Woher kommt der Strom? 13. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Mit dem Frühjahr kommt insgesamt wieder steigende PV-Stromerzeugung zum Tragen. Das verschärft das Problem der Strom-Vorabendlücke. Die lässt sich ökonomisch sinnvoller durch Stromimporte lösen als durch konventionelle deutsche Strom-Eigenerzeugung. Das kostet.

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Woher kommt der Strom? 12. Analysewoche 2023 – Ein negativer Strompreis – ACHGUT.COM

Eine sehr starke regenerative Stromerzeugung führt zu einer erheblichen Strom-Überproduktion, die zunächst einen Preisverfall bewirkt, um dann „von einem Tag auf den anderen“ einzubrechen. Stromimporte werden notwendig, die Preise ziehen an.

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Woher kommt der Strom? 11. Analysewoche 2023 – Energiewendefakten – ACHGUT.COM

Zu Wochenbeginn hui, am Ende pfui: die regenerative Stromerzeugung. Außerdem nimmt Peter Hager in Teil 1 einer kleinen Reihe über des Kanzlers angekündigtes „Wirtschaftswunder“ die Windkraft-Pläne der Ampel-Regierung unter die Lupe.

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Woher kommt der Strom? Zum Beispiel für die Wärmepumpen? – ACHGUT.COM

Wenn die Menschen am späten Nachmittag, am Vorabend nach Hause kommen, steigt der Strombedarf an. Das wird sich noch verstärken, wenn beispielsweise Wärmepumpen zusätzlich Strom ziehen. Die werden im Winter zu faktischen Stromheizungen – und das kostet richtig Geld.

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Woher kommt der Strom? 8. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die Wochenhöchstpreise sind an den beiden Dunkelflautentagen zu verzeichnen. Stromimporte sind notwendig. Mit entsprechenden Preisen.

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Prof. Fritz Vahrenholt: Die ganze Welt forscht an der Kernkraft-Technik – nur Deutschland nicht – The Germanz

Prof. Vahrenholt, der Öffentlichkeit wird seitens Politik und Medien vermittelt, dass die allgegenwärtige Energiekrise in dem Angriffskrieg Russlands begründet ist. Dabei wurden die Preissteigerungen durch die Stilllegung von Atom- und Kohlekraftwerken bereits über Jahre hinweg begünstigt. Bekommt Deutschland jetzt die Quittung für eine wenig vorausschauende Energiepolitik?

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Woher kommt der Strom? 7. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Ein ständiges Auf und Ab: Auf drei Wind-Flautentage folgt starke Windstromerzeugung, dann lässt sie nach – und zieht wieder an, aber richtig.

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Video: Die große Energiekrise – Gespräch mit Otto Schily und Fritz Vahrenholt | Tichys Einblick Talk

Teurer Strom und eine rasende Deindustrialisierung: Die Krise ist in Deutschland hausgemacht. Roland Tichy bespricht das neue Buch „Die große Energiekrise“ mit dem Autor und Energieexperten Prof. Fritz Vahrenholt und dem ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily.

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Woher kommt der Strom? 6. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die Woche beginnt regenerativ schwach und endet auch so. Lediglich ab Mittwochabend bis einschließlich Samstag wird Wind- und PV-Strom in nennenswertem Umfang erzeugt. Die PV-Stromerzeugung ist für die Jahreszeit zufriedenstellend.

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Woher kommt der Strom? 4. Analysewoche 2023 – 5 Tage Dunkelflaute – ACHGUT.COM

Erst zum Ende der Woche frischt der Wind auf. Bis zum Wochenende gibt es wie in der Vorwoche Dunkelflautentage. Diesmal sind es insgesamt fünf. Es muss praktisch durchgehend Strom von den europäischen Nachbarn importiert werden, damit der Strombedarf Deutschlands gedeckt werden kann.

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Woher kommt der Strom? 3. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die Windstromerzeugung der dritten Analysewoche 2023 schwankte stark. Der Wind- und PV-Stromanteil lag unter 30 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Es gab sogar praktisch zwei Dunkelflautentage.

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Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Am Wochenende gelang es, dass regenerativ erzeugter Strom für ein paar Stunden gereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands komplett zu decken. Wäre da nicht die Notwendigkeit, die Netzstabilität mit großen, konventionell angetriebenen Stromgeneratoren sicherzustellen.

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Stadtwerke rechnen mit dauerhafter Verdopplung der Energiepreise – und fordern längere AKW-Laufzeiten | ET

Viele Stadtwerke haben zum 1. Januar die Preise für Strom und Gas massiv angehoben. Eine Senkung ist nicht in Sicht – trotz niedrigerer Großhandelspreise.

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Energiekrise führt zu mehr Verbraucherbeschwerden: Deutschland kauft teuren Strom, verkauft ihn jedoch günstig | ET

Es besteht ein Missverhältnis zwischen Export- und Importpreis von gut 7 Cent pro Kilowattstunde. Zudem bewirkte die Preisexplosion der Energiekrise eine enorme Steigerung der Anfragen bei Verbraucherzentralen.

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