Grafiken September 2020 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

September 2020 EEX Saldo: – 1,41 Milliarden €

Untenstehend die kumulierten Kosten des Engpassmanagements:

„Grafiken September 2020 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Woher kommt der Strom? 38. Woche

Von Rüdiger Stobbe

“Die Niederlande haben das Dilemma der deutschen Energiewende und damit der sogenannten “erneuerbaren” Energien verstanden. verstanden. Deshalb beziehen sie nach der Stilllegung des Gasfeldes Groningen die Errichtung mehrerer Kernkraftwerke in Betracht.”

Der Höchstpreis für eine MWh Strom lag in der 38. Woche bei 189,25 Euro, der niedrigste Preis bei minus 58,80 Euro. Dazwischen lagen zwei Tage. Fast alle Nachbarn Deutschlands profitierten von dieser starken Preisdifferenz.  Zunächst nahmen sie Deutschland den Strom am Sonntag mit einem fetten Bonus ab. Am Mittwoch wurde Strom an Deutschland zu Höchstpreisen verkauft.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 38. Woche | achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Woher kommt der Strom? 37. Woche – Knallereinbruch Wind

Von Rüdiger Stobbe

Die 37. Woche wartete am Donnerstag, mit einem starken Einbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft auf. War es bei der Sonne noch naturgemäß zum Abend, verringerte sich die Windstromerzeugung über Tag dramatisch. Es fehlte auch vorher und nachher noch Strom, der ebenfalls hochpreisig hinzugekauft werden musste.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 37. Woche | achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Woher kommt der Strom? 36. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Den Sonntag – diese Woche ein echter Sonderfall – mal abgezogen, teilt sich die 26. Woche in ziemlich genau zwei Hälften. Montag bis einschließlich Mittwoch ist die Windstromerzeugung sehr gering. Ab Donnerstag steigt sie massiv an. Um dann auf für den Sommer relativ hohem Niveau zu verharren. Die Woche ist ein gutes Beispiel für die Kosten der Energiewende. Deutschland zahlt praktisch immer drauf.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 36. Woche | achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Deutsches Energiedilemma: Stromimport um 43 Prozent gewachsen – Rekord bei “Grüner” Stromproduktion

Die Stromimporte sind im 1. Halbjahr 2020 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019 um 43,3 Prozent auf 25,7 Milliarden Kilowattstunden gestiegen. Ein Grund hierfür war der abnehmende Anteil der inländischen Einspeisung aus grundlastfähigen, meist konventionell betriebenen Kraftwerken, die hauptsächlich mit Kohle, Kernenergie und Erdgas arbeiten. Insbesondere bei Windstille oder Dunkelheit wurde daher zur Deckung des Strombedarfs Strom importiert. Hauptimportland für (Atom)-Strom war Frankreich mit 8,7 Milliarden Kilowattstunden.

Weiterlesen: Deutsches Energiedilemma: Stromimport um 43 Prozent gewachsen – Rekord bei “Grüner” Stromproduktion | Epoch  Times

Woher kommt der Strom? 35. Woche – Der Windbuckel

Von Rüdiger Stobbe

Das Sommertief “Kirsten” bescherte Deutschland genau zur Mitte der 35. Woche einen veritablen “Windbuckel”. Die Stromerzeugung wurden in allen fossilen Bereichen, aber auch im Bereich Kernenergie soweit es ging, heruntergefahren. Dennoch wurde insgesamt viel zu viel Strom erzeugt. Strom der zum Teil mit Bonus verschenkt werden musste.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 35. Woche | Der Windbuckel | achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

GKM Mannheim: Strom-Engpass befürchtet – Block 7 darf nicht vom Netz | Mannheim 24

Mannheim – Eigentlich soll Block 7 des Großkraftwerks noch dieses Jahr vom Netz. Doch offenbar ist es um die Stromversorgung in Deutschland schlechter bestellt als Gedacht.

Quelle: GKM Mannheim: Strom-Engpass befürchtet – Block 7 darf nicht vom Netz | Mannheim 24

Woher kommt der Strom? 34. Woche

Von Rüdiger Stobbe

An drei Tagen der 34. Woche war die Windstromerzeugung – unerwartet? – schwach. Die Sonnenstromerzeugung war auch nicht befriedigend für Hochsommerzeiten. Die Folge waren zum Teil sehr hohe Preise, die Deutschland für den Import fehlenden Stroms an seine Nachbarn bezahlen musste. Dafür waren die Exportpreise über die Mittagsspitze, wenn Deutschland einen Stromüberschuss erzeugte, niedrig. Was unsere Nachbarn gerne zu rentablen Preisdifferenzgeschäften nutzen.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 34. Woche

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Woher kommt der Strom? 33. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Diese Woche bringt zu Beginn viel Windstrom. Allerdings in Wellen. Von kontinuierlicher Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft kann keine Rede sein. Die letzten 2 Tage der Woche sind da ruhiger. Grund: Die Windstromerzeugung wird fast eingestellt. Die Sonnenstromerzeugung reduziert sich um etwa ein Drittel.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 33. Woche

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Volldampf ins Fiasko: Was, wenn der Strom nicht mehr aus der Steckdose kommt? Ein Blick in Deutschlands Zukunft – ScienceFiles

Spätestens ab 2022 reicht der Strom, den Deutschland produziert, über ein Jahr betrachtet, nicht mehr, um die Nachfrage zu decken.

Dass diese Art, sich auf andere zu verlassen, in der Hoffnung, dass diese Anderen ihre Stromversorgung nicht auch auf dem Altar eingebildeter Erneuerbarer Energien und sehr realer hoher Profite für deren Produzenten opfern, sehr schnell ins Auge gehen kann, sieht man derzeit in Kalifornien. Die deutschen MS-Medien, vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien berichten nicht darüber.

Warum nicht?

Weil der Fall Kaliforniens zeigt, wie dünn der Faden ist, an dem die Sicherstellung der Stromversorgung stromschmarotzender Länder hängt, doch ist.

Weiterlesen: Volldampf ins Fiasko: Was, wenn der Strom nicht mehr aus der Steckdose kommt? Ein Blick in Deutschlands Zukunft – ScienceFiles

Woher kommt der Strom? 32. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Wenn man vom Mittwoch absieht, lag die Windstromerzeugung der 32. Woche immer unter 10 Prozent der Gesamtstromerzeugung. Die Sonne hingegen schien meist recht ordentlich auf die Solarmodule. Es ist halt Sommer. Womit wir beim Winter-Sommer-Gefälle wären. Auch eine starke Sonnenstromerzeugung im Sommer kann die fehlende starke Windstromerzeugung des Winterhalbjahres nicht ersetzen.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 32. Woche

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Wenn der Wind nicht weht: Windkraft – Jahresrekord und zu wenig Strom | TE

Die immer neuen Rekorde der Erneuerbaren Energien in Deutschland kaschieren die Wirklichkeit: Für jeden Tag mit starkem Wind und guter Sonne gibt es auch einen anderen, an dem Kohle verbrannt werden muss.”

Die Erneuerbaren Energien feiern häufig neue Rekorde immer höherer Leistungen. Aber wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Am 8. August, um 10:15 Uhr gelang der Windkraft in Deutschland ein Jahresrekord: Die Leistung sämtlicher Windkraftanlagen in Deutschland betrug 0,141 Gigawatt (GW). Ist das jetzt viel oder wenig?

Alles lesen bei Tichys Einblick