GRÜNE Energie­weisheit würde die Strom­kosten um ca. 2,5 EUR/kWh erhöhen

Vor Kurzem wurde über den Geistesblitz von Frau Baerbock in einer Talkrunde berichtet, wonach das bisher ungelöste EEG-Speicherproblem nicht mehr vorhanden sei, weil ein „Energiefachmann“ – der ehemalige Tesla-Vertriebsleiter Deutschlands – wenige Minuten vorher dazu eine nebulöse Aussage machte.

Es wurde versäumt, auf die konkreten Kosten dieser „Frau Baerbock-Speicherlösung“ hinzuweisen. Das soll nachgeholt werden.

Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie

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Vergleich ausgewählter Energieträger in Deutschland 2017

Hier sehen Sie einen Vergleich der installierten Leistung und der eingespeisten Leistung im Jahr 2017 für verschiedene Energieträger. (Weihnachtsbaumkugel-Grafik!)

In der ersten Grafik hat sich Rolf Schuster den Spaß erlaubt, den von Annalena Baerbock (Bündnis 90/ Die Grünen) erfundenen „Netzspeicher“ als Energieträger mit 200 GW installierter Leistung und 600 TWh Jahreseinspeisung mit einzufügen. Soviel Respekt vor der energiewirtschaftlichen Kompetenz „grüner“ Politiker*innen muss sein!

In der zweiten Grafik schlägt dann die physikalische Realität unbarmherzig zu. Sehr anschaulich ist die Diskrepanz zwischen installierter Leistung und Jahreseinspeisung bei Wind + Solar im Gegensatz zur Kohle. Da stellt sich sofort die schmerzhafte Frage, wodurch Kohle ersetzt werden soll…dazu sollte Frau Baerbock unbedingt noch einmal befragt werden.

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald. Danke.

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Regionalversammlung Südhessen: Sitzung des HPA am 07.12.2018

Ergebnisprotokoll
der 15. Sitzung des Haupt- und Planungsausschusses
(IX. Wahlperiode)
am 7. Dezember 2018

 

Quelle: https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/HPA-Protokoll%20der%2015.%20Sitzung%20vom%207.12.2018_0.pdf

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Regionalversammlung Südhessen: Sitzung des UEK am 28.11.2018

Ergebnisprotokoll
der 9. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie
und Klima
(IX. Wahlperiode)
am 28. November 2018

 

Quelle: https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/UEK-Protokoll%20der%209.%20Sitzung%20vom%2028.11.2018_0.pdf

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Demo in Wiesbaden und Präsenz in Frankfurt am 14 .12.2018 – Friedliche Gelbwesten-Proteste

Demo bei der CDU Hessen in Wiesbaden Übergabe der 10 Forderungen

„Demo in Wiesbaden und Präsenz in Frankfurt am 14 .12.2018 – Friedliche Gelbwesten-Proteste“ weiterlesen

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Windkraftbranche läuft Sturm gegen Woidkes Bundesratsinitiative

Brandenburg will die Privilegierung der Windkraft im Baurecht abschaffen. Der Bundesrat überwies den Antrag am Freitag in die Ausschüsse. Branchenvertreter und die Grünen reagieren entsetzt.

Weiterlesen in der Märkischen Allgemeinen

 

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ROCK (FDP) zum Offenen Brief von Windkraftgegnern

  • FDP-Fraktion unterstützt Brief-Aktion an den Ministerpräsidenten
  • CDU muss ihre Wahlversprechen einhalten
  • Bürger haben die Nase voll von grünideologischer Energiepolitik

ROCK zum Offenen Brief von Windkraftgegnern

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CDU will Privilegierung von Windkraftanlagen im Baurecht abschaffen

HAMBURG (dpa-AFX) – Die CDU will die Privilegierung für Windkraftanlagen im Baurecht abschaffen. Ein entsprechender Antrag der Jungen Union und des CDU-Kreisverbandes Paderborn wurde am Samstag auf einem Bundesparteitag in Hamburg von der Mehrheit der Delegierten angenommen.

Darin werden die Unionsfraktion und die Bundesregierung aufgefordert, darauf hinzuwirken, dass die Privilegierung der Windkraft durch ein “positives Planungserfordernis” ersetzt wird. In der Praxis würde das bedeuten: Mehr Mitspracherecht für die Kommunen.

Mehr erfahren bei Finanzen.net und Zeit.de.

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FDP-Politiker Naas: Taunus bleibt von Windrädern bedroht

FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Naas gehört zu den Windkraft-Skeptikern. Einschätzungen, wonach Windräder nach dem Wegfall der Windvorranggebiete am Taunuskamm bei Wiesbaden generell vom Tisch seien, widerspricht er.

Kompletten Beitrag im Usinger Anzeiger lesen

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Regionalversammlung Südhessen: Pläne zur Windenergie liegen auf Eis

Die Mehrheit der Regionalversammlung weigert sich, die Beschlussvorlage des Regierungspräsidiums zu behandeln. SPD und CDU beklagen falsche Darstellungen und Widersprüche.

WIESBADEN. Der südhessische Teilregionalplan für erneuerbare Energien wird, anders als geplant, in diesem Jahr nicht mehr verabschiedet. Nach der Berichterstattung dieser Zeitung über gravierende Fehler und Ungereimtheiten in dem Entwurf des Regierungspräsidiums für Südhessen sieht sich nun auch die SPD-Fraktion in der Regionalversammlung nicht in der Lage, die Vorlage zu behandeln.

In der dafür vorgesehenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klima werde man Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Die Grünen) bitten, „die Vorlage zu überarbeiten“, kündigte Fraktionschef Harald Schindler gestern an. Damit machen die Sozialdemokraten sich die Haltung der Unionsfraktion zu eigen, mit der sie über die Mehrheit in der Regionalversammlung verfügen. Die CDU hatte den Entwurf schon am Montag als „nicht beratungsfähig“ bezeichnet.

Weiterlesen faz.net

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