Frankreich dringt auf gemeinsames Vorgehen gehen hohe Energiepreise | ET

Frankreich dringt weiter auf ein gemeinsames Vorgehen gegen hohe Energiepreise in Europa. „Wir wollen einen automatischen Preisstabilisator einrichten“, sagte der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am Montag der Nachrichtenagentur AFP.

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Stromanbieter erhöhen monatliche Abschlagszahlung – Blackout News

Experten am Strommarkt gehen davon aus, dass die Strompreise im neuen Jahr massiv steigen werden und der Verbraucher bis zu 37 Cent pro Kilowattstunde bezahlen muss.

Erste Stromversorger erhöhen jetzt bereits die monatliche Abschlagszahlung für ihre Kunden. Einige davon sogar um mehr als 100 Prozent.

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Weltweite Strompreise: Deutscher Strom mit am teuersten | Verivox

Die Strompreise in Deutschland sind aktuell so hoch wie nie. Und auch im internationalen Vergleich zahlen Verbraucher hierzulande die höchsten Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine Preisanalyse von 145 Ländern, die das Vergleichsportal Verivox mit den Daten des Energiedienstes Global Petrol Prices durchgeführt hat.

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„Höhere Strompreise gibt es fast nur in Entwicklungsländern und gescheiterten Staaten“ | TE

„Höhere Strompreise gibt es fast nur in Entwicklungsländern und gescheiterten Staaten“

 

Weil kaum Wind wehte: Nur durch Kohle gingen die Lichter bei COP26 nicht aus | EIKE

Das Versagen der britischen Strategie für erneuerbare Energien ist eine nationale Blamage. Fast den ganzen gestrigen Tag über war die Windkraft extrem schwach, was zu extrem hohen Preisen führte. Die beiden verbleibenden Kohleblöcke von Drax boten an, den Tag mit 4.000 Pfund/MWh zu retten, was fast dem Hundertfachen des Großhandelspreises entspricht, der vor Beginn der derzeitigen Krise üblich war, und auch viele andere fossile Erzeuger sprangen zu schwindelerregenden Preisen ein.

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Woher kommt der Strom? Woche 41 – Mehr Kohle- als Gasstrom | Achgut,com

Von Rüdiger Stobbe

Aktuell ist praktisch alles, was Deutschland, was die EU in Sachen Klima veranstaltet, tatsächlich wenig hilfreich fürs „Klima“ und führt zu einer massiven Schwächung des Industriestandortes Deutschland. Bei faktisch null Nutzen.

Die 41. Analysewoche war wettermäßig durchwachsen. Die konventionellen Stromerzeuger  hatten alle Hände voll zu tun, um die regenerative Erzeugung so auszutarieren, dass die Preisentwicklung einigermaßen im akzeptablen Bereich des Möglichen blieb. Denn teuer wurde es ohnehin.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Netzagentur bremst Strompreis-Anstieg: Niedrige Rendite für Eon | FAZ

Die Netzbetreiber müssen sich mit niedrigeren Renditen zufriedengeben. Die Verbraucher dürfen nicht unnötig belastet werden, findet die Bundesnetzagentur. Die Branche ist entsetzt. Doch bis die Anpassung wirkt, dauert es noch.

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Experten von “Vernunftkraft” und Energie “EnergieVernunft Mitteldeutschland” im Gespräch zu Problemen der Energiepolitk

Bis Ende des Jahres werden die drei Kernkraftwerke Grundremmingen, Grohnde und Brokdorf abgeschaltet. Sie werden nicht zeitgleich durch alternative Energie ersetzt. Was könnte die Bundesregierung gegen den absehbaren Energiemangel tun? Experten aus Politik und Wirtschaft zu Gast in Berlin:

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Über 1.000 Bürgerinitiativen schlagen Alarm: Energiewende vor dem Kollaps | TE

Ein breites, überparteiliches Bündnis aus Windkraft-Bürgerinitiativen, Wissenschaftlern und Politikern hat die „nächste Bundesregierung“ zu einem Kurswechsel in der Energiepolitik aufgefordert.

Die Allianz aus den Vereinen Energievernunft Mitteldeutschland und Vernunftkraft, die mit Sprecher Detlef Ahlborn über 1.000 Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen vertreten, stellte einen entsprechenden Forderungskatalog am Dienstag im Berliner Regierungsviertel vor. Mit dabei: U.a. der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD), CDU-Politiker und Agrarwissenschaftler Wolfgang Marbach, Kraftwerksexperte und TE-Autor Frank Hennig und der frühere Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt Horst Rehberger (FDP).

Über 1.000 Bürgerinitiativen schlagen Alarm: Energiewende vor dem Kollaps

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Woher kommt der Strom? Woche 40 – Preisweltrekord

Von Rüdiger Stobbe

Am „Teuren Donnerstag” findet Windstromerzeugung praktisch nicht statt. Um die Stromlücke zu schließen, müssen am frühen Abend 442,90 Euro pro Megawattstunde berappt werden.

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Forderung nach Preisdämpfung: „Energie ist ein Grundrecht“ – WELT

Die Erwartungen an die nächste Bundesregierung sind hoch: Die rasant steigenden Energiekosten sollten zu einem Kernthema der Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP werden, so die parteiübergreifende Forderung. Es gibt auch Ideen für drastische Sofort-Maßnahmen.

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Klimaschau #71: Wieviel Schuld trägt die Energiewende an den explodierenden Preisen?

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Themen der 71. Ausgabe vom 17. Oktober 2021:

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:22 Ein kühler und feuchter Sommer 2021
  • 0:57 BVerfG-Klimabeschluss: Mitschüler aus alten Zeiten
  • 3:51 Kieler Tornado
  • 7:10 Der stetig steigende Strompreis

 

„Was im Augenblick passiert, ist besorgniserregend“ | ET

Angesichts der gestiegenen Energiepreise hat Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger längere Laufzeiten für Kohlekraftwerke ins Gespräch gebracht.

Die künftige Bundesregierung müsse schnell ein Energiekonzept vorlegen, das Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Preise sicherstelle, sagte Dulger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag).

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Bescherung! Energiekrise und Inflation, wie bestellt, so geliefert. – ACHGUT.COM

Von Holger Douglas

Liebe deutsche Wähler. Ihr habt Euch von den Politikern, den Haltungsjournalisten und den selbsternannten Klimarettern hinter die Fichte führen lassen. Wie bestellt, so geliefert. Umtausch ausgeschlossen.

Die Energiepreise steigen, sodass Heizen und Autofahren für viele Normalverbraucher zum „entweder – oder“ werden. Der Erdgaspreis hat sich verzehnfacht. Da kommen fette Heizkostennachzahlungen auf die Kunden zu. Und alles, in dem Energie vorkommt, wird auch teurer. Und zwar nicht so knapp.

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