Uralt-Windräder sollen deutsche CO2-Bilanz aufbessern

Der BNE schlägt vor, alte Windräder übergangsweise weiter zu fördern. Die Regierung könnte demnach Sonderausschreibungen durchführen, bei denen sich ausgeförderte Anlagen um neue Prämien bewerben. Da die Investitionen für diese Anlagen längst abgeschrieben seien, bräuchten sie nur noch geringe Fördersätze, sagt Busch. Man könnte sogar explizit vorschreiben, dass der Höchstwert der Prämien von Bestandsanlagen unterhalb des Höchstwerts für Neuanlagen liegen müsse.


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Windkraftanlagen sind grün – aber nicht recycelbar | ET

20 Jahre nach Inbetriebnahme endet in den nächsten Jahren die Förderung unzähliger Windkraftanlagen. Bis heute gibt es jedoch kein industrielles Verfahren zum Recycling der Rotorblätter. In den USA stapeln sie sich deshalb auf Mülldeponien – in Europa müssen sie verbrannt werden.

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Öko-Investor lässt Windrad verrotten und verschwindet | wr.de |

Brilon/Meerhof. Eine Winkraft-Ruine im Großwindpark bei Marsberg im HSK verrottet. Der Investor verschwindet spurlos.
Es ist eine Geschichte wie aus einem Krimi.

Quelle: Öko-Investor lässt sein Windrad verrotten und verschwindet | wr.de |

In diesem Windpark steht die vor sich hinrottende Ruine. Foto: Annette Dülme

Mehr erfahren: https://bit.ly/2B3RNas

und:  https://www.immobilienscout24.de/expose/118563657#/

Windräder: Ungelöstes Schrott-Problem | TE

Von Holger Douglas

Jede Plastiktüte soll recylbar sein, jede Plastikflasche und jeder Joghurtbecher sollen als Parkbänke mit ihrem zweiten Leben die Welt besser machen.Doch bei jenen riesigen Industrieanlagen, die zu Tausenden Felder, Wiesen und Wälder in gigantische Industrielandschaften verwandelt haben, hat niemand Abbau und Wiederverwertung im Sinn und noch nicht einmal eine Ahnung, wie das funktionieren könnte.

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HWWI verfasst neue Studie zu Offshore-Windenergie und -Rückbau

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Rahmen des INTERREG-Nordseeprojekts „DECOM Tools“ eine neue Marktanalyse zu Offshore-Windenergie und ihrem Rückbau verfasst.

Im Projekt „DECOM Tools“ arbeiten Partner aus Deutschland, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Norwegen über vier Jahre zusammen. Das Projekt wird durch das INTERREG-Nordseeregion-Programm der Europäischen Union gefördert. Das Gesamtbudget liegt bei rund 4,7 Millionen Euro.

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Quelle: umweltruf.de

 

Schreddermaterial aus Windkraftanlagen jetzt in unseren Wäldern?

Im Küstenwald, direkt am Salzhaff gelegen, wurde mit Genehmigung der Unteren Naturschutz Behörde Schotter aus Betonfundamenten zurückgebauter Windkraftanlagen im LS/ FFH/ Natura 2000 – Gebiet verfüllt, um die Wege zukünftig besser für die Holzwirtschaft befahrbar zu machen. Leider weist der Schotter zusätzlich diverse Plastikrückstände auf.

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Windkraft: Die Rotoren von heute werden der Sondermüll von morgen |TE

Die Windkraft birgt noch reichlich Potential für Enttäuschungen. Denn allmählich spricht sich herum, was nie ein Geheimnis war: Der Abbau der Anlagen, vor allem der Rotoren, wird zu einem großen Umweltproblem.

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“Jetzt sind sie halt’ mal da”: die Altlastenlawine der Windkraft – ScienceFiles

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Die Magdeburger Volksstimme macht in einem gerade erschienenen Artikel “Viel Wind um alte Windradflügel“, nein, nicht wirklich. Gudrun Billowie, die den Text wohl verbrochen hat, will – im Gegenteil – suggerieren, dass Anwohner viel zu viel Lärm um ein paar alte Windradflügel gemacht haben. Die Anwohner leben in Wolmirstedt und blicken seit Jahren auf einen vor sich hin verfallenden Rewe-Markt und eine stattliche Anzahl von Rotorblättern. Die wurden kurzerhand auf dem Parkplatz des ehemaligen Rewe-Markts gelagert.

Wohin auch sonst damit?

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UBA schlägt Alarm: Kaum Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen

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UBA-Studie betrachtet Umweltaspekte des Recyclings alter Windenergieanlagen

Mehr als 27.000 Onshore-Windenergieanlagen (WEA) stehen derzeit in Deutschland. Ende 2020 fallen erstmals Anlagen aus der 20-jährigen Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

Das Umweltbundesamt (UBA) hat deshalb in einem umfangreichen Forschungsprojekt den Stand der Technik untersucht, Recyclingmengen berechnet und die Finanzierung betrachtet. Dabei zeigt sich: Es drohen Engpässe, bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau. Zudem könnten die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau nicht ausreichen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Bund und Länder sollten zügig Leitlinien für den Rückbau von Windenergieanlagen erarbeiten. Wir brauchen klare Vorgaben für Rückbauumfang und Rückbaumethoden, um Mensch und Umwelt zu schützen und die Materialien wertvoll zu recyceln.“

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Woher kommt der Strom? 44. Woche – Vom Schönrechnen – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Rüdiger Stobbe

Eine Studie des Forschungszentrum Jülich will die “Transformationspfade” aufzuzeigen, die für eine fast vollständige CO2-Freiheit bis 2050 bei der Energienutzung erforderlich und machbar wären. Diese Studie wirft allerdings mehr Fragen auf als sie beantwortet. Denn schon in ihren Grundannahmen irren die Forscher.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Das dicke Ende der Windkraft: Entsorgung vollkommen ungelöst – ScienceFiles

Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windturbinen verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist eine Windturbine am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.

Weiterlesen: Das dicke Ende der Windkraft: Entsorgung vollkommen ungelöst – ScienceFiles