“Merit Order” – Grundlage der Preisbildung | AGEU

In unserem Artikel “Der Strompreis spielt verrückt” erläuterten wir unter anderem den Einfluss des Merit Order-Prinzips. An einem Fallbeispiel veranschaulicht der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages , wie sich dieses Prinzip auf  die Strompreisbildung auswirkt:

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Woher kommt der Strom? 39. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Diese Woche zeigt die Volatilität der „Erneuerbaren“ besonders drastisch: Am Montag weht der Wind kräftig, Strom muss nicht importiert werden. Am Mittwoch ist es genau umgekehrt.

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Grafiken September 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

September 2022 EEX Saldo:   1,96 Millarden € !

Der Raibach der Produzenten „Erneuerbarer“ Energien geht munter weiter, auf unser aller Kosten! Mittlerweile werden von der entsprechenden Lobby Artikel lanciert, die suggerieren sollen, das Stromangebot werde künstlich verknappt, indem Windparks zugunsten konventioneller Energieträger abgeschaltet würden. In Krisen und in Kriegen wird gelogen, dass sich die Balken biegen!

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Woher kommt der Strom? 38. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die Windstromerzeugung ist sehr schwach, geht zeitweilig gegen Null. Unsere Nachbarn liefern den fehlenden Strom, den die deutschen Stromerzeuger nicht produzieren können bzw. wollen. Und das wird teuer.

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Video: Energie-Insider: Strom könnte 50 Prozent billiger sein // Kritik an Habeck und Scholz

Das ist mal eine Analyse: „Die Energiekrise ist politikgemacht. Alle Ursachen dafür, dass die Preise schon Anfang 2021, also vor der Ukraine-Krise, so stark angestiegen sind, liegen darin, dass wir uns von wetterabhängigen Energien abhängig gemacht haben.“


Dr. Björn Peters ist Physiker, Energieökonom und Unternehmer. Er leitet das Energieressort des Deutschen Arbeitgeberverbandes und berät die polnische Regierung bei deren Atomprogramm. Er ist einer der profiliertesten Experten in Deutschland zum Thema Finanzierung von Kraftwerken und sagt im Gespräch mit Julian Reichelt: „An dem Tag, an dem die Bundesregierung beschließt, sechs Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen statt zwei oder drei, hätte dies erhebliche preissenkende Auswirkungen. Nach meinen Berechnungen könnte der Preis rund um die Hälfte sinken.“

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Woher kommt der Strom? 37. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Ein zeitweiliges Strom-Überangebot ab Samstag durch „Erneuerbare“ nutzen unsere europäischen Nachbarn gern. Über die Woche exportieren sie zu knackigen Preisen Strom nach Deutschland und kaufen am Wochenende billig ein.

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Woher kommt der Strom? 36. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Ob in Woche 36 oder den Prognose-Wochen 2030 und 2040: Auch beim Ausbau der „Erneuerbaren“ werden Wind und Sonne nicht verlässlich genug Strom liefern. Außerdem: Neue Zulassungszahlen bei E-Autos.

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Woher kommt der Strom? 35. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 35. Analysewoche wartete mit einem Anstieg der Windstromerzeugung vor allem zum Wochenende auf, die PV-Stromerzeugung nahm ab. Dennoch war zu viel Strom im Markt, der billig abgegeben werden musste. – Die Kolumne erscheint ab sofort mit Agora-Zukunftswerten.

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Der Strompreis spielt verrückt. Wieso? Wer profitiert? | AGEU

„Die Sonne schickt keine Rechnung“, so lautete vor Jahren der Slogan der Ökostrom-Befürworter, um für die Photovoltaik zu werben. Durch „grüne“ Energie werden die Stromkosten geringer, so deren Überzeugung.

Wenn es so wäre, würde der Ökostrom sich auf den Märkten allein durchsetzen und müsste von den Staaten nicht erzwungen und gefördert werden. Die nach Profit strebenden Unternehmen würden alleine in diesen neuen Markt hineingehen und Geld investieren, in der Erwartung der Gewinne, die sie machen können.

