Die Wacht am Rhein?

Seit der Kommunalwahl im März 2016 haben Vernunftbürger im hiesigen Kreistag eine Mehrheit. Noch im Februar wollte man für einen ideologischen Judaslohn der Deutschen liebstes Kulturgut und Weltkulturerbe im Auftrag der Landesregierung dem Windwahn opfern.

Energiewende: Rheingau-Taunus-Kreistag beschließt Abkehr von Zielen des Masterplans. Um das im Masterplan Erneuerbare Energien festgelegte Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, müssten 118 Windkraftanlagen im Kreis gebaut werden, so CDU-Fraktionsvorsitzender André Stolz – dies könne niemand wollen.

Dieses Ziel könne nicht mehr erreicht werden – das stellt jetzt der Kreistag in einem mit den Stimmen von CDU, FDP, FWG und AfD gefassten Beschluss fest. Gleichzeitig wird darin festgelegt, den Zuschuss des Kreises für den Verein „Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien“ (KEE) in Höhe von 75 000 Euro ab dem kommenden Jahr zu streichen.

Außerdem wollen die Antragsteller die Kreisverwaltung mit dem Beschluss dazu zwingen, sich in Sachen Windkraft doch noch gegenüber dem Regierungspräsidium in Darmstadt zu positionieren. Vor zwei Jahren hatte der Kreisausschuss es abgelehnt, sich zur Ausweisung von Vorrangflächen für die Windenergienutzung zu äußern, um nicht in die Planungshoheit der Kommunen einzugreifen. Eine Stellungnahme soll nun bis zur Dezember-Sitzung vorbereitet werden.

 

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/rheingau/landkreis/energiewende-rheingau-taunus-kreistag-beschliesst-abkehr-von-zielen-des-masterplans_17380251.htm

 

 

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RP Gießen, Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Energie, Umwelt, Ländlicher Raum und Infrastruktur am 13.10. um 14:00 Uhr

Unter nachfolgendem Link anbei die o.g. Einladung zur 30. öffentlichen Sitzung des EULI-Ausschusses RP Gießen

https://rp-giessen.hessen.de/sites/rp-giessen.hessen.de/files/content-downloads/Einladung%20Sitzung%20Ausschuss%20f%C3%BCr%20Energie%2C%20Umwelt%2C%20L%C3%A4ndlicher%20Raum%20und%20Infrastruktur%20am%2013%20Oktober%202016.pdf

Die in der Einladung erwähnten Beschlussvorlagen (Drucksachen VIII/…) finden Sie unter der Rubrik Ausschuss für Energie, Umwelt, Ländlichen Raum und Infrastruktur (EULI) über nachfolgenden Link.

https://rp-giessen.hessen.de/planung/regionalplanung/regionalshyversammlung-mittelhessen/beschlussvorlagen

 

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Rotmilan blockiert Energiewende

Die Windkraftbranche in Hessen wünscht sich mehr Flexibilität bei den Genehmigungsbehörden. Viele Windräder werden nicht genehmigt, um Rotmilan und Co. zu schützen. Die Energiewende werde so blockiert.

http://www.fr-online.de/rhein-main/windraeder-in-hessen-rotmilan-blockiert-energiewende,1472796,34825998.html

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Al-Wazir plädiert für niedrigere Stromsteuer

Nach Einschätzung des Ministers wird bei den Stromkosten demnächst durch das Absinken der Umlage aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) eine Entlastung der Industrie eintreten.

Prof. Dr. Mathias Müller: Nach wie vor belasten die im europäischen Vergleich überdurchschnittlichen Strompreise vor allem kleine und mittlere Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Der Industriebesatz, also die industrielle Produktion an den hessischen Standorten, drohe zurückzugehen.

http://verbaende.com/news.php/Minister-Al-Wazir-plaediert-fuer-niedrigere-Stromsteuer–Unternehmer-Netzwerke-sollen-Energieeffizienz-befoerdern?m=112096

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FDP – Antworten auf 13 kleine Anfragen

