Als am 20. und 21. November 2019 (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) sehr wenig Wind- und Sonnenstrom erzeugt wurde, da hofften unserer Energiewender, dass die Windstrom-Flauten für dieses Jahr vorbei seien. Es fehlten an diesen Tagen im Tagesdurchschnitt trotz einer angenommenen Verfünffachung der installierten Leistung Wind- und Sonnenkraft 0,99 TWh Strom, um den Bedarf in Deutschland zu decken.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Leicht gekürzter Auszug aus: Alex Baur, Der Fluch des Guten.