RWE-Chef Markus Krebber im Interview
Der neue RWE-Chef Markus Krebber über grünen Strom, den Nutzen fossiler Energie und seine Ideen für den Klimaschutz
Weiterlesen: „Wind und Sonne reichen nicht“ – F.A.Z.
Landesverband Hessen e.V.
RWE-Chef Markus Krebber im Interview
Der neue RWE-Chef Markus Krebber über grünen Strom, den Nutzen fossiler Energie und seine Ideen für den Klimaschutz
Weiterlesen: „Wind und Sonne reichen nicht“ – F.A.Z.
In ersten Halbjahr 2021 wurde nur 43 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt, 2020 war es deutlich mehr. Schuld sind ungünstige Wetterbedingungen.
Weiterlesen: Erneuerbare Energien: Ökostromversorgung deutlich gesunken | ZEIT ONLINE
Dass Vodafone in Europa komplett auf Grünstrom umstellt, wurde am 23. Juni von „dpa“ ausgesendet. Es veranlasste Egon W. Kreutzer zu einer Nachprüfung, ob das realistisch ist.
Immer mehr Unternehmen betreiben ihre Image-Werbung mit der Behauptung, bald gänzlich klimaneutral wirtschaften zu wollen, schon jetzt nur noch Ökostrom zu beziehen oder dies zumindest für die allernächste Zukunft ernsthaft anzustreben. Hinter diese Aussage gehört ein sehr großes Fragezeichen.
Weiterlesen: Egon W. Kreutzer: Hundert Prozent Ökostrom? | ET
Offizielle Ansage des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) ist es, dass die Nachfrage nach Strom in Deutschland bis 2030 konstant bleibt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat diese These nun mit einem Fragezeichen versehen. “Wir brauchen dringend eine Prognose für den Strombedarf bis 2030”, forderte die CDU-Politikerin am Dienstag auf dem Tag der Industrie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) in Berlin.
Weiterlesen: Merkel: “Brauchen dringend Prognose für den Strombedarf bis 2030” | heise online
Von Rüdiger Stobbe
Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.
Weiterlesen: Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? FPÖ alarmiert
Von Frank Hennig
Die Verfügbarkeit von Strom ist uns so selbstverständlich, dass uns sein Fernbleiben neue Erfahrungen beschert. Bleibt dies eine Ausnahme oder werden wir künftig so leben müssen?
Von Dietrich Kantel
BERLIN – Bis 2022 wird der letzte deutsche Atommeiler abgeschaltet. Auch der Kohleausstieg ist beschlossen. Die Stromkosten steigen dramatisch seit 20 Jahren.
Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen
(…) Energiewende-Politiker betonen stets, die Stromversorgung sei sicher. Doch die Mahnung des obersten Amprion-Ingenieurs weist darauf hin, dass um diese Sicherheit mit ständig wachsendem Aufwand gerungen werden muss: Das Abschalten der großen, steuerbaren Kohle- und Atomkraftwerke und die Einspeisung von immer mehr schwankendem Solar- und Windstrom machen es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. (…)
Alles lesen: Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT
Von Detlef Ahlborn und Horst Heidsieck
Der ständig steigende Energieverbrauch stellt uns als Menschheit vor eine Aufgabe von scheinbar monströsem Ausmaß. Sind die öffentlich diskutierten Konzepte ein großer Irrtum von ebensolchem Ausmaß? Oder ist es gar politisch motivierter Selbstbetrug?
Von Rüdiger Stobbe
Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 22. Woche – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre es im ersten Quartal dieses Jahres kaum etwas mit Industrieproduktion, fahrenden Zügen und Kochen geworden. Es gab viel zu wenig Strom. Der Wind wehte kaum, die Sonne lieferte nur wenig. Das Statistische Bundesamt meldete demzufolge eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 23 Prozent gesunkene Menge an sogenanntem »Ökostrom«.
Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne
Weiterlesen: Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne | TE
Mit Rekordmeldungen hält die Erneuerbaren-Lobby für gewöhnlich selten hinterm Berg. „Windenergie liefert über ein Drittel des deutschen Stroms“, titelte ihr Branchenverband BWE im Mai 2020, als der Anteil der Mühlen an der Nettostromerzeugung für das bisherige Jahr erstmals stattliche 34,9 Prozent erreichte.
Mehr erfahren: Die Windstille hält an – F.A.Z.
Vor einem Jahr stammte der überwiegende Anteil des Stroms noch aus erneuerbaren Energiequellen. Nun hat die Kohle wieder die Nase vorn. Statistiker sprechen von einem “windarmen Frühling”.
Weiterlesen: Strom in Deutschland wieder überwiegend aus Kohle | ET
Von Holger Douglas
Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.
Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.
Weiterlesen: Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE