relevante Aspekte auf, warum diese Region sich in so kurzer Zeit zu einem Windindustriegebiet entwickeln konnte und bundesweit in den Medien vielfach als „Negativbeispiel“ einer durch Windkraft industrialisierten „verspargelten“ Landschaft bezeichnet wird.
Die Teilnehmer können sich ein umfängliches Bild über die Situation im Hunsrück machen und haben die Möglichkeit, Parallelen und Lehren auch für die eigene Region zu ziehen. Es besteht die Möglichkeit zum Hinterfragen, Perspektivenwechsel und zum gemeinsamen Dialog.