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Mit der „Strommarktreform“ direkt in die Planwirtschaft | TE

Berlin will auf dem Strommarkt einen „Basisverbrauch“ definieren und Brüssel mit einem „Binnenmarkt-Notfallinstrument“ die Produktion bis auf die Unternehmensebene hinunter regulieren. Die Politik kann nicht genug bekommen vom süßen Gift des Interventionismus.

Mit der „Strommarktreform“ direkt in die Planwirtschaft

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Grafiken August 2022 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

August 2022 EEX Saldo:              2,9 Millarden € !

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Produzenten „Erneuerbarer Energien“ mittlerweile dumm und dämlich verdienen. Wir erinnern uns: Die Millardensummen an Subventionen wurden begründet mit dem Argument „Bis zur Marktreife der Erneuerbaren“. Natürlich waren diese niemals reif für einen wirklichen Markt mit Wettbewerb; wie denn auch: Durch die „Merit Order“ wurde ja ein Einspeisevorrang für „Erneuerbare“ Energieträger festgelegt. Da jetzt immer häufiger die teuren Gaskraftwerke zur Stromerzeugung zum Einsatz kommen, gehen die Preise durch die Decke, zusätzlich angeheizt durch Spekulation. Herr Habeck, wir haben nicht nur ein Gas- sondern auch ein Stromproblem!

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Woher kommt der Strom? 34. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die 34. Woche des Jahres 2022 (Factsheet KW 34) zeichnete sich durch eine insgesamt schwache Windstromerzeugung bei für die Jahreszeit zufriedenstellender PV-Stromerzeugung aus. Weil der Wind weht, wie er will, kam es am bedarfsarmen Sonntag zur stärksten Windstromerzeugung der Woche. Zusammen mit dem PV-Strom und der nötigen konventionellen Ergänzung inklusive sehr teurem Gasstrom stürzte der Strompreis mit 60,80 Euro/MWh weit unter die 100-Euro/MWh-Marke.

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Saporischschja und die Energiewende-Legenden – ACHGUT.COM

Von Manfred Haferburg

(…) Das Energiewendeschiff steuert seit 10 Jahren auf das Riff zu. Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel. Allen Warnungen von Fachleuten zum Trotz erhöhen die Energiewendeprotagonisten die Geschwindigkeit, mit der sie auf den Untergang zurasen. Die Ingenieure protestieren, weil das Netz immer instabiler wird. Die Ökonomen warnen seit Jahren vor einer Strompreisexplosion.

Die Strompreise steigen seit Mitte Juni 2021 mit dem gleichen Gradienten, also lange vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, stetig an. Der Ukrainekrieg wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Wenn diese Preise bei den Verbrauchern ankommen, oder wenn die Netzinstabilität in einem verheerenden Blackout endet, dann wird das Scheitern der Energiewende zum unkalkulierbaren Risiko für die Demokratie.  (…)

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Ein Grund mehr für den hohen Strompreis: Die Windmühlen werden wie teure Gaskraftwerke abgerechnet | TE

Windrädern wurden pauschal als die günstigsten Erzeugerkosten bezeichnet. Durch das Merit-Order-Prinzip blieb verborgen, dass Betreiber von Windrädern genauso viel Geld für ihren Strom erhalten wie etwa die von Gaskraftwerken. Jetzt, da der Gaspreis stark ansteigt, fällt das auf.

Ein Grund mehr für den hohen Strompreis: Die Windmühlen werden wie teure Gaskraftwerke abgerechnet

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Woher kommt der Strom? 33. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die aktuelle Analysewoche markiert einen Tiefpunkt der Energiewende. Nicht nur, dass netto in dieser Woche mehr Strom aus dem benachbarten Ausland importiert werden musste als dorthin exportiert wurde.

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