Nicht genug Strom bei der Deutschen Bahn – Güterzüge müssen stehen bleiben – Blackout News

Am Morgen des 23.03. kam es im Stromnetz der Deutschen Bahn zu einem massiven Strommangel. Weil nicht genug Strom zur Verfügung stand, stellte die Deutsche Bahn einen Großteil des Güterverkehrs auf der Schiene in weiten Teilen Deutschlands ein. Laut Bahnstrombetreiber DB Energie kam es aufgrund von Wartungsarbeiten in verschiedenen Kraftwerken und einem darauf unvorhersehbarem Kraftwerksausfall zu einer massiven Unterversorgung im Stromnetzes der Deutschen Bahn.

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Woher kommt der Strom? 10. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Für Stromimporte zahlte Deutschland in der 10. Analysewoche 355 €/MWh, für den Export bekam es gut 110 €/MWh weniger. Jetzt wissen Sie, warum der deutsche Stromkunde mit die höchsten Strompreise der Welt bezahlt. Weltenrettung kostet halt.

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Jänschwalde – drittgrößtes Kraftwerk Deutschlands vor dem Aus – Blackout News

Nahezu alle Medien berichten aktuell über die Versorgungsprobleme bei unserer Energieversorgung. Eine Entscheidung in Brandenburg könnte jetzt zusätzlich noch großen Einfluss auf unsere Stromversorgung haben. Dort hat ein Verwaltungsgericht in Cottbus beschlossen, dass der Tagebau Jänschwalde nur noch eine Betriebserlaubnis bis zum 14. Mai dieses Jahres erhält.

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Weiterbetrieb der Kernkraftwerke? Die Prüfung, die keine war – ACHGUT.COM

Von Rainer Klute

Das Ergebnis der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im ZDF-Morgenmagazin versprochenen „unideologischen” Prüfung, ob eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglich und sinnvoll sei, ist eine grün motivierte, ideologische Farce. Anders als Bundeswirtschafts- und -umweltministerium behaupten, bieten die Kernkraftwerke für den Winter 2022/23 sehr wohl noch erhebliche Leistungsreserven. Die sollte Deutschland nicht leichtfertig aus der Hand geben. Der Weiterbetrieb der laufenden Anlagen und die Reaktivierung der zum Jahresende 2021 abgeschalteten Kernkraftwerke mit den technischen und personellen Herausforderungen der Laufzeitverlängerungen sind mit moderatem Aufwand zu bewältigen.

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Woher kommt der Strom? 9. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Je schöner das Wetter, desto weniger regenerativ erzeugter Strom aus Windkraftwerken. PV-Strom kann das Manko kaum ausgleichen, denn die Sonne scheint niemals des Nachts. So wird diese Woche eine richtig schöne Stromimportwoche.

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Abstieg nach Ausschreibung | TE

Von Frank Hennig

Obwohl sich der Mangel an stark steigenden Preisen zeigt, bleibt das Ziel der „Emissionssenkung um jeden Preis“ erhalten. Für die vermeintliche Weltrettung riskiert man den eigenen Kollaps. Am Ende wird wieder niemand verantwortlich sein. Warum eigentlich nicht?

Abstieg nach Ausschreibung

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Kernkraftwerke bieten erhebliche Reserven für den Winter 2022/23 | EIKE

Inkompetente Prüfung ohne Expertenrat

»Die Ministerien haben überhaupt nicht richtig geprüft. Sie haben eine Abwägungssimulation durchgeführt, deren Ergebnis ein Papier war, dessen Inhalt bereits vorher feststand. Grüne Ideologie geht ihnen offenbar vor Versorgungssicherheit.

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Woher kommt der Strom? 8. Analysewoche – ACHGUT.COM

(…) Die achte Analysewoche brachte viel Windstromerzeugung. Am Samstag allerdings brach diese fast komplett ein, so dass Strom zum Wochenhöchstpreis importiert werden musste. Es war, wie so oft, die Strom-Vorabendlücke, die von den Konventionellen nicht geschlossen werden konnte. Das, obwohl die Pumpspeicher-Stromerzeugung auf Hochtouren lief. (…)

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AURICH – Eine Störung des Satelliten-Netzwerks KA-SAT schränkt den Betrieb von etlichen tausend Windenergieanlagen in Zentraleuropa ein

Satelliten-Störung schränkt Betrieb von Windkraftanlagen ein. Allein beim großen deutschen Windenergieanlagen-Hersteller Enercon seien rund 5800 Anlagen betroffen, sagte ein Firmensprecher am Montag in Aurich. Zuerst hatte das “Handelsblatt” darüber berichtet. Die Windkrafträder laufen zwar noch und liefern auch Strom, sie sind aber für eine Überwachung und Steuerung aus der Ferne nicht mehr erreichbar.

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Woher kommt der Strom? Siebte Analysewoche – ACHGUT.COM

Viel Wind, hohe Windstromerzeugung. Aus Gründen der Netzstabilität wurde auch über den Bedarf hinaus Strom produziert – mittels konventioneller Energieträger. Zu viel Strom im Markt – der billig abgegeben oder verschenkt werden musste.

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Klimagerechter Winterwind und toleriertes Gas | EIKE

Das Wetter meint es zurzeit gut mit der deutschen Energiewende. Wie bestellt bläst in den ersten zwei Monaten nach den weiteren Abschaltungen von Kern- und Kohlekraftwerken zum Jahresende 2021 ein kräftiger Wind. Nur die Preise zeigen den Mangel an Erzeugung und hohe Systemkosten. Wird der Wettergott weiter gnädig zur Fortschrittsregierung sein?

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Zu wenig Strom für die Bürger: Schongauer Reserve-Kraftwerk erstmals im Einsatz | Merkur.de

Dass die allgemeine Stromversorgung unter anderem aufgrund der Abschaltung der Atomkraftwerke vor allem im Süden nicht mehr selbstverständlich ist, hat man nun beim Schongauer Papierhersteller UPM gemerkt: Erstmals seit fünf Jahren musste ein altes Dampfkraftwerk als Notreserve wieder angefahren werden, und das gleich mehrfach.

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