Grafiken Dezember 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Dezember 2019 EEX Saldo:                      – 1,44 Milliarden €

Hier der komplette Datensatz:
(Bitte Seite 9 beachten: Jahresstunden mit „negativem Strompreis“)

Quelle und Download

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

Stromkosten: Wenn das Wohnzimmer zur Todesfalle wird – EIKE

Von Günter Leudinger

Die Parteien der regierenden „großen“ Koalition stellen die Weichen für massive Preiserhöhungen, die insbesondere Geringverdiener hart treffen werden. Angeblich um das Klima zu retten, doch in Wirklichkeit geht es darum, die arbeitende Bevölkerung zu schröpfen.

Weiterlesen: Stromkosten: Wenn das Wohnzimmer zur Todesfalle wird – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Energiewende – eine Warnung aus Japan – ACHGUT.COM

Von Klaus-Dieter Humpich

Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht eine Studie über den Zusammenhang zwischen Strompreisen und Todesfällen. Ergebnis: Infolge des Strompreisanstiegs durch die Abschaltung der Kernkraftwerke nach Fukushima kam es zu vielen Todesfällen. Wer Energiepreise in schwindelnde Höhen treibt, rettet nicht die Erde vor dem „Hitzetod“, sondern tötet mittelbar Menschen. Eine Warnung für Deutschland.

(…) Hier geht es um ein Papier mit dem unverfänglichen Titel: „Be Cautious with the Precautionary Principle: Evidence from Fukushima Daiichi Nuclear Accident“. Übersetzt etwa: „Vorsicht mit dem Vorsorgeprinzip, Nachweis durch das Unglück in Fukushima“. Was man auf den ersten Blick gar nicht vermuten mag, dieses Diskussionspapier stammt vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Eine Wirtschaftsforschungseinrichtung der Deutschen-Post-Stiftung. (…)

Hier die Kolumne lesen: Energiewende – eine Warnung aus Japan – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Grafiken November 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

November 2019 EEX Saldo:                      – 0,94 Milliarden €
Fazit: Kaum Sonne, kaum Wind = geringerer volkswirtschaftlicher Verlust!

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Trotz Klimapaket: Strompreise steigen um rund fünf Prozent | FAZ

Auf Stromkunden in Deutschland kommt eine Welle an Preiserhöhungen zu. Nach Angaben der Vergleichsportale Verivox und Check24 haben bereits rund 170 Versorger angekündigt, die Preise für private Verbraucher zum 1. Januar anzuheben. Laut Verivox wollen bislang 177 örtliche Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 5,4 Prozent erhöhen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse in den von den Strompreiserhöhungen betroffenen Regionen mit Mehrkosten von durchschnittlich 64 Euro Euro pro Jahr rechnen.

Weiterlesen: Trotz Klimapaket: Strompreise steigen um rund fünf Prozent-FAZ

Grafiken Oktober 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Oktober 2019 EEX Saldo:                          – 1,43 Milliarden €

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Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

Der Ausstieg aus Kernenergie und Kohle wirbelt den Strommarkt durcheinander. Laut einer Studie müssten schon jetzt Vorbereitungen getroffen werden, um ein Chaos zu vermeiden. Doch es tut sich nichts.

Quelle: Warnung vor steigendem Strompreis und abnehmender Versorgungssicherheit – ingenieur.de

EEG-Umlage steigt im nächsten Jahr – Strom wird noch teurer

Die EEG-Umlage betrug 2011 3,59 Cent pro Kilowattstunde. Angela Merkel hatte damals in der Regierungserklärung, in der sie den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 verkündete, versprochen, die EEG-Umlage werde trotzdem bis 2020 konstant bleiben. Nun steigt sie auf 6,756 Cent.


Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Mehr auch in der Kolumne von Holger Douglas:
EEG-Umlage – Strom wird im nächsten Jahr noch teurer

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Energiewende: Milliardenverlust für Stromkunden im September – EIFELON

Auch in seiner aktuellen Septemberauswertung macht Rolf Schuster den nackten Flop der Energiewende für jedermann sichtbar, der es sehen will. Dabei sind noch nicht die Kosten für den Geisterstrom enthalten. Der hat nichts mit Halloween zu tun, sondern ist von Windrädern produzierter Strom, der nicht ins Netz eingespeist wurde, aber trotzdem von den Stromkunden an die Betreiber bezahlt werden muss. 364 Millionen Euro waren es im ersten Jahresviertel. 228 Millionen Euro in 2018.

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Studie: Strompreise könnten durch Kohleausstieg deutlich steigen – SPIEGEL ONLINE

Die Preise für Strom im Großhandel könnten in den kommenden drei Jahren drastisch steigen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie zum Kohleausstieg der Unternehmensberatung Oliver Wyman.
(Quelle: achgut.com)

Der Kohleausstieg droht die Verbraucher zu belasten. Laut einer neuen Analyse könnten die Preise für Strom im Großhandel in den kommenden drei Jahren drastisch anziehen. Die Politik müsse rasch gegensteuern.

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Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun | WEB.DE

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen – für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen “Geisterstrom” belegt die Probleme der deutschen Energiewende.

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Strompreis: Hurra, die 30 Cent-Marke ist geknackt – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Strom ist 2019 für deutsche Stromkunden wieder deutlich teurer geworden. Es wurde die 30 Cent-Grenze mit Durchschnittspreisen von 30,85 Cent pro Kilowattstunde deutlich geknackt. Die Kilowattstunde kostet jetzt einen Cent mehr als im Vorjahr – und das noch ohne die Maßnahmen des Klimaschutzpaketes. Die Bundesregierung schätzt dafür über 50 Milliarden Kosten ein – Geld das letzte Woche bei der Haushaltsdebatte im Bundestag seltsamerweise noch gar nicht erwähnt wurde.

Mehr erfahren: Strompreis: Hurra, die 30 Cent-Marke ist geknackt – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM