Stehen individuelle Freiheit, Privateigentum und privater Wohlstand bereits zur Disposition?

Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht  die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken. Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.

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Klima-Faschismus „Wie Verbote besser verkauft werden können“

Ein Leser hat der Redaktion von  ScienceFiles Heft 101 von Promet zukommen lassen. Promet ist die Fortbildungszeitschrift des Deutschen Wetterdienstes, wie er schreibt. Was man sich beim Deutschen Wetterdienst, der als Bundesbehörde von Steuerzahlern finanziert wird, unter Fortbildung vorstellt, das macht ein Beitrag mit dem Titel „Wie Verbote besser ‚verkauft‘ werden können” deutlich.

Der Beitrag ist von Marie-Luise Beck und Hermann E. Ott zu verantworten. Beide gehören in die Partei oder den Kontext der Partei Bündnis90/Die Grünen.

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Vorwärts in die Vergangenheit: Grüne Agenda der Kontrolle und Freiheitsberaubung

Schon gemerkt: Die Feinstaub-Hysterie scheint abgeklungen zu sein.
Mission accomplished.

Nun, nachdem der Standort Deutschland für die Produktion von Diesel-Fahrzeugen wohl nachhaltig zerstört ist, nachdem Fahrverbote ausgesprochen, individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt und Errungenschaften moderner Gesellschaften beseitigt sind, können sich die vermeintlichen Umweltschützer anderen modernen Errungenschaften zuwenden, um nunmehr diese zu zerstören.

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Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon sie überhaupt reden?

Von Jürgen  Fritz 14. März 2019

Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9

Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“

Die Kolumne vom 14. März ist aktueller denn je  und sollte doch alle Wähler zum Nachdenken bringen.

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Stefan Aust – WELT: Warten wir doch, bis der Klimahype abgeklungen ist

Vor uns die Sintflut! Dürre in Deutschland! Tornados! Der Tipping Point naht, dann geht die Welt unter! Die von Greta Thunberg geforderte Panik ist voll ausgebrochen, vor allem unter Deutschlands Politikern.

Nach dem Volksparteien-Desaster der Europawahl ist Selbstgeißelung angesagt. Schuld ist das Klima unter den Wählern, die offenbar nur noch ein einziges Thema kennen: das Klima.

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Grüne Klimapolitik: Keine Alternative zur Öko-Diktatur?

Eine Studie renommierter Forscher berechnet die immensen Kosten und problematischen Folgen grüner Klimapolitik. Ist diese Politik auf demokratischem Wege überhaupt durchsetzbar oder die Öko-Diktatur alternativlos?

Der ehemalige grüne Umweltsenator der Hansestadt Hamburg, Fritz Vahrenholt, hat anhand der Ergebnisse der Studie über die Energiesysteme der Zukunft jüngst in der Weltwoche einige Voraussetzungen und Folgen der geplanten drastischen Reduzierung der CO2-Erzeugung bis ins Jahr 2050 dargestellt. Demnach müsste für eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 90 Prozent, bei anhaltendem Verzicht auf die Kernenergie, die derzeitige Kapazität der Windkraft- und Photovoltaikanlagen versiebenfacht werden.

Den Beitrag Keine Alternative zur Öko-Diktatur? auf Tichys Einblick lesen.

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Macht kaputt, was nicht kaputt ist!

Von Roger Letsch

Automobilindustrie, Energieversorgung, moderne Landwirtschaft: Die Union zögert und taktiert, wenn grüne Pläne für Verbote, Steuern, beschleunigte Abschaltungen und andere Zwangsmaßnahmen anstehen. Aber man exekutiert diese Pläne letztlich doch und steht so als Kellner der Grünen bei dem Projekt „Zurück ins vorindustrielle Paradies“ da. Das geht nun nach hinten los.

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Publico Dossier: Die Psychologie des grünen Erfolgs

Von Dirk Schwarzenberg und Alexander Wendt

Warum schafft es die Partei, zu einer Kraft aufzusteigen, die tatsächlich den nächsten Kanzler stellen könnte?  Auch deshalb, weil sie politische Techniken beherrscht, die ihre Konkurrenten noch nicht einmal erkennen.

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CDU will bundesweit pauschale Abstandsregelung für Windräder

Weil immer mehr Bürger mit Klagen gegen den Bau von Windrädern in ihrer Nachbarschaft vorgehen, fordert die CDU eine bundesweite pauschale Abstandsregelung nach dem Vorbild Bayerns.

“Wir wollen einen gesetzlich vorgeschriebenen Abstand von 1.000 bis 2.000 Metern zwischen einem Windrad und der nächsten Wohnsiedlung”, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Koeppen dem “Handelsblatt“.

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