Top-Bestseller: Ein Plädoyer gegen Grün schlägt sämtliche Verkaufsrekorde | Exxpress

Die 28-jährige Erfolgsautorin Nena Schink rechnet in ihrem neuen Buch „Ich bin nicht grün: Ein Plädoyer für die Freiheit“ gnadenlos mit den Grünen ab. Offensichtlich hat sie einen Nerv getroffen. Am 27. Juli ist ihr Werk erschienen – und schon ist es auf Platz eins aller Bücher bei Amazon.

 

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Wie sich Baerbock beim Klima verhedderte – oder die grüne Klimawandel-Homöopathie – reitschuster.de

Wie sich Baerbock beim Klima verhedderte – oder die grüne Klimawandel-Homöopathie

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Im Land der Klima-Illusionisten | TE

Von Oswald Metzger

Im grün-ökologischen Biedermeier-Idyll glaubt man, dass an einer ambitionierten deutschen oder europäischen Klima-Politik das Weltklima genesen würde. Die Rechnung für diese Illusion wird teuer, aber keine einzige Naturkatastrophe verhindern. Dieser monokausale Trugschluss wird eher dazu führen, dass die Menschen – enttäuscht von der Wirkungslosigkeit des Alleingangs – schon bald gegen eine zu harte Klimapolitik aufbegehren, schreibt Oswald Metzger.

Ob sich die Flutkatastrophe in der Eifel tatsächlich als Wahlkampf-Katalysator für die Grünen erweist, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Denn inzwischen rückt doch in den Vordergrund, dass die monokausale Ursachenerklärung durch den Klimawandel reichlich konstruiert wirkt, weil es Extremniederschläge in historischer Zeitbetrachtung sowohl in dieser wie in anderen Regionen Deutschlands immer wieder mal gab – nicht selten sogar mit noch höheren Niederschlagsmengen und Wasserständen.

Im Land der Klima-Illusionisten

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Bericht des Weltklimarats (IPCC) zum Thema „Überschwemmungen im Einzugsgebiet des Rheins

Vince Ebert: “Wenn eine Panikmaschinerie breite gesellschaftliche Akzeptanz erreicht hat, ist sie nicht mehr zu stoppen.”


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Die Grünen, Partei des woken Kapitalismus, haben immer recht | TE

Von Oliver Driesen / Mitarbeit: Alexander Wendt

Eine über Jahrzehnte bewährte Maxime in den Chefetagen der DAX-Konzerne von Hamburg bis Neubiberg bei München lautet: „Wir müssen mit jeder demokratischen Partei zusammenarbeiten können.“ An diese Hoffnung hielten sich die Top-Unternehmen bisher auch unter den Vorzeichen einer grünen Zeitenwende in Berlin. Um des Friedens willen und um die eigenen Bande ins potenzielle Regierungslager nicht zu gefährden, bemühen sich die meisten CEOs, selbst drastische Töne gegen die Marktwirtschaft als Wahlkampf-Folklore zu ignorieren. Falls sie nicht gleich mit möglicherweise strategischer Absicht fraternisierten wie jüngst der Ex-Vorstandschef von Siemens und Aufsichtsratschef von Siemens Energy Josef Kaeser. Im vergangenen Jahr bot er Klima-Aktivistin Luisa Neubauer einen Aufsichtsposten in der neuen Konzerntochter an. Dann bekannte er sich als Baerbock-for-Chancellor-Aktivist.

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Wahlkampfauftritt von Armin Laschet bei Südwestmetall in Stuttgart | FAZ

»Kritisch äußerte Laschet sich über die Energiepolitik der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Es wäre besser gewesen, sagte der Kanzlerkandidat, wenn Deutschland erst aus dem Stein- und Braunkohleabbau ausgestiegen wäre und später aus der Atomenergie.«

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Netzfund:
Altmaier: Wir brauchen mehr Strom als gedacht.
Laschet: Der Atomausstieg kommt zu schnell.

Auch die Hoffnung auf Vernunft in der Politik stirbt zuletzt

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird | TE

Matthias Machnig, Ex-Wahlkampfberater der SPD und früherer Wirtschaftsminister in Thüringen, warnt davor, die Kosten der Klimapolitik kleinzurechnen. Das, so seine Überzeugung, „delegitimiert Politik“

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird

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TE-Talk mit Fritz Vahrenholt: “Klimaurteil des BVerfG: War eine Verfassungsrichterin befangen?”

War Verfassungsrichterin Gabriele Britz, die maßgeblich am Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz beteiligt war, befangen?

„TE-Talk mit Fritz Vahrenholt: “Klimaurteil des BVerfG: War eine Verfassungsrichterin befangen?”“ weiterlesen

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Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts: War eine Verfassungsrichterin befangen?

War Verfassungsrichterin Gabriele Britz, die maßgeblich am Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz beteiligt war, befangen? Der frühere Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt (SPD) wirft diese Frage im Interview mit Roland Tichy und einem Beitrag für das Monatsmagazin Tichys Einblick auf. Vahrenholt hält nicht nur die Auswahl der Gutachter für einseitig. Zugleich hat der Ehemann der Richterin, der Frankfurter Grünen-Politiker Bastian Bergerhoff, schon im Dezember 2020 auf seiner persönlichen Webseite Aussagen zum Klimaschutz veröffentlicht, die fünf Monate später fast wortgleich im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts auftauchen. Dabei handelt es sich aber nicht um Randaspekte, sondern um den Kernbereich des Urteils, nämlich die Berechnung des noch zur Verfügung stehenden CO2W-Budgets, aus dem das Gericht dringenden Handlungsbedarf ableitet.

Hier den Beitrag Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts: War eine Verfassungsrichterin befangen? auf Tichys Einblick lesen.

Grüne Entgleisung – Grünen-Politiker Krischer: „Laschet-Politik“ des Abstands für Windräder „kostet Leben“ | TE

Windräder von Wohnungen fernzuhalten, “kostet Leben” behauptet der grüne Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer. In einer halbherzigen Reaktion auf Kritiker bekräftigt er letztlich den Vorwurf.

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Klima Union: Energiewende bis 2030 zum Nulltarif und nebenbei das Klima retten – pv magazine Deutschland

Die innerhalb von CDU und CSU gegründete Gruppe hat am Montag eine Argumentationshilfe unter dem Titel „Die Jahre, auf die es ankommt“ vorgestellt, die auf Energie-Dialogen mit energiewirtschaftlichen Experten beruhen, explizit genannt werden Friedrich Merz und Thomas Heilmann. Was darin beschrieben wird, klingt wie die eierlegende Wollmilchsau: „Mit einer Entfesselung des Energiemarktes hat Deutschland das Potenzial, erstes klimaneutrales Industrieland weltweit mit 100 Prozent erneuerbarer Energieversorgung zu werden.

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