Kl. Anfrage betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung des LEP

Drucksache 19/6187 vom 27. 04. 2018

Kleine Anfragedes Abg.Rock (FDP) vom 19.03.2018 betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung desLandesentwicklungsplanesund Antwort desMinistersfür Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung:


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Kleine Anfrage zum Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagen

Drucksache 19/1798 vom 30.06.2015

Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP) vom 25.03.2015betreffend Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagenund Antwort derMinisterin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:


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Der 4500 Milliarden Flop der Energiewende

Von Fritz Vahrenholt und Frank Bosse

Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller: Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde – Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030. Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief  Annalena Baerbock  die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht! Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland  eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 „Treibhausemissionen auf Netto- Null“, 100 % Erneuerbare Energien.

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ der „Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften“, die Ende letzten Jahres unter dem Titel „Sektorkopplung- Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen. Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen  auf allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

Weiterlesen bei “Die kalte Sonne

 

 

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Klima – der neue Klassenkampf?

Vom Großen Sprung zur Großen Transformation

Von Roland Tichy

Unerbittlichkeit, unbedingter Wahrheitsanspruch, Welterlösungs-Phantasien – und der Versuch, die totale Kontrolle über das Leben der Anderen zu erlangen: Der Klimakampf ähnelt immer mehr dem Freund-Feind-Denken des Klassenkampfes.


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Bayrische FDP distanziert sich von 10H-Abstandsregelung

Nach Anfrage an MdL Christoph Skutella (FDP), Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz, zur 10H Abstandsregelung und zum Infraschall, erhielte der VLAB eine überraschende Antwort (rot):

Quelle: FB-Seite des VLAB

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Stefan Aust: Grüne dürfen träumen. Doch wenn der Rest der politischen Klasse mit träumt wird es ernst

n der Welt am Sonntag erschien am 21. April 2019 ein Meinungsbeitrag von Stefan Aust, dem Herausgeber von WeltN24, in dem er den grassierenden Klimakatastrophismus kritisiert und eine realistischere Behandlung des Themas fordert. Welt-Abonnenten können den ausgezeichneten Beitrag hier lesen. Es lohnt sich. Im Folgenden bringen wir einige Auszüge aus dem Artikel, mit freundlicher Genehmigung des Autors:

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Klimawandel und Illusionen:
Grüne dürfen träumen

Von Stefan Aust

Sie sind die Vertreter des Guten auf dieser Welt und die Vertretung der Guten. Ihre Hymne, die bei allen Auftritten mitschwingt ist von John Lennon und heißt „Imagine“: Stell dir vor, er gibt eine Welt, die allen gehört… keine Gier, keinen Hunger, … du kannst mich einen Träumer nennen, aber ich bin nicht der einzige und ich hoffe, dass du eines Tages auch dazu gehörten wirst…

Weiterlesen bei “Kalte Sonne”

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Brief an die Präsidentin des Umweltbundesamtes

Brief von Dr. Dorothea Fuckert und Dr. Manfred Fuckert an die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Frau Maria Kratzberger anlässlich des im
März 2019 vom Umweltbundesamt herausgegebene Positionspapier “Auswirkungen von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und

Siedlungen “

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Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald

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Reinhardswald: Keine Zusagen von Planern und Protestlern – MdL Oliver Ulloth sagt Info-Veranstaltung ab ab

Die vom Landtagsabgeordneten Oliver Ulloth angekündigte Info-Veranstaltung „Windkraft im Reinhardswald“ findet nicht statt. Der SPD-Politiker sagt die für den 7. Mai geplante Diskussionsrunde ab, weil weder Planer noch Kritiker für die Diskussionsrunde fristgerecht zusagten.

Weiterlesen in der HNA

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Flugsicherheit: Lies fordert mehr Platz für Windkraftanlagen

Ausbauhemmnis Flugsicherheit: Umweltminister Olaf Lies (SPD/NDS) will vom Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer mehr Platz für Windkraftanlagen.

Pressemitteilung 43/2019

Niedersachsens Energieminister Olaf Lies hat in einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer appelliert, bei Strukturentscheidungen in der Flugsicherung stärker auf die Bedürfnisse der Windenergiebranche zu achten. Die Deutsche Flugsicherheit GmbH (DFS) lege bei der Planung von Windkraftprojekten zu oft ein Veto ein, um UKW-Radare störungsfrei zu halten, meist könne ein Windanlagenbau dann nicht erfolgen. „Dies halte ich aufgrund unseres gemeinsamen Bestrebens, die Energiewende voranzubringen, für unverhältnismäßig“, sagte Lies. „Die Raumansprüche der Flugsicherung dürfen die Genehmigungslage für Windanlagen nicht zusätzlich verkomplizieren.“

Die Entscheidungskriterien der DFS greifen bereits, wenn Windkraftanlagen im Umkreis von 15 km um eine Radaranlage, mit deren Hilfe die Navigation beim An- und Abflug zu Flughäfen gesteuert wird, errichtet werden sollen. Dies ist vor allem für die Region Hannover ein erhebliches Hemmnis. „Niemand stellt das hohe Gut der Flugsicherheit in Frage“ stellt Olaf Lies klar, doch wundere es schon, wenn in anderen europäischen Ländern unter gleichem internationalem Regime weit weniger erforderlich ist. Die spanischen Radare benötigen nur 3 Kilometer Schutzbereich und die belgischen 7 Kilometer, allerdings dürfen dort selbst innerhalb des 7-Kilometer-Radius noch Anlagen errichtet werden.

Die alten UKW-Radare gelten lediglich als Nothilfeinstrumente, mittlerweile erfolgt der An- und Abflug an allen großen Zivilflughäfen in Deutschland auf Basis von Satellitennavigation. Zum anderen hat auch die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), auf deren Empfehlungen sich die DFS sich gerne beruft, den Schutzradius für Drehfunkfeuer in ihren Empfehlungen schon längst wieder auf 10 km reduziert.

Der Windenergiebranche verliert mit der strikten Haltung der DFS viel Ausbauvolumen. Auf 2,3 Gigawatt (GW) Leistung schätzte der Bundesverband Windenergie im Jahr 2015 auf Basis einer Mitgliederumfrage den Umfang der Flächenblockade. Es dürften in diesem Jahr schon mehr als 2,5 GW dabei herauskommen, vermuten Fachleute des Niedersächsischen Umweltministeriums. „Das ist ein erhebliches Potenzial, das uns in der Energiewende fehlt und kann nicht als Petitesse beiseitegeschoben werden“ stellt Olaf Lies fest. „Hier ist Minister Scheuer gefordert – das Vorgehen der DSF sollte von seinem Ministerium überprüft werden.“ Schließlich gehe es um die gemeinsamen Klimaziele.

Brief an Minister Andreas Scheuer (PDF)

Quelle

Kommentar eines Flugkapitäns a.D.:

Leider kennt der Umweltminister von Niedersachsen nicht einmal den Unterschied zwischen VOR und Radar.

Mangelnde Sachkenntnis im technischen Bereich ist wohl mittlerweile Standard in der Politik.
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Tausendjähriger Strom

Wo schöne Worte nicht reichen, um gegen unschöne Zahlen zu bestehen, da müssen eben schönere Zahlen her. Und wenn es die nicht gibt, dann müssen sie halt schön erklärt werden. Am Besten, man kann wie Eon tausend Jahre in der Rechnung unterbringen. Die stehen in Deutschland ja gern für Größe, denken wir nur an die Reichskrafttürme.


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