Woher kommt der Strom? 33. Woche – Belgiens Atomausstieg

Von Rüdiger Stobbe

Die Wind- und Sonnenstromerzeugung schwankte stark. Deshalb kam man mit dem Zu- und Abschalten konventioneller Kraftwerke nicht nach. Folge war eine fast über die ganze Woche anhaltende Stromunterdeckung, die nur zur Mittagsspitze knapp unterbrochen wurde. Am 16.8.2019 reichte es aber auch dafür nicht. In Belgien soll derweil deutsche Braunkohle den Atomstrom ersetzen.

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„Ereignisse im Bilanzkreissystem” – DIE ACHSE DES GUTEN

Die Bundesregierung teilt fragenden Bundestagsabgeordneten – in diesem Fall der AfD – mit, dass es im Juni an drei Tagen mehr Bedarf an Strom gab, als in „vorgehaltener Regelleistung“ hätte geliefert werden können. Also es war zu wenig Strom da!

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Quelle: „Ereignisse im Bilanzkreissystem” – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Woher kommt der Strom? 32. Woche – Stromausfall in England

Von Rüdiger Stobbe

Die Komplexität der Stromversorgung eines Industriestaates ist gewaltig. Je mehr unkalkulierbarer Wind- und Sonnenstrom – auch noch mit Vorrang – in die Netze eingespeist werden muss, desto größer ist die Fehleranfälligkeit auch und gerade menschlichen Handelns.

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Rüsten gegen den Blackout – Unsichere Stromversorgung in Zeiten der Energiewende

Gleich an drei Tagen im Juni war das Risiko für einen Stromausfall in Deutschland extrem hoch – obwohl das deutsche Stromnetz als eines der sichersten der Welt gilt. Experten warnen: Die Blackout-Gefahr ist bis jetzt unterschätzt worden.

Hörfunkbeitrag:

Mehr erfahren und Textbeitrag beim Deutschlandfunkk lesen: Rüsten gegen den Blackout – Unsichere Stromversorgung in Zeiten der Energiewende

Woher kommt der Strom? 31. Woche – “Geisterstrom”

Von Rüdiger Stobbe

In einigen Medien wurde kürzlich dargelegt, dass insbesondere bei starker Hitze die Stromversorgung Frankreichs von Import-Strom aus Deutschland, erzeugt mittels erneuerbarer Energieträger, abhängt.
Lesen Sie hier, was von solchen Tatarenmeldungen zu halten ist.

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Quartalsbericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Erstes Quartal 2019

Aktueller Bericht zu Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen

Ein Brief von Rupert Rompel (Vernunftkraft Schleswig-Holstein) an Ministerpräsident Günther und diverse Minister zum Thema Netz- und Systemsicherheitsmaßnahmen – Bericht der Bundesnetzagentur.

Download (PDF, 102KB)

Lesen Sie auch den Artikel FAZ-Die Sicherheit der Stromversorgung kostet so viel wie nie

 

 

 

 

 

 

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Video: Warum das Vorzeigeprojekt Energiewende zu scheitern droht – YouTube

ARD PlusMinus vom 07.08.2019

Der Umbau des Energiesystems steckt in der Sackgasse: teuer, ineffizient und langsam. Der Bundesrechnungshof mahnt, der schleppende Ausbau des Stromnetzes stellt ein zunehmendes Risiko für die Versorgungssicherheit dar. Droht das Scheitern?

Mehr Infos zum Beitrag

 

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Woher kommt der Strom? 30. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Als Argument für die Energiewende wird üblicherweise der “Klimaschutz” herangezogen. Wie diese Seite Woche für Woche zeigt, sind Wind- und Sonnenenergie aber nicht in der Lage, die Stromversorgung zuverlässig zu gewährleisten (auch wenn es in dieser Woche relativ gut aussah). Die Frage lautet: Wird das Risiko einer unsicheren Stromerzeugung unterschätzt und das CO2-Problem überschätzt?

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Grafiken Juli 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2019 EEX Saldo:                                     – 1,82 Milliarden €

Hier der komplette Datensatz:

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Erdrückende Kosten des chaotischen Wind- & Solarstrom – Teil 2 von 2

Es gibt nur eine Handvoll kleinerer Länder, die versucht haben, den Anteil ihrer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien weit über die von Deutschland erreichten 30% hinaus zu steigern. Diese Anteile haben jedoch kaum ein Niveau erreicht, das weit über das Deutschlands hinausgeht, und selbst dieses Niveau wurde nur mit hohen und sich beschleunigenden Kosten erreicht.

Weiterlesen bei EIKE-Klima-Energie

 

Woher kommt der Strom? 29. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Im Sommer scheint die Sonne kräftig. Es sind die Sonnenstrom-Monate. Der Wind hingegen weht oft nur wenig. Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war und ist im Sommer schon immer und sehr häufig so. So auch in dieser Woche: Folge: Es wurde wieder mal eng.

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Ausstieg vom Atomausstieg gefordert

„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“

Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.

Weiterlesen bei Cicero

HR-Serie: Szenario Stromausfall – Blackout in Hessen – und dann?

Die Hessenschau befasst sich einer Serie von Montag,  22.Juli bis Sonntag, 28. Juli täglich mit einem Blackout-Szenario für Hessen.
Los geht’s jeweils um 19.30 Uhr.

22. Juli: Wie Stromausfälle vermieden werden
Die Gefahr eines Blackouts in Hessen steigt. Mitverursacher: Instabile Netze durch “Erneuerbare Energien”.


Quelle

„HR-Serie: Szenario Stromausfall – Blackout in Hessen – und dann?“ weiterlesen

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Woher kommt der Strom? 28. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Donnerstag, Freitag und Samstag, die letzten 3 Tage der 28. Woche veranschaulichen eine kombinierte Dunkel- und Sonnenflaute. Zu einer Windstromerzeugung, die kaum der Rede wert ist, gesellt sich am Donnerstag noch teilweise bedeckter Himmel, der die Sonnenstromerzeugung schwächeln lässt. Das führt bis Samstagmorgen zu einer fast kompletten Stromunterdeckung.

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Deutsches Stromnetz : So will die Netzagentur künftig Chaostage verhindern

An gleich drei Tagen im Juni traten im deutschen Stromnetz massive Störungen auf. Jetzt reagieren die Behörden unter anderem mit schärferen Strafen für die Händler.


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