4 Dezibel mehr – Ampel erhöht nächtliche Geräuschgrenzwerte für Windkraftanlagen | Blackout News

Von der Allgemeinheit nahezu unbemerkt hat die Regierung im Juni 2023 das „Gesetz zur Änderung des Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetzes, zur Änderung des Strompreisbremsegesetzes sowie zur Änderung weiterer energiewirtschaftlicher, umweltrechtlicher und sozialrechtlicher Gesetz“ auf den Weg gebracht. Artikel 10 dieses Gesetzes sieht eine Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes vor. Diese Änderung erlaubt unter § 31k Abweichungen zu den bisher geltenden Vorgaben für nächtliche Geräuschgrenzwerte und zur Vermeidung von Schattenwurf bei Windenergieanlagen (recht.bund: 02.08.23).

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Video: „Wir reden über 250-Meter-Türme – Das bedeutet Wertverlust, Lärm, Schattenwurf“ | Welt.de

Kanzler Scholz besichtigt den Bürger-Windpark Simmerath in NRW. Zugleich gibt es Streit um geplante Lockerungen von Abstandsregeln für Windräder. Bei WELT kommentiert Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Energieexperte und Ex-Umweltsenator von Hamburg.

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NRW: 250m hohe Anlagen in 500m Nähe zu Wohnhäusern

Es ist soweit:
250m hohe Anlagen in 500m Nähe zu Wohnhäusern will die NRW-Koalition gegen die ländliche Bevölkerung und entgegen den Versprechungen des MP Wüst und des Koalitionsvertrags durchsetzen.

Weiterlesen: https://vernunftkraft-nrw.blogspot.com/2023/08/250m-hohe-anlagen-in-500m-nahe-zu.html

 

Aussetzen von Schall- und Schattenwurf bei ENERCON-Windanlagen mit Behördenzustimmung | Windkraft-Journal

Der im April dieses Jahres ausgelaufene § 31k BImSchG wurde ab sofort wieder aufgenommen.

Betreiber von Windenergieanlagen ermöglicht die darin enthaltene Regelung, von Auflagen bei Schallemissionen und Schattenwurf abzuweichen.

Diese Abweichung ist zunächst bis zum 15. April 2024 befristet, kann jedoch bei Aufhebung der Alarmstufe auch früher enden.

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Wissenschaftliche Belege häufen sich: Windkraftanlagen machen KRANK – ScienceFiles

(…) Wie immer, wenn in Deutschland Ideologie vor Realität geht, wurde im Rahmen des Öko-Aktivismus keinerlei Gedanke daran verschwendet, ob Windkraftanlagen negative Effekte auf die Menschen haben können, die ihnen täglich ausgesetzt sind, von Tieren ganz zu schweigen. Die paar Hanseln vor Ort, so wohl das Kalkül, sollen sich nicht so haben. Schließlich geht es darum, das Klima zu retten, da sind ein paar menschliche Kollateralschäden verschmerzlich. Kollektivisten gehen immer über Leichen. (…)

Alles lesen: Wissenschaftliche Belege häufen sich: Windkraftanlagen machen KRANK – ScienceFiles

DSGS e. V. Fallstudie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Windkraftanlagen

Untersuchung zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Anwohnern durch den Betrieb von Windenergieanlagen in Deutschland anhand von Falldokumentationen (Auto Dr. Stephan Kaula):

Quelle und Download

„DSGS e. V. Fallstudie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Windkraftanlagen“ weiterlesen

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Eifel: Vlatten – Der Anfang vom Ende eines uralten Dorfes?

Der Windpark Vlatten soll repowert werden.

Statt der vorhandenen acht kleinen Windräder mit einer Leistung von 1,5 Megawatt will der Projektierer nun fünf Anlagen mit der dreifachen Leistung und einer Höhe von 200 Metern errichten. Dazu gibt es Gutachten, die sich mit dem künftigen Schall, dem Schattenwurf und den Auswirkungen auf die heimische Vogelwelt auseinandersetzen.

Durch die enorme Größe der Windmaschinen wären die Folgen für die Gemeinden Vlatten, Hergarten (Heimbach), Berg (Mechernich), Bürvenich und Eppenich (Zülpich) heftig. So würde es in Vlatten, laut Gutachen, keine ruhige also Windradlärm freie Zeit mehr geben, es sei denn es herrscht Windstille. Das ganze Dorf läge im Schallteppich der neuen Windriesen.

Alles lesen bei Eifelon.de

Artikel 2 Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
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Leben neben Windkraft

Dorfbewohner in Casekow und Luckow können sich nicht mit Strommühlen arrangieren und kritisieren Lärm und Schlagschatten.

„Alle stören sich an den Geräuschen. An sie kann man sich nicht gewöhnen. Auch über den Schattenschlag der Rotorblätter wird häufig diskutiert“, schildert Elke Kraus. Sie ist in Luckow geboren und will wissen: „Was passiert mit dem Geld, das die Gemeinde für die Windkraft kriegt? Luckow wird vergessen. Das spendierte Spielgerät ist nach Petershagen gegangen.“ Christian Hänsel bemängelt: „Bis auf den Lärm und die nächtliche Diskobeleuchtung haben wir nichts von den Anlagen.”

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