Bayrischer Odenwald: Weg frei für Windkraft

Nach jah­re­lan­ger Dis­kus­si­on hat der Be­zirk Un­ter­fran­ken den Weg frei ge­macht für Wind­kraft­an­la­gen im Na­tur­park Baye­ri­scher Oden­wald.
Der Be­zirks­tag stimm­te am Don­ners­tag ei­ner Än­de­rung der Ver­ord­nung über das dor­ti­ge Land­schafts­schutz­ge­biet zu. In der Zo­nie­rung sind jetzt 1500 Hektar Fläche für Wind­rä­der vor­ge­se­hen. Auf An­trag der CSU wur­de ein Pas­sus ein­ge­führt, wo­nach die Kom­mu­nen die Pla­nungs­ho­heit ha­ben.

Quelle: http://www.main-echo.de/ueberregional/politik/art20492,4754022

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Wespenbussard schwer verletzt

Die Kreisgruppe Rhön-Grabfeld des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) und der Verein zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes in Rhön-Grabfeld e.V. (SUKRG) mit Vorsitzendem Bert Kowalzik schickten eine Pressemitteilung an die Zeitungen, in der sie beschreiben, dass ein Naturfreund direkt unter einem Großbardorfer Windrad einen verletzten Greifvogel gefunden habe.

Der Wespenbussard hat einen Teil seines Flügels verloren, er wurde tierärztlich behandelt.

Den kompletten Bericht lesen: http://m.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,448483

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Die wahren und atemberaubenden Umweltbelastungen von Wind & Solarenergie

Die Grafik zeigt den enormen Flächen und Materialbedarf von Windkraftanlagen auf, hier für eine vergleichsweise kleine Ein MW Anlage!

Den kompletten Beitrag hier lesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/07/28/die-wahren-und-atemberaubenden-umweltbelastungen-von-wind-solarenergie/

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Tierschützer warnt: Bis kein Storch mehr fliegt

Von Fritz Vahrenholt – erschienen in Welt am Sonntag

Tausende Vögel werden Opfer von Windrädern. Investoren zerstören sogar Nester geschützter Arten, die dem Geschäft im Wege stehen. Dagegen hilft ein Mittel, das schon gegen die Mafia erfolgreich war.

Den kompletten Artikel hier lesen: http://hd.welt.de/Sonderseiten-edition/article166911571/Bis-kein-Storch-mehr-fliegt.html

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Filmtipp: Der Bauer und sein Klima

The Uncertainty Has Settled (Der Bauer und sein Klima)
– ist nun online on demand:
https://vimeo.com/ondemand/derbauerundseinklima

Ein kritischer Dokumentarfilm zum Thema – Klimawandel, Energiewende und Landwirtschaft – Machen wir das Richtige?

Trailer

Der Bauer und sein Klima from Marijn Poels on Vimeo.

Wenn Ihnen der Film gefällt, empfehlen Sie ihn bitte weiter!
Die Debatte über diese Themenzusammenhänge braucht frischen Wind!
Und uns unterstützen Sie damit, bei unserem Vorhaben, daraus eine Trilogie werden zu lassen.

Mit herzlichen Grüßen
Volker Schmidt und Marijn Poels

Marijn Poels Films
Dunckerstrasse 53
10439 Berlin, Germany
film@marijnpoels.com

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Buchtipp: Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar

Buchempfehlung:
+++ Neuerscheinung im August/September 2017 +++

Eine Denkschrift unseres Länder- und Fachbeirates Dr. Wolfgang Epple für die Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit einem Vorwort von Enoch zu Guttenberg.
„Buchtipp: Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar“ weiterlesen

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Naturschutzinitiative e.V. (NI) – Odenwald und Spessart müssen von Windenergieanlagen frei bleiben

Naturschutzinitiative e.V. (NI) lehnt Teilplan “Erneuerbare Energien”
für die Region Odenwald ab – Odenwald und Spessart müssen von
Windenergieanlagen frei bleiben! Verband sieht EU-Vorgaben im Regionalplan nicht erfüllt.

Download (PDF, 554KB)


Mit Dank an Harry Neumann und Michael Hahl
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Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort

Am 20. Juli begrüßten Bürgerinitiativen aus dem Spessart die hesssiche Umweltministerin Priska Hinz mit einer spontanen Demo und begleiteten sie anschließend auf dem Waldspaziergang.

Denn kein(e) Politiker(in) darf den Spessart besuchen, ohne sich kritischen Fragen zu stellen!!!

Die sachlichen Argumente der BIs gegen Windkraft, beantwortete die Ministerin in der hitzigen Diskussion mit den üblichen Floskeln und Theorien.

Download (PDF, 684KB)

„Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort“ weiterlesen

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BUND stellt Eilantrag für sofortigen Baustopp

„Der BUND sieht außerdem einen schwerwiegenden Verfahrensfehler in der fehlenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Sie wurde nicht vorgenommen, obwohl im zu betrachtenden Raum über 20 Windenergieanlagen errichtet werden sollen. Hier bleiben auch nach Ausschöpfung aller Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung erhebliche Beeinträchtigungen der Umwelt. Die UVP wäre somit nötig gewesen“, so Dahlbender.

http://www.umweltruf.de/2017_PROGRAMM/news/111/news3.php3?nummer=4524

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Infoabend mit der Naturschutzinitiative e.V. am 21. Juli in Wilhelmsfeld

Die BI Lebenswerter Odenwald lädt zu einer Veranstaltung in
69259 Wilhelmsfeld mit der Referentin Frau Müller-Althauser aus dem Hunsrück ein.

Termin: Freitag, 21. Juli 2017 um 19.00 Uhr in 69259 Wilhelmsfeld im Seniorenzentrum Erlbrunner Höhe, Panoramaweg 12

Programm:
1. Berhard Stay, 2. Vorsitzender unseres Vereins wird anhand einer Präsentation von Dr. Markus Sonnberger, Biologe, über Schaden und Nutzen von Windenergie im Odenwald referieren.
2. Vortrag von Sylke Müller-Althauser – stellv. Vorsitzende der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V.
„Wunsch und Wirklichkeit – Windkraft im Hunsrück. Das Ende einer Landschaft?“
Unsere Landschaft

  • Was machen wir mit ihr?
  • Was macht sie mit uns?
  • Wie war es möglich, dass im Rhein-Hunsrück-Kreis innerhalb
    von wenigen Jahren so viele Windindustrieanlagen errichtet
    werden konnten?
  • Wie hat sich das Leben in der Region durch die großräumige Windindustrialisierung der Landschaft verändert?
  • Wie erlebt dies die Bevölkerung und was bedeutet dies für das tägliche Leben vieler Menschen in der Region?

In Ihrem Vortrag wird Frau Müller-Althauser u.a. diese Fragen in den Fokusstellen. Sie berichtet über die windige Entwicklung im Hunsrück/Soonwald, über das „Hunsrücker Landschaftserleben“ und zeigt relevante Aspekte auf, warum diese Region sich in so kurzer Zeit zu einem Windindustriegebiet entwickeln konnte und bundesweit in den Medien vielfach als „Negativbeispiel“ einer durch Windkraft industrialisierten „verspargelten“ Landschaft bezeichnet wird.

Die Teilnehmer können sich ein umfängliches Bild über die Situation im Hunsrück machen und haben die Möglichkeit, Parallelen und Lehren auch für die eigene Region zu ziehen. Es besteht die Möglichkeit zum Hinterfragen, Perspektivenwechsel und zum gemeinsamen Dialog.

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