Tropenwaldzerstörung für Windradrotoren?

Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren

Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller.

Marika Faulhaber
Balsaholz für Windräder zerstört Regenwald und Klima

Jährlich werden auf diese Weise rund 13 Millionen Hektar tropische Regenwälder dauerhaft zerstört. An den Produkten der Agroforstplantagen, wie beispielsweise Balsaholz für den Bau von Windradrotoren, wird gut verdient.
Im Gegenzug gehen die effektivsten Speicher für das schädliche Klimagas CO2, die tropischen Regenwälder, verloren. Mit Fug und Recht lässt sich feststellen, dass die Erzeugung von „Grün- oder Ökostrom“ nicht nur wertvolle Kultur- und Waldlandschaften in Deutschland nachhaltig schädigt,  sondern auch für die Ausbeutung und Zerstörung der tropischen Regenwälder mit verantwortlich ist.

http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/

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Seit Dezember 2016 in Betrieb, jetzt eingeweiht: Der Windpark Alsfeld-Elbenrod

Nach 12 Jahren Planungszeit ist es nun vollbracht: der Windpark Elbenrod. Seit Dezember 2016 bereits in Betrieb, wurde er nun offiziell “eingeweiht”.

Für die Subventionsprofiteure ein Anlass zum Feiern!?

Vernunftbürger brachten Ihre Trauer über den Verlust von Heimat mit dieser Anzeige in der Oberhessischen Zeitung zum Ausdruck.

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Grüne Landschaftsfresser

TICHYS EINBLICK

© roundstripe/shutterstock.com

Auf breiter Fläche zerstört die Energiewende Kulturlandschaften und Wälder. Im Namen des Klimas werden seltene Vögel geopfert und Idyllen in Industrieparks verwandelt. Umweltpolitiker applaudieren zusammen mit der Lobby der erneuerbaren Energien.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/gruene-landschaftsfresser/

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Nabu: Vergrämung sofort stoppen

Der Nabu Niedersachsen hatte beim Verwaltungsgericht einen Stopp der Vergrämungsmaßnahme im Wangerland beantragt. Und dabei stellte sich heraus: Die Maßnahme ist gar nicht genehmigt.

Damit auf den Flächen südlich von Hohenkirchen, südlich von Tettens und zwischen Waddewarden und Westrum, auf denen in diesem Jahr noch 14 Windkraftanlagen gebaut werden sollen, keine Vögel ihre Nester bauen oder sich andere Tiere ansiedeln, hatte die Bürgerenergiegesellschaft Wangerland 2800 Stäbe mit Flatterband zur Abschreckung aufgestellt.

Doch diese Vergrämungsmaßnahme, die offenbar der Landkreis Friesland als Genehmigungsbehörde für die 14 Windräder zur Auflage gemacht hat, sind nach Ansicht des Nabu nicht von den Genehmigungen für die Windkraftanlagen gedeckt. Das habe auch das Verwaltungsgericht Oldenburg festgestellt.

Weiterlesen: https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/nabu-vergraemung-sofort-stoppen_a_31,2,3501354157.html

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NDR: Windkraftanlagen als Todesfalle für Seeadler und Rotmilan

Sie sollen saubere Energie produzieren: Windkraftanlagen. Doch für den Seeadler und den Rotmilan können sie zur Todesfalle werden.
“Die Spitzen der Windkraftanlagen erreichen Geschwindigkeiten um die 300 Kilometer in der Stunde. Der Seeadler, der gerne Thermik nutzt, sucht solche Bereiche zum Steigen. Dadurch werden die Tiere zu Schlagopfern”, erklärt Falkner Bernd Nowak.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Windkraftanlagen-als-Todesfalle-fuer-Seeadler,seeadler404.html

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Tötung von geschützten Vögeln im großen Stil genehmigt

Mäusebussard, Turmfalke und der Große Brachvogel müssen sich in Acht nehmen: Damit im Nordwesten neue Windparks entstehen können, geht es ihnen nun an den Kragen.
Für den Bau von Windkraftanlagen wird in Niedersachsen in bisher ungeahntem Ausmaß die Tötung von geschützten Tieren zugelassen. Besonders betroffen sind Landkreise im Nordwesten. Das geht aus der Antwort des Umweltministeriums auf eine FDP-Anfrage im Landtag hervor.
https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/vogeltoetung-fuer-windparks-genehmigt_a_31,2,3464812308.html

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FAZ: Odenwälder Windkraftgegner setzen auf Schwarzstorch und Rotmilan

Stillfüssel, Kahlberg und Greiner Eck sind die Reizworte im Kampf gegen Windräder im Odenwald. Wo gebaut wird, da regt sich Protest – und der endete am 12. April vor dem Regierungspräsidium.

