Schlagwort: Natur
FDP: Kleine Anfrage – Soll Windmessmast Schwarzstorch vertreiben?
Rheinland-Pfalz: Kaum Windkraft-Gegner im Norden des Landes?
Die Energie-Versorgung Mittelrhein präsentiert eine Umfrage, nach der im Norden des Landes kaum einer etwas gegen Windkraft habe.
Das sieht Harry Neumann (Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative) anders:
Neo Rauch hasst Windräder
Neo Rauch, einer der gefragtesten Maler der Gegenwart, hasst Windräder.
Es seien für ihn richtige Hassobjekte. „Sie zerstören die alten Blickachsen, die nicht mehr nachspürbar sind.“ Bislang engagiere er sich nicht gegen Windkraft, aber er schließe es nicht aus. „Es ist kein Ende in Sicht dieses Treibens, das nur auf Profit abzielt“, sagte Rauch, der zur „Neuen Leipziger Schule“ gehört und dessen Gemälde auch international Höchstpreise erzielen.
Weiterlesen: https://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/neo-rauch-hasst-windraeder-3633438.html
TV-Tipp: ZDF-Morgenmagazin am 13.03.2017
Milan-Horste in Osthessen zerstört
Video: Mythen und Wahrheiten zur Windkraft
Ihre Meinung zu Windindustrie im Wald ist gefragt
Die Redaktion der Wetterauer Zeitung bittet um Ihre Stellungnahme v.a. zu Windindustrie im Wald.
Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen hierzu an politikredaktion@giessener-allgemeine.de
Video: Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat
Odenwald: Ölunfälle im Greiner Eck
Das Gebiet in dem sich die Unfälle ereignet haben, sind noch immer ein NATURA 2000 Schutzgebiet innerhalb des UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald ist.
Das Greiner Eck war deshalb ursprünglich im Regionalplan als Ausschlussfläche für Windkraft vorgesehen. Jedoch ist die Regionalversammlung Südhessen mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN dem Vorschlag der GRÜNEN Regierungspräsidentin Lindscheid gefolgt und hat den Bau von Windkraftanlagen im Fledermausschutzgebiet „Greiner Eck“ ermöglicht. Die Bevölkerung wurde zu keinem Zeitpunkt hierzu befragt und hatte durch den eingeschlagenen Verfahrensweg keine Gelegenheit Einwendungen o.ä. abzugeben.
http://rettet-den-odenwald.de/2017/03/oelunfall-im-greiner-eck-was-bisher-bekannt-ist/
Naturschutz grotesk: Jetzt darf man nicht mal mehr Käfer anfassen
Das neue Naturschutzgesetz wird zur Farce.
Noch in dieser Legislaturperiode will die Bundesregierung das Naturschutzgesetz novellieren. Seit Dezember 2016 liegt ein Referentenentwurf vor. Enthalten sind beträchtliche Einschnitte im Artenschutz, wenn es um Baumaßnahmen, insbesondere um Windkraftanlagen geht.
Aber Kinder dürfen sich nicht mehr mit lebendigen Käfern oder Vogelfedern befassen. Ausgerechnet vom Naturschutz geht die Entfremdung von der Natur aus.
Mehr erfahren: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article162605323/Jetzt-darf-man-nicht-mal-mehr-Kaefer-anfassen.html
und den Kommentar von crash-news.com: https://www.crash-news.com/2017/03/06/willkommen-in-der-irren-oeko-diktatur-naturschutz-foerdert-die-naturzerstoerung/
Bau eines Windparks mit Folgen
Skrupellos wird alles dem Windwahn geopfert.
Energiewende im Moor und ihre Folgen.
Bild anklicken, um Video aufzurufen!
Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat
Windkraftkriminalität
NDR, 02.03.2017:
“Der Ausbau der Windkraft sorgt in Mecklenburg-Vorpommern für Konflikte. Vielerorts haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die nicht wollen, dass in der Nähe ihrer Dörfer und Städte neue Windparks gebaut werden. Die Windräder beeinträchtigen aber auch die Natur. So dürfen in unmittelbarer Nähe zu Horsten streng geschützter Greifvögel eigentlich keine Windkraftanlagen gebaut werden. Es gibt aber offenbar Menschen, die Nester der Vögel zerstören, damit Windräder genehmigt und gebaut werden können.”
Mehr erfahren: http://www.vernunftkraft.de/windkraftkriminalitaet/
Sturmböe zerstört Windrad
Ausgerechnet eine Windböe hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein Windrad im Windpark Laubersreuth bei Münchberg total zerstört. Wie von starker Hitze geschmolzen hängen die Flügel nun nach unten. „Zwei Rotorblätter sind komplett aufgespreißelt. Ein Flügel hat sich sogar um das Maschinenhaus gewickelt“
Obwohl man angesichts des immensen Schadens davon ausgehen könnte, dass das Sturmtief „Thomas“ ein besonders starkes war, trügt die Wahrnehmung: „Der Sturm hat sich stärker angefühlt, als wir dann gemessen haben“, erklärt Peter Kammerer von der Wetterwarte Hof. Dort wurde eine Windspitze von etwa 83 Stundenkilometern gemessen.“ Das entspricht einer Sturmböe“, ergänzt Kammerer. Der Deutsche Wetterdienst spricht ab Windgeschwindigkeiten von 90 Stundenkilometern von einem schweren Sturm.
http://www.frankenpost.de/region/muenchberg/Sturmtief-Thomas-zerstoert-Windrad;art2441,5386432