  • Erlass Mopsfledermaus – Reduzierung der Abstandsgrenzen im RP Darmstadt von 5.000 auf 1.000m
  • Nachträgliche Änderungen der Auflagen für WKA
  • Auswirkungen von WKA auf Bundesprogramm Biodiversität
  • Wie viele WKA aktuelle und beantragte liegen außerhalb von geplanten Vorranggebieten und welche?
  • Abstandsgrenzen WKA und Deutsche Flugsicherung
  • Kosten für Redispatch-Maßnahmen
  • Auswirkungen und Planungen Stromsteuer auf PV Anlagen
  • Abstandsgrenzen von WKA zur Wohnbebauung
  • Abmahnung eines Mitarbeiters HessenForst wegen windkraftkritischen Aussagen
  • Auswirkungen und Bewertung des Urteils des BayVerwaltungsgerichtshofes bezüglich Bedeutung des Helgoländer Papiers, Abschaltenzeiten für Rotmilan als Auflage
  • Stellungnahmen der Kommunen zu Vorranggebieten (die meisten in Nordhessen sind dagegen)
  • Stand der genehmigten WKA
  • Abstandsgrenzen WKA zu gefährdeten Arten in Hessen

Die Antworten finden Sie hier: „FDP – Antworten auf 13 kleine Anfragen“ weiterlesen

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Fulda: Windvorranggebiete – Klotzsche: ‎CDU zu feige eigenen Anträgen zu zustimmen

In Kassel ein bisschen dafür, in Fulda nicht dafür

Fulda. „In der gestrigen Sitzung des Fuldaer Kreistages haben wir den gleichen Antrag zur Streichung von geplanten Vorranggebieten gestellt, wie die CDU Fraktion in der Regionalversammlung Nordhessen. Erstaunlicherweise hat im Fuldaer Kreistag, wo die Union die Mehrheit hat, die CDU diesen Anträgen nicht zugestimmt. Dabei ist Landrat Woide CDU Fraktionsvorsitzender in der Regionalversammlung, Dr. Norbert Herr und Dr. Walter Arnold sind weitere CDU Vertreter in Kassel und zugleich die Vorsitzenden im Kreistag Fulda“, so Mario Klotzsche, Vorsitzender der FDP Fraktion im Kreistag.

Mehr erfahren: https://www.fuldainfo.de/windvorranggebiete-klotzsche-%e2%80%8ecdu-zu-feige-eigenen-antraegen-zu-zustimmen/

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SWR: Neue Pläne für Windkraft in RP

Ministerrat definiert Tabuzonen für Windräder

Die Landesregierung hat neue Regeln für die Windkraft auf den Weg gebracht. Der Plan sieht unter anderem vor, in den Kernzonen der Naturparks auf Windräder zu verzichten.

Zudem sollen in Zukunft neue Windkraftanlagen nur noch in einem Abstand von mindestens 1.000 Metern zu Wohngebieten gebaut werden. Bei 200 Meter hohen Anlagen soll der Mindestabstand 1.100 Meter betragen.

Mehr erfahren: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/neue-plaene-fuer-windkraft-in-rp-ministerrat-definiert-tabuzonen-fuer-windraeder/-/id=1682/did=18218362/nid=1682/8omsgv/

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SH: Bürgerentscheid zählt nicht

Schleswig-Holstein Magazin – 08.09.2016 19:30 Uhr

Günter Koch und Frank Drewes aus Holzdorf sind erschüttert, dass ihr Bürgerentscheid zum Thema Windkraft nicht zählt. Der Ministerpräsident lud zu einem Experten-Gespräch.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Buergerwille-und-Windkraftplanung,shmag41558.html

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WirtschaftsWoche: “Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz”

Die Vorstellung, die uns von Umweltpolitikern vermittelt wird, die Erzeugung von alternativer Energie sei praktisch kostenlos, finanziere sich von selbst und würde sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, ist eine naive Illusion. Wir verfügen auf Sicht nicht über eine Technologie und die Mittel für eine ernsthafte Alternative. Die bisherige Energiewende-Politik beruht auf Naivität, Unwissen, Ideologie, Illusionen sowie falschen Anreizen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/zweifel-an-der-klimapolitik-der-regierung-energiewende-beruht-auf-naivitaet-unwissen-und-ideologie/10647292-2.html

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