Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die PV-Stromerzeugung ist wintermäßig weiterhin gering, die Windstromerzeugung hingegen zunächst recht kräftig. Sie kann das Niveau aber nicht halten und sinkt im Wochenverlauf. Dreimal muss Strom importiert werden.

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Woher kommt der Strom? 50. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Das Ende der Kalten Dunkelflaute ist da. Drei Wochen hatte sie Deutschland/Europa im Griff. Deutschland produziert zu viel konventionellen Strom. Der Preis fällt weiter.

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die kalte Dunkelflaute hält an. Die 49. Analysewoche bringt noch weniger Wind- und PV-Strom als die Vorwoche. Außerdem: PKW-Neuzulassungen und Nachrichten in Sachen der E-Mobilität.

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Woher kommt der Strom? 46. Analysewoche 2022 – Strompreis steigt wieder – ACHGUT.COM

Die 46. Analysewoche bringt wenig Wind- und PV-Strom. Trotz weiterer Milliardeninvestitionen in die sogenannten „Erneuerbaren“ ein Ergebnis, das man, ohne böswillig zu sein, als desaströs bezeichnen muss.

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Woher kommt der Strom? 45. Analysewoche 2022 – Der Windstromeinbruch – ACHGUT.COM

Viel Wind macht in dieser Woche Stromimporte unnötig – allerdings bricht die Windstromproduktion dann am Samstag plötzlich massiv ein und zeigt erneut die Volatilität der Erneuerbaren.

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Woher kommt der Strom? 44. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Der Montag und der Dienstag sind sehr schöne Beispieltage für die Probleme, die bei hohen Erzeugungsschwankungen mit Wind- und PV-Strom entstehen können und werden deshalb in den Tagesanalysen gemeinsam abgehandelt. Außerdem: PKW-Neuzulassungen im Oktober.

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Woher kommt der Strom? 43. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 43. Analysewoche gestaltete sich regenerativ höchst volatil. Die Konventionellen wollten oder konnten den Strom zur Deckung des Bedarfs über weite Teile der Woche nicht zusteuern. Entsprechend hoch war der Stromimport. Dennoch hielten sich die Preise in Grenzen.

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Woher kommt der Strom? 42. Analysewoche 2022 – Machtwort und Strompreis – ACHGUT.COM

Wieder einmal präsentieren sich die „Erneuerbaren Energien“ stark volatil, der Stromimport ist enorm. Allerdings sinkt das Strompreis-Niveau gegenüber den Vorwochen und Monaten ab. Liegt’s am Kanzler-„Machtwort”?

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Woher kommt der Strom? 41. Analysewoche 2022 – Dunkelflaute – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Kaum PV-Strom, noch weniger Windstrom: Das nennt man Dunkelflaute. Im Verlauf des Dienstags geht es los und dauert bis zum Freitag an. Der (teure) Stromimport in dieser Zeit ist gewaltig.

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Wie ein Windkraft-Parkbetreiber trotz stillstehender Windräder Geld verdient | Westpol | WDR

In der Energiekrise tun sich so einige Paradoxa auf. Zum Beispiel rund um Windräder. Aktuell lässt sich irrsinnig viel Geld mit Windrädern verdienen – und das sogar, wenn diese gar keinen Strom produzieren. In Zeiten, in denen Strom so teuer ist wie nie, bleiben Milliarden Kilowattstunden Windenergie ungenutzt. Für Windrakft-Parkbetreiber ein finanzieller Glücksfall. Denn: Strom wird nach dem Merit-Order-Prinzip bepreist. Das bedeutet: Günstige Windenergie wird zum gleichen Preis wie der gerade teure Strom aus Gas an der Strom-Börse EEX gehandelt. So ist es auch nicht unüblich, dass ein Windkraft-Parkbetreiber mit stillstehenden Windrädern trotzdem Geld verdient.

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Woher kommt der Strom? 40. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Auch in Woche 40 tragen Braun- und Steinkohleverstromung sowie Pumpspeicherstrom zur Anpassung und Auffüllung der volatil-regenerativen Erzeugung bei – 20 Prozent des Stroms müssen immer konventionell erzeugt werden, um die Netzstabilität zu erhalten.

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Das nahende Ende des Wunschdenkens der Grünen | EIKE

Wird Frankreich sich vom europäischen Strommarkt zurückziehen?

Außer in Tschechien und in Ostdeutschland scheinen die exorbitanten Preissteigerungen für Strom und Gas, deren Beginn eindeutig vor dem 24. Februar 2022, dem Tag des russischen Einmarsch in die Ukraine liegt, in Mitteleuropa noch keine nennenswerten Massenerhebungen provoziert zu haben. Anders ist das in unserem westlichen Nachbarland Frankreich. Noch zahlen die meisten Franzosen für die Kilowattstunde Strom nur 19 Eurocent.

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