„Eine Ökodiktatur darf es nicht geben“ | Cicero Online

Im Eiltempo hat der Bundestag das Klimaschutzgesetz verschärft. Staatsrechtler Sebastian Müller-Franken hält dieses Klimadiktat aus Karlsruhe für hochproblematisch und warnt vor gravierenden Freiheitseinschränkungen.

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Greta kommandiert Karlsruhe, Klimaschutz als Geldquelle, Freiheit nach Belieben

In der Kolumne „Nüchtern betrachtet“ geht Dr. Wolfgang Bok mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgericht zum Klimaschutz ins Gericht. Dieses wirft grundlegende Fragen auf:

  • Kann Deutschland wirklich das Weltklima retten?
  • Warum applaudieren selbst Union und FDP?
  • Geht es in Wahrheit nur um eine neue Geldquelle?
  • Liefern Corona-Notbremsen dafür die Blaupause?
  • Wie steht es um die finanzielle Freiheit der Jugend?
  • Sind linke Enteignungspläne verfassungsgemäß?
  • Und wie hält es Altmaier mit der Marktwirtschaft?

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"Die überzeugten Marktwirtschaftler haben längst beigedreht und überlassen denen das Feld, die stramm in einen Öko-Sozialismus steuern. Nun mit Rückendeckung aus Karlsruhe." 

Prof. Lamia Messari-Becker warnt vor einer Öko-Diktatur in Deutschland

Vor einer „Ökodiktatur“ in Deutschland warnt Professor Lamia Messari-Becker, die dem Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung (SRU) angehörte.

In der Sendung TheEuropeanTV auf TV.Berlin sagt die Bauingenieurin und Expertin für Nachhaltigkeit, um eine solche Entwicklung zu verhindern sei es gut, dass die Bundesregierung nun auch Zielmarken für CO2-Einsparungen nach 2030 definiere. Messari-Becker plädiert für eine Klimapolitik, die nicht auf Verbote setzt, sondern den Ressourcenverbrauch mittels Innovationen und marktwirtschaftlichen Elementen reduziert.

Der grüne Weg in die kollektive Knechtschaft | unbesorgt

Ein sehr lesenswerter Essay von Roger Letsch

Auszug:

(…) Der Weg zu Ökosozial­is­mus und Man­gel­wirtschaft ist vorgeze­ich­net, die let­zten Lin­ien sind gezo­gen und die einzi­gen Unter­schiede der tonangeben­den Parteien bei der blind­en Ver­fol­gung dieses Weges beste­hen in Mar­gin­alien. Ob man etwa die Blu­men am Weges­rand rück­sicht­s­los niedertreten dürfe oder Rück­sicht nehmen müsse. Auch um das Marschtem­po gibt es Stre­it und darum, wer voraus­laufen darf. Hier bringt sich bere­its Markus Söder wort­ge­waltig in Stel­lung und fordert „Mark­t­führerschaft“ – was auch immer das bedeuten soll in einer durchregulierten, staatlich gegängelten und von ideologischer Überformung zerfressenen Wirtschaft. Kaum noch jemand stellt prinzipiell Richtung und Ziel dieses langen Marsches in Frage. (…)

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Der Ökologismus ist längst nicht mehr auf die grüne Klientel beschränkt | The European

Atomausstieg, Biokraftstoff, ökologische Landwirtschaft, Gentechnikverbot, Klimapolitilk und Verbrennungsmotor: Auf all diesen Gebieten beschneiden Staat und Gesellschaft in Europa ihre Möglichkeiten. Manche dieser politisch gewollten Blockaden werden die materiellen Existenzgrundlagen vernichten und im globalen Wettbewerb zu massiven Nachteilen führen.

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FB-Kommentar: “Überragender Artikel von Rainer Maurer über die Gegensätze zwischen Ökologismus und wissenschaftsbasiertem Umweltschutz. Viele Beispiele aus den Bereichen Energiepolitik, Klimaschutzpolitik, Agrarpolitik, Artenschutz und Verkehrspolitik. Oder, mit anderen Worten: Wo grüne Schildbürgerstreiche jeweils das Gegenteil der eigentlich angestrebten Umweltschutzziele erreichen."

Nach der Pandemie: Deutschland als Öko-Staat – Historische Chance oder unkalkulierbares Risiko? – WELT

„Eine Wunsch-Ökonomie am Reißbrett zu entwerfen und sie den Wirtschaftsakteuren überzustülpen, käme einer Planwirtschaft gleich“, wehrt sich Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel.

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