CDU-Wirtschaftsrat will rasche Halbierung der Stromsteuer | Epoch Times

In der Corona-Krise fordert der Wirtschaftsflügel der Union eine sofortige Halbierung der Stromsteuer zur Entlastung der Unternehmen. „Eine Halbierung der Steuern und Abgaben auf den Strompreis ist möglich. Schon jetzt zahlen deutsche Unternehmen und Verbraucher mit über 30 Cent pro Kilowattstunde die höchsten Strompreise in Europa“, sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).

Weiterlesen: CDU-Wirtschaftsrat will rasche Halbierung der Stromsteuer

Erneuerbare Energien: Klimaschutz erneut vertagt

Solardeckel ist weiter in Kraft und rückt immer näher. Die 1.000-Meter-Abstandsregelung bei der Windenergie steht weiter auf der Tagesordnung.

Anlässlich des heutigen Treffens der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Zukunft der erneuerbaren Energien erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Spitzentreffen zu den erneuerbaren Energien im Kanzleramt hat erneut gezeigt: Trotz der Dringlichkeit des Ausbaus der Erneuerbaren haben Klimaschutz und naturverträgliche Energiewende bei der Regierung offenbar einen geringen Stellenwert. Und das trotz eines breiten Bündnisses von Industrie, Gewerkschaften und Umweltverbänden, die in mehreren Briefen Bund und Länder aufgefordert haben, sich bei Windabstandsregelung und Solardeckel zu einigen. Da kann auch die aktuelle Corona-Krise nur bedingt als Entschuldigung herhalten.

Zu viel Zeit ist schon ins Land gegangen. Wenn der bayerische Ministerpräsident Markus Söder noch großen Beratungsbedarf sieht und weiter Uneinigkeit zwischen Nord- und Süd- sowie SPD- und CDU-regierten Ländern konstatiert, lässt das noch lange Verhandlungen befürchten. SPD und CDU konnten sich schon im Vorfeld nicht auf eine gemeinsame Linie einigen: ein denkbar schlechtes Vorzeichen für die Gespräche mit den Ländern. Die Union ist dabei die größte Blockiererin.

Weiterlesen bei umweltruf.de

Diesen Beitrag teilen

Dreifache Lösung zu Abstandsregeln vorgeschlagen: wozu Abstand eingehalten werden soll, die Siedlungsgröße und zum Umgang mit Bestandsplänen

Der Bauausschuss hat einen Gesetzentwurf der FDP-Fraktion abgelehnt, der die Rechte von Ländern bei den Abstandsregeln für Windanlagen stärken will (19/11094). Das Gremium stimmte in seiner Sitzung am Mittwoch mit den Stimmen der Regierungsfraktionen, der Linken und der Grünen gegen den Entwurf, die AfD-Fraktion enthielt sich. Ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/15123), der auf einen raschen Ausbau der Windenergie abzielt, fand ebenfalls keine Mehrheit. Hier stimmten nur Grüne und Linke dafür, der Rest dagegen; der Bauausschuss hat bei letzterem Antrag allerdings keine Federführung.

Weiterlesen bei umwelruf.de

Diesen Beitrag teilen

Windkraft im Main-Kinzig-Kreis fährt erneut Verluste ein

FDP-Fraktion  fordert ausführlichen Bericht über die Planzahlen der kommenden Jahre

Aus dem Beteiligungsbericht der Kreiswerke lässt sich entnehmen, dass die Windpark Wächtersbach GmbH & Co KG mit ihren drei Windkraftanlagen in Wächtersbach-Neudorf, als Tochtergesellschaft der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH inzwischen im 5. Jahr in Folge, selbst im windstarken Jahr 2018, einen Verlust erwirtschaftet hat. Im Vergleich zum Jahr 2018 war das Jahr 2019 sogar sehr windschwach.

In Summe sind dies insgesamt bisher 1.772.000 € erwirtschaftete Jahresverluste.

FRAKTION: Windkraft im MKK fährt erneut Verluste ein –  FDP fordert ausführlichen Bericht über die Planzahlen der kommenden Jahre


Mit einem Klick auf das Bild mehr erfahren.

