NZZ: Das falsche Vorbild Deutschland

Die Neue Züricher Zeitung als neutrale Stimme zur deutschen Energiewende:

Deutschland hat die Energiewende erfunden. Eine Erfolgsgeschichte ist sie aber nicht: Die Haushalte bezahlen nirgends so viel für Strom wie hier. Dem Klima geholfen hat das bisher wenig. Kollateralschäden gibt es zudem in den Nachbarländern.

Weiterlesen: https://www.nzz.ch/wirtschaft/energiepolitik-das-falsche-vorbild-deutschland-ld.1290233

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 34: dezentrale Energieversorgung?

Von Frank Hennig – d  wie dezentrale Versorgung

Letzten Endes ist die Mär der allumfassenden Dezentralisierung ein zentrales Mittel, um die These von Hundert-Prozent-Erneuerbar am Leben zu halten und Subventionen zu generieren.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-34-dezentrale-energieversorgung/

 

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 33: Power-to-Heat (P2H)

Von Frank Hennig – P wie Power-to-Heat

Elektrizität ist Edelenergie. Man kann mit ihr fast alles machen. Wo kommt der Strom her, wo geht er hin? Und am Ende immer die Frage – wer zahlt?

Im spezifischen Energiewendedeutsch finden wir Begriffe wie P2H, P2G, P2L. Gemeint sind die Umwandlung von Elektrizität in Wärme, Gas oder flüssige Treib- oder Kraftstoffe. Diese als Zukunftstechnologien bezeichneten und mit großen Erwartungen belasteten Verfahren haben allesamt zur Grundlage, dass eines Tages billiger Strom im Überfluss vorhanden sein würde, den man in dieser Art dann nutzen kann.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-33-power-to-heat-p2h/

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24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand

Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern.

Download (PDF, 294KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2352

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Deutsche Energiepolitik: Wie weit trägt der Glaube?

Von Jörg Deutschmann.

Generationen von Politikern und Parteien haben sich mit der Energiewende und den Folgen beschäftigt, sollte man glauben. Das Ergebnis: Die Versorgungswirtschaft speist derzeit Elektroenergie in unsere Netze ein, die sie gezwungenermaßen für rund 3 Cent verkauft. Bitte noch einmal lesen: drei Cent. Der Rest des Rechnungsbetrages besteht aus Abgaben, Umlagen, Steuern und Steuern auf die Steuern. Privathaushalte im Osten zahlen etwa 26 Cent je kWh durchschnittlich, im Westen etwa 24 Cent, also fast das Zehnfache.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/deutsche_energiepolitik_wie_weit_traegt_der_glaube

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Deutschlands Erneuer­bare-Revolution destabili­siert die Stromnetze seiner Nachbarn

Deutschlands überschüssige Energie ergießt sich über die Grenze auf polnisches und tschechisches Territorium. Er destabilisiert damit die dortigen Stromnetze, die zu kollabieren drohen. Dies sagen Unternehmen und Regierungen gleichermaßen.

Bild anklicken, um Beitrag bei EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie zu lesen!

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/02/23/deutschlands-erneuerbare-revolution-destabilisiert-die-stromnetze-seiner-nachbarn/

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Energienot: Wenn es dunkel wird

WDR – Westpol vom 12.02.2017
Energienot: Wenn es dunkel wird

Video auch abrufbar unter: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/video-westpol–114.html

Weitere Informationen zum Thema “Dunkelflaute”  hier nachlesen:

„Kaltflaute“ offenbart Desaster und Stromausfall nach Dunkelflaute?

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Lausitzer Braunkohlekraftwerke unter Volllast

MDR SACHSENSPIEGEL 14.02.2017

Wegen der Kaltflaute laufen die Braunkohlkraftwerke auf Volllast. Der Totalausfall der „Säulen der Energiewende“, wie Sigmar Gabriel die wetter- und subventionsabhängigen Energiequellen nennt, war dabei keine Momentaufnahme, sondern ein über Tage anhaltender Dauerzustand.

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Stromkosten bleiben unberechenbar

Weil die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien mehr kostet, als sie am Markt einspielt, erhalten Anlagenbetreiber einen milliardenschweren Zuschuss. Auch die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ändert daran kaum etwas – im Gegenteil: In den kommenden 10 Jahren dürften die Förderkosten weiter steigen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.

Das Kurzgutachten für die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, die Unternehmerverbände Niedersachen und die Energieintensiven Industrien in Deutschland steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/eeg-reform-stromkosten-bleiben-unberechenbar-306180

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