Erneut Stromausfall in Wiesbaden

In Teilen von Wiesbaden ist am Samstagabend für zwei Stunden der Strom ausgefallen. Ursache war wieder ein Kurzschluss in einem Umspannwerk. Es ist der zweite Stromausfall (wir berichteten) innerhalb weniger Tage.

Ursache dafür war nach Angaben der Wiesbadener Feuerwehr ein Schmorbrand in einem Traforaum auf einem Betriebsgelände der ESWE. Die Feuerwehr flutete den Raum mit dem Löschgas Kohlenstoffdioxid und lüftete ihn anschließend.

In einem Biomassekraftwerk der ESWE funktionierte wegen des Stromausfalls eine Kühlung nicht mehr. Es bildete sich Qualm, auch hier musste die Feuerwehr anrücken.

Quelle: http://www.hessenschau.de/panorama/erneut-stromausfall-in-wiesbaden,stromausfall-wiesbaden-112.html

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Allianz für den Kohleausstieg

Demnächst wird Emanuel Macron den vollständigen Ausstieg aus der Kohleverstromung verkünden. Gleichzeitig wird er von der Bundesrepublik Deutschland fordern, einen schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung zu vollziehen.

Werden wir dann dem Vorbild Frankreichs folgen und einen massiven Ausbau der Kernenergie, als Rückgrat der elektrischen Energieversorgung vollziehen?

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Mit Dank an Rolf Schuster

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Stromausfall am Rhein – Wenn es plötzlich dunkel wird

Bundesamts-Präsident Unger: “Früher ist das Stromnetz mit den Großkraftwerken stabiler gewesen”.

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Mehr zum Stromausfall in Mainz und Wiesbaden am 16.11.2017 hier lesen:
http://www.gegenwind-bad-orb.de/app/download/5809869050/20171117_GNZ_Stromausfall_Mainz_Wiesbaden.pdf

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Frau Merkel schaltet für die Grünen und das Klima den Strom ab

von Michael Krüger

Gestern wurde in der 20 Uhr Tagesschau berichtet, dass Frau Merkel den Grünen angeboten hat 7 GW (13 Kohlekraftwerke) abzuschalten, damit ein Jamaika-Bündnis zustande kommen kann. Agora-Energiewende (eine Denkfabrik, die sich mit der Energiewende befasst) hat bereits im Jahr 2013 auf eine Deckungslücke von -5 bis -15 GW an Kraftwerksleistung aufmerksam gemacht, die im Jahr 2022 zur Stromversorgung der Bevölkerung fehlt, wenn die Energiewende wie geplant weiter verläuft. Würden weitere 7 GW hinzukommen, so würde die Deckungslücke -12 bis -22 GW im Jahr 2022 betragen, bei einem Bedarf von über 80 GW. Wie diese Deckungslücke geschlossen werden kann ist nicht sicher. Vermutlich nur durch erneute Inbetriebnahme bereits stillgelegter Kraftwerke, oder durch Stromimporte aus den Nachbarländern.

Quelle: http://www.science-skeptical.de/blog/frau-merkel-schaltet-fuer-die-gruenen-und-das-klima-den-strom-ab/0016153/

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Das 1×1 der Stromerzeugung für Grüne auf einen Blick

von Michael Krüger

Wie wenig ertragreich die sog. Erneuerbaren Energien sind und warum man mit Strom aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse die Bevölkerung nicht bedarfsgerecht versorgen kann, zeigt diese Abbildung auf einen Blick.

Quelle: http://www.science-skeptical.de/blog/das-1×1-der-stromerzeugung-fuer-gruene-auf-einen-blick/0016149/

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Deutsche Klimapolitik – Zieht euch warm an!

Die Klimadebatte ist zur Symbolpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der grünen Jamaika-Unterhändler verkommen. Statt um realistische Ziele, geht es um politische Trophäen. Das ist teuer und gefährlich.

Muss die Welt unbedingt am deutschen Ökowesen genesen? / picture alliance

Weiterlesen: https://www.cicero.de/wirtschaft/deutsche-klimapolitik-zieht-euch-warm-an

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BTU-Experte fordert verlässliche Energiequellen

Professor Harald Schwarz: Sonne und Wind sind nicht planbar!

Wie schnell und unter welchen Bedingungen kann Deutschland aus der Kohle aussteigen? Darüber sprach die RUNDSCHAU mit Professor Harald Schwarz, Leiter des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus-Senftenberg.

Das Interview hier lesen: https://www.lr-online.de/lausitz/btu-experte-fordert-verlaessliche-energiequellen_aid-6804523

 

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Schreiben an den Indentanten des ZDF zur Sendung planet-e am 22.10.17

Während der ZDF-Sendung planet e. Das Windkraft-Dilemma
am 22. Oktober 2017 wurde unter anderem folgende Aussage gebracht:

„ … durch 30 Gigawatt installierte Windenergie werden 30 Atomkraftwerke ersetzt“.