Tierschutzorganisationen verlassen geschlossen Hessischen Tierschutzbeirat

„Ein Tierschutzbeirat, in dem die Zahl der Tiernutzer die der Tierschützer deutlich überwiegt, verdient diesen Namen nicht, sondern eher die Bezeichnung „Tiernutzbeirat“ und kann seine beratende Tätigkeit nicht mehr in der erforderlichen Weise umsetzen“ sagt Mike Ruckelshaus von TASSO, der seit rund 20 Jahren dem Beirat angehört, davon 10 Jahre als stellvertretender Vorsitzender.

Weiterlesen bei Tasso.net

Windkraft: Peter Altmaier will pauschale Abstandsregel streichen – DER SPIEGEL

1000 Meter Abstand von Windrädern zur nächsten Siedlung – für diesen Plan musste Wirtschaftsminister Altmaier viel Kritik einstecken. Nun will er die pauschale Regel nach SPIEGEL-Informationen aufgeben.

Weiterlesen: Windkraft: Peter Altmaier will pauschale Abstandsregel streichen – DER SPIEGEL

SPD: Klimawandel-Leugner und Energiewende-Gegner können keine Umweltschutzinteressen vertreten | Dr. René Sternke

(…) Der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, forderte laut finanznachrichten.de mit folgender Begründung, dem VLAB die Klageberechtigung zu entziehen: „Es ist zu bezweifeln, dass Klimawandel-Leugner und Energiewende-Gegner wirklich Umweltschutzinteressen vertreten.“ (…)

Alles lesen: SPD: Klimawandel-Leugner und Energiewende-Gegner können keine Umweltschutzinteressen vertreten | Dr. René Sternke

SPD: Quoten für Windenergie-Ausbau werden Ländern vorgegeben | WiWo

Nach Willen der SPD soll jedes Bundesland bestimmte Ausbau-Ziele erreichen müssen.

Im Streit über einen schnelleren Windenergie-Ausbau mit höherer Akzeptanz will die SPD den Bundesländern Ziele für Erneuerbare Energien vorgeben. Im Gegenzug soll den Ländern Flexibilität bei Abstandsregeln für Windräder von Wohngebäuden eingeräumt werden, wie aus einem Einigungsvorschlag aus der SPD-Fraktion hervorgeht.

Weiterlesen: SPD: Quoten für Windenergie-Ausbau werden Ländern vorgegeben | Wirtschaftswoche

Windkraft, Thüringen, Demokratie | Dr. René Sternke

(…) Mike Mohring war für mich ein Hoffnungsträger. Er hat sich gegen den massiven Windkraftausbau gestellt und als einziger Politiker neben Jens Koeppen (gleichfalls CDU) die Gesundheitsschädigung durch den von Windkraftanlagen emittierten Infraschall und folglich auch den damit verbundenen Verstoß gegen Artikel 2 des Grundgesetzes eingeräumt. (…)

Alles lesen: Windkraft, Thüringen, Demokratie | Dr. René Sternke

Mit der umfangreichen Broschüre “Klima und Wald – Eine aktuelle Betrachtung zum Lebensraum“ leistete die Thüringer CDU-Fraktion Erfurt einen maßgebenden kritischen Beitrag gegen Windradinstallationen in Wäldern.

Windkraft tötet: Massenvernichtung

Download (PDF, 196KB)

Eine Kanzlerin und ihr Wendehals
Ob wenigstens die amtierende Bundeskanzlerin, die sich in der Vergangenheit gerade in umwelt- und energiepolitischen Fragen wiederholt als beliebig wendehälsisch erwiesen hat, hier noch zum Umdenken in ihrer Ausstiegspolitik belehren lässt ? Das bleibt eher fraglich. Noch im Jahr 2003, damals Oppositionsfüherin im Deutschen Bundestag, griff sie die rot-grüne Bundesregierung wie folgt an:
 Die Regierung setzt alles daran, ganze Märkte ins Ausland zu drängen. Ob Pharma-Industrie, Genforschung oder Kernenergie – viele Zukunftsbranchen werden aus Deutschland vergrault. Ich frage mich ernsthaft, womit sollen wir in Deutschland zukünftig unser Geld verdienen?  Vielleicht allein mit unrentabler Windenergie?

Quelle

Diesen Beitrag teilen