Windkraft-Konflikt in der CDU

Womöglich fliegt der Union beim Parteitag in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren.
An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung. Man überlege, „darüber beim Landesparteitag abstimmen zu lassen“, sagte André Heil, der CDU-Fraktionsvorsitzende in Freiensteinau.
Ministerpräsident Volker Bouffier müsse sein Versprechen einhalten, dass Windkraftanlagen nur „mit den Menschen vor Ort“ errichtet werden.
Sie fordern, mindestens das Zehnfache der Anlagen-Höhe als Abstand zur Wohnbebauung vorzuschreiben.
Der Freiensteinauer ist sicher, dass ein „Schwelbrand“ durchs Land gehe. „Er ist nur noch nicht bei der Landesregierung angekommen.“
http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078

Resolution der hessischen CDU-Basis:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/21/resolution-der-cdu-basis/

siehe auch unter:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/21/cdu-basis-macht-gegen-windkraft-mobil/

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FR: Windkraft-Konflikt in der CDU

Odenwälder unterstützen Resolution der osthessischen CDU-Basis. Möglicher Zündstoff für Parteitag.

Womöglich fliegt der Union in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren. An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung.

„Es gibt Rückläufe aus ganz Hessen“, sagt André Heil (Osthessen-CDU). Namentlich nennt er Walluf und Hohenstein im Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig), Merenberg (Limburg-Weilburg) und etliche Gemeinden im Odenwaldkreis und dem Kreis Fulda.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078GEPC=s2

 

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Die hässliche Fratze des Geldes

Pressemitteilung Vernunftkraft-Odenwald e.V.
An der Förderung der Windkraft lässt sich perfekt beobachten, wie Lobbyisten ihre eigenen Interessen zum Gemeinwohl erklären,
um zu Lasten der Allgemeinheit ihre eigenen
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WZ: Ranstadt – Lieber Wald als Windenergie

Gegen 3 Windmühlen “wehrt sich nicht nur die Bürgerinitiative »Leben in Ranstadt«, sondern auch der größte Teil der gewählten Gemeindevertreter.”
»Die Grünen sind für Windräder, aber nicht im Wald«, betonte Reinhard Klee.
Auch Mirko Berg (SPD) erklärte: »Kein Baum darf für Windenergie fallen.«

»Die Freien Wähler stimmen Windkraftanlagen im Wald nicht zu, egal wo«, begründete Rita Herche die Ablehnung ihrer Fraktion. »Lieber verzichten wir auf Einnahmen, als krank zu werden durch Windkraft.«

http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/art472,234076

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Energiewende: Bundesregierung will Finanzierung neu planen

Die Bundesregierung will die Finanzierung von erneuerbaren Energien neu regeln. Sechs Institute sollen nun ermitteln, wie die Erzeugung von Wind- und Solarstrom günstiger werden kann.

Weiterlesen: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/energiewende-bundesregierung-will-finanzierung-neu-planen-/19591474.html?share=fb

Anmerkung: Es ist zu bezweifeln, dass die Politik endlich an die Ursachen herangeht und hinterfragt, sondern weiterhin nur an den Symptomen herumbastelt (finanziert durch unsere Steuergelder).

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28. März 2017, „Happy E-Day“, Minister Al-Wazir und ENTEGA!

Einweihung von E-Tankstellen in Groß-Umstadt durch Minister Al-Wazir und  die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA, Frau Dr. Wolff-Hertwig nebst Entourage, bei Magnum – Schampus und Schnittchen…

Die Feierstunde wurde stilvoll begleitet durch Vernunftkraft Odenwald e.V. und viele Mitglieder von Bürgerinitiativen aus dem gesamten Odenwald.

Ganz herzlichen Dank noch einmal an alle Teilnehmer, vor Allem Udo Bergfeld für die erfolgreiche Kurz-Anmeldung der Demo!

Es sprachen: Udo Bergfeld, Alfred Wolf und Peter Geisinger

Quelle: http://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/demo-1-12/

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Jens Koeppen (CDU) im Deutschen Bundestag

“Ich halte es für einen riesengroßen Fehler, dass man im Bereich der Energiewende versucht seit nun fast zwei Jahrzehnten alles schönzureden, was die Erneuerbaren Energien betrifft. Die wirklichen Kosten der Energiewende, die Folgen der Eingriffe in die Natur und das Landschaftsbild, die Folgen auf die Versorgungssicherheit, bei der zunehmenden Abhängigkeit von Gas aus unsicheren Drittstaaten, die fehlende Akzeptanz und die Sorgen der Bürger mit den zu geringen Abständen von Windrädern zur Wohnbebauung und andere Fragestellungen, werden schlichtweg negiert, beschönigt und jeder ernsthaften Debatte wird ausgewichen.

Wenn uns die Kosten der Energiewende zu hoch sind und wir sie den Stromkunden in Nordrhein-Westfalen nicht zumuten können, dann kann diese Einschätzung durchaus schlüssig sein. Aber, dann können wir diese hohen Kosten auch den Stromkunden in anderen Teilen Deutschlands nicht zumuten! Dann führt uns die Analyse dorthin, dass wir für die Energiewende ein Moratorium brauchen, um die Vorhaben insgesamt neu zu bewerten.”

http://jens-koeppen.de/redebeitrag-von-jens-koeppen-zur-modernisierung-der-netzentgeltstruktur/

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Windräder bei Dunzweiler: Jeder zeigt jeden an

Verwaltungsmitarbeiter wirft eigener Behörde Unregelmäßigkeiten bei Windkraftgenehmigung vor!

Dunzweiler im Kreis Kusel und das Saarland werden keine Freunde mehr. Hintergrund ist der Streit um einen geplanten Windpark. Mittlerweile fliegen die Anzeigen nur so hin und her.

Das saarländische Umweltministerium hat jetzt zum Beispiel Anzeige gegen einen Mitarbeiter gestellt. Dieser hatte interne Dokumente über die Windräder an die Windkraftgegner in Dunzweiler weiter gegeben. Er ist mittlerweile vom Dienst suspendiert.

Mehr erfahren: http://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/klage-gegen-informanten-von-dunzweiler/-/id=1632/did=19264064/nid=1632/puzg0v/index.html

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