Diese Aussage hat Dr. rer. nat. R. A. Dietrich zum Anlass genommen, um  an Herrn Dr. Bellut, ZDF, ein Schreiben zu richten.
Es steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.Rudolf-Adolf-Dietrich.de/IN010/S-23.pdf

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Wirbelstürme zerblasen Elektro-Illusionen

Elektroautos gehört die Zukunft. Nur wann diese Zukunft genau beginnt, ist noch unklar.
Tesla schwimmt dennoch auf einer Welle des Erfolgs – und zeigt so am besten, dass die
Technik und der E-Hype auch Probleme mit sich bringen.
USA – Wirbelsturmsaison: “Glücklich waren alle diejenigen, die die Flucht ins Landesinnere mit ihren vollgetankten Pick-Ups, zusätzlich mit Reservekanistern bestückt, nach Norden antreten konnten. Vorbei an all jenen Mitbürgern, deren Teslas oder sonstige E-Autos ohne Saft und ohne Chance auf – wenn überhaupt – rechtzeitige Aufladung am Wegesrand liegen geblieben sind.”
“Aber noch eine Illusion im Hinblick auf die segensreiche Wirkung der Elektromobilität wurde im
Herbst zerstört: dass sie ohne schädliche Nebenwirkung beliebig ausdehnbar sei. Was
Makroökonomen von Anfang an beigebracht wird, ist das Paradoxon, dass wenn einer ein E-Auto fährt, das kein Problem darstellt. Sobald aber viele das Gleiche tun, erwachsen daraus neue Probleme.”

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wirbelstuerme-zerblasen-Elektro-Illusionen-article20100513.html

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Australien kehrt von erneuerbarer Energie ab

Die australische Regierung hat eine teilweise Wende in ihrer Energiepolitik angekündigt und will in Zukunft wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Wasserkraft setzen. Förderungen für erneuerbare Energien sollen wegfallen, gab Regierungschef Malcolm Turnbull am Dienstag bekannt. Dies senke die Strompreise und stelle eine verlässliche Versorgung sicher, sagte er. Damit verwirft die Regierung Empfehlungen von Australiens Chefwissenschaftler Alan Finkel, wonach Stromversorger einen fixen Anteil ihres Stromes aus emissionsarmen Quellen beziehen müssen.

https://www.nwzonline.de/politik/canberra-australien_a_32,1,494470475.html

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Wirtschaftsrat: dena-Studie unterstreicht Handlungsdruck für Reform der Energiewende

Wolfgang Steiger: Energie- und Klimapolitik darf unser industrielles Fundament nicht gefährden

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert anlässlich der gestern veröffentlichten „dena-Leitstudie Integrierte Energiewende“ eine konsequente Kurskorrektur der nationalen Energiepolitik. „Ein Weiter-so kann sich der Industriestandort Deutschland nicht leisten! Die direkten Kosten für die Energiewende beliefen sich allein 2016 auf 31 Milliarden Euro. Das ist doppelt so viel, wie der Bund für Bildung und Forschung ausgibt. Und darin sind die Milliardenbeträge für weiteren Netzausbau, Atomausstieg und die enormen Anpassungskosten für Unternehmen noch nicht enthalten“, kritisiert Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates. „Jetzt gilt es, in den Koalitionsverhandlungen die Weichen zu stellen für eine bezahlbare und sichere Energie- und Klimapolitik. Wir brauchen dringend eine marktwirtschaftliche, europäische Neuausrichtung der Energiewende, um unser industrielles Fundament nicht zu gefährden. Mit Blick auf die bisher noch weit von den gesteckten Zielen entfernten CO2-Einsparungen sollte zukünftig eine belastbare Kosten-Nutzen-Abwägung vor der Verabschiedung neuer Maßnahmen erfolgen, um preistreibende, ineffiziente Fehlinvestitionen zu vermeiden.“ Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa wegen überzogener Steuern und staatlicher Abgaben.

Um die Kostenspirale der Energiewende zu durchbrechen, fordert der Wirtschaftsrat eine Roadmap für das Auslaufen des EEGs mit Enddatum, die Umstellung auf technologieneutrale, grenzüberschreitende Ausschreibungen von Erneuerbaren, die Stärkung des EU-Emissionshandels und Ausdehnung auf weitere Sektoren sowie einen raschen, kosteneffizienten Ausbau der Netzinfrastruktur auf allen Spannungsebenen.

https://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/id/wirtschaftsrat-dena-studie-unterstreicht-handlungsdruck-fuer-reform-der-energiewende-de

 

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 47 – Smartmeter

von Frank Hennig – S wie Smartmeter

Vom intelligenten Stromnetz der Zukunft ist oft die Rede. Damit soll die Energiewende wirklich funktionieren. Nun fängt man an und zäumt das Pferd von hinten auf.

Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-47-smartmeter/

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