Woher kommt der Strom? 48. Woche – Der düstere Montag

Als am 20. und 21. November 2019 (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) sehr wenig Wind- und Sonnenstrom erzeugt wurde, da hofften unserer Energiewender, dass die Windstrom-Flauten für dieses Jahr vorbei seien. Es fehlten an diesen Tagen im Tagesdurchschnitt trotz einer angenommenen Verfünffachung der installierten Leistung Wind- und Sonnenkraft 0,99 TWh Strom, um den Bedarf in Deutschland zu decken.

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Angst vor Mega-Blackout: Innenministerium will THW und Katastrophenschutz aufrüsten | Epoch Times

Das Bundesinnenministerium will dem THW 33,5 Millionen Euro für Notstromaggregate und dem Katastrophenschutzamt (BBK) 35,6 Millionen Euro für dessen Zivilschutzkonzept zur Verfügung stellen. Hintergrund ist die steigende Gefahr flächendeckender Stromausfälle.

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Grafiken November 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

November 2019 EEX Saldo:                      – 0,94 Milliarden €
Fazit: Kaum Sonne, kaum Wind = geringerer volkswirtschaftlicher Verlust!

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Woher kommt der Strom? 47. Woche – Der schwarze Mittwoch

Von Rüdiger Stobbe

Der Mittwoch, 20.11.2019, war so ein Tag, der die Problematik der Wind- und Sonnenstromerzeugung, besser Nichterzeugung, knallhart offenbart. Am 25.11.2019 gab es einen bemerkenswerten Talk mit Hans-Werner Sinn und der Grünen Ingrid Nestle bei Phoenix, der ebenso knallhart offenbarte, dass es den Apologeten der Energiewende gar nicht mehr um eine sichere Stromversorgung geht.

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Schöne neue Windkraft-Welt: Ein Blick in den zukünftigen Abgrund – ScienceFiles

(…) Rund die Hälfte der Energieversorgung auf angeblich erneuerbare Stromquellen zu bauen, ist ein teueres Spiel, weil Windkraft und Solarenergie nur mit staatlichen Subventionen überleben können, und es ist ein riskantes Spiel, weil die Gegenleistung für die hohen Subventionen darin besteht, Strom mit großer Unzuverlässigkeit zu liefern. (…)

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Woher kommt der Strom? 46. Woche – Irreführung, oder was?

Von Rüdiger Stobbe

Braunkohlestrom und Strom aus Kernenergie bilden das Fundament der Stromerzeugung in dieser Woche, praktisch des ganzen bisherigen Jahres. Das hat meist unerwähnt bleibende Auswirkungen auf die Stromgestehungskosten der Erneuerbaren. Diese sind immer schöngerechnet. Hinter den Windkraftwerken, hinter den Photovoltaikanlagen müssen Gaskraftwerke als Backup stehen – und bezahlt werden.

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Ökostrom – Für eine Kugel Eis im Monat? | TE

Mit der Energiewende will Deutschland der Welt zeigen, wie man das scheinbar Unmögliche möglich macht: radikal, alles nach Plan und alternativlos. Doch dem Öko-Paradies stellen sich trotz Hunderten von Subventions-Milliarden unerbittliche physikalische und ökonomische Gesetze in den Weg.

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Leicht gekürzter Auszug aus: Alex Baur, Der Fluch des Guten.

Windanlagen – Geldmaschine für Investoren, Milliardengrab für Stromkunden – EIFELON

Eifel: Um den Ein-Kilometer-Mindestabstand von Windrädern zu Wohnsiedlungen wird derzeit heftig diskutiert. Eine aktuelle finnische Studie der Vereinigung Umweltgesundheit (SYTe), hat ergeben, dass von Windrädern ausgehender Infraschall Anwohner selbst im Umkreis von mehr als 15 Kilometern gesundheitlich gefährden kann. Auch die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, auf Teufel komm raus allerorts Windräder aufzustellen, wird selbstverständlich nicht gestellt.

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Woher kommt der Strom? 45. Woche – Windeier – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Rüdeiger Stobbe

Was für eine Woche. Auch wenn es fünfmal so viel installierte Leistung für die Verstromung von Wind- und Sonnenkraft geben würde als aktuell vorhanden: Dreimal hätte die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenkraftanlagen nicht ausgereicht, um den Tagesbedarf Deutschlands durchschnittlich zu decken.

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Veröffentlichung der Energiedaten durch das BMWI

Fazit: Mehr als 30.000 Windindustrieanlagen decken nur 3% des Primärenergieverbrauchs

Gesamtausgabe der Grafiken zu Energiedaten


Quelle und Download

Die Gesamtausgabe der Datensammlung des BMWI steht hier als Download zur Verfügung.

 

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Woher kommt der Strom? 44. Woche – Vom Schönrechnen – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Rüdiger Stobbe

Eine Studie des Forschungszentrum Jülich will die “Transformationspfade” aufzuzeigen, die für eine fast vollständige CO2-Freiheit bis 2050 bei der Energienutzung erforderlich und machbar wären. Diese Studie wirft allerdings mehr Fragen auf als sie beantwortet. Denn schon in ihren Grundannahmen irren die Forscher.

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Grafiken Oktober 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Oktober 2019 EEX Saldo:                          – 1,43 Milliarden €

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Woher kommt der Strom? 43. Woche – Dichtung und Wahrheit – ACHGUT.COM

Die Stromversorgung des grün regierten Baden-Württemberg, faktisch einem der stärksten Industrie- und Gewerbestandorte Deutschlands, ist einen genaueren Blick wert. Der Umweltminister des Landes sagt: „Die Windkraft ist eine Säule der Energiewende auch in Baden-Württemberg und damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz“. Das ist Blödsinn.

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