Die konkrete Forderung der Demonstranten und der 15429 Bürger, die bis gestern die Online-Petition unterzeichnet hatten, lautet, die im Dezember erteilte Genehmigung für den Bau von Windkraftanlagen am Standort Stillfüssel nahe Siedelsbrunn zurückzunehmen, da diese gegen den Artenschutz verstoße und deshalb rechtswidrig sei.

Am Nachmittag verschickte das Regierungspräsidium eine Presseerklärung. Darin heißt es, beim Windpark Stillfüssel seien zahlreiche Behörden und Verbände gehört und alle Einwendungen und Stellungnahmen sorgfältig geprüft worden, auch die Aspekte zum Artenschutz.

Kompletten Beitrag lesen: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/darmstadt-odenwaelder-windkraftgegner-setzen-auf-schwarzstorch-und-rotmilan-14970105.html#lesermeinungen

 

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Darmstadt: Bürger fordern Baustopp für Windräder im Odenwald

Bis zu 400 Windkraftanlagen im Odenwald? Demonstranten übergaben dem Regierungspräsidium Darmstadt eine Petition mit 15.000 Unterschriften.

Mehr erfahren: http://hessenschau.de/wirtschaft/buerger-fordern-baustopp-fuer-windraeder-im-odenwald,windkraft-102.html

und: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/windkraftgegner-protestieren-vor-dem-darmstaedter-regierungspraesidium_17816167.htm

Weiteres Video abrufbar unter: http://www.rtl-hessen.de/video/16568/initiative-demonstriert-gegen-wind-industrie

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Tötung von geschützten Vögeln im großen Stil genehmigt

Für den Bau von Windkraftanlagen wird in Niedersachsen in bisher ungeahntem Ausmaß die Tötung von geschützten Tieren zugelassen. Besonders betroffen sind Landkreise im Nordwesten. Das geht aus der Antwort des Umweltministeriums auf eine FDP-Anfrage im Landtag hervor.

Download (PDF, 36KB)

Die NWZ berichtete: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/vogeltoetung-fuer-windparks-genehmigt_a_31,2,3464812308.html

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Vortrag: Mensch und Natur – Opfer einer falschen Energiewende am 20.04.2017 in Bad Orb

“Gegenwind Bad Orb” lädt ein zum Vortrag
am Donnerstag, 20. April 2017 um 19:30 Uhr
im Alfons-Lins-Haus in Bad Orb
von Harry Neumann, Bundesvorsitzender Naturschutzinitiative e.V.

„Vortrag: Mensch und Natur – Opfer einer falschen Energiewende am 20.04.2017 in Bad Orb“ weiterlesen

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Infraschall und Artenschutz: Zwei Vorträge, zwei Experten zur Windenergie

Die Menschen können ihn nicht hören, viele spüren ihn auch nicht und doch macht er Probleme: Die Rede ist vom Infraschall. Und zwar vom Infraschall, den die Windräder verursachen. Am Donnerstag hatten der NABU (Naturschutzbund) und die AG Windenergie (ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen der Eifel und Börde, des „Sturm im Wald“ e.V. und des NABU Euskirchen) nach Zülpich-Füssenich zu einem Vortragsabend in die Gaststätte Bonn eingeladen.

Referenten waren Ralf Wilke vom NABU zum Thema „Freier Luftraum für Rotmilan & Co“ und Dr. Thomas Stiller, Vorsitzender von „Ärzte für Immissionsschutz“, zu den Gesundheitsfolgen von permanenter Lärmbelästigung und Infraschall.

Weiterlesen: http://eifelon.de/region/infraschall-und-artenschutz-zwei-vortraege-zwei-experten-zur-windenergie.html

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Unbequeme Wahrheit: Wind­turbinen sind der Haupt­grund für den Tod von Fleder­mäusen

Die stark steigende Zahl durch Windturbinen getöteter Vögel und Fledermäuse ist eine weitere unbequeme Wahrheit für den Wind-Kult. In dieser begutachteten wissenschaftlichen Studie kommt die Verheerung laut und klar zum Ausdruck: Windturbinen sind inzwischen zum Hauptgrund der Fledermaus-Sterblichkeit geworden.

Multiple Fledermaus-Todesfälle: eine globale Übersicht

Thomas J. O’Shea, Paul M. Cryan, David T.S. Hayman, Raina K. Plowright, Daniel G. Streicker

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/08/unbequeme-wahrheit-windturbinen-sind-der-hauptgrund-fuer-den-tod-von-fledermaeusen/

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