24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand

Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern.

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Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2352

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Vom Winde verweht – die Pellworm-Pleite, lebendige Eindrücke aus einer „Smart region“

von Peter Würdig, Dipl.-Ing. (Physik) erschienen bei EIKE

Bekannt ist, dass bei den sog. „Erneuerbaren“ bisher die Speicher fehlen, ohne die man das, was man den Menschen verspricht, nämlich „Klimaschutz“, nicht verwirklichen kann. Nun gibt es aber ein bundesweit bisher einmaliges Projekt auf der Insel Pellworm, mit dem man aus den bisher mit vielen Milliarden subventionierten „Erneuerbaren Energien“ noch irgendetwas Sinnvolles machen könnte.

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Pellworm Vorzeigeprojekt “Erneuerbare”. Bild. P. Würdig

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Fazit: Die erheblichen Kosten dieses Experiments haben sich wenigstens insofern gelohnt, als man jetzt klar sehen kann, in welche Kostenregionen man hineinläuft, wenn man die notwendigen Speichereinheiten aufbaut, um auch nur den ersten Schritt zur Energiewende, die Stromwende, zu schaffen. Wenn das schon in einem kleinen, bevorzugten Bereich nicht gelingt, wie soll das dann im übrigen Land noch gehen ? Eine Antwort darauf ist, ehrlich gesagt, nicht zu erkennen.   Die einzig logische Schlussfolgerung ist nun, dass man nicht nur das Experiment „Smart region“ beenden sollte sondern besser gleich auch das ganze Experiment mit der gesamten Energiewende überhaupt.

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Energiewende gescheitert

Mit der Energiewende führen wir einen milliardenschweren Großversuch durch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt. Das sagt Detlef Ahlborn, der die Diskussion auf MAKROSKOP zur Energiewende fortsetzt.

„Ohne Speicher ist die Energiewende technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie wirtschaftlich nicht möglich.“

“Der Wind weht NICHT immer irgendwo”.
D.h. eine Glättung des “erneuerbaren” Stromes ist weder in Deutschland noch in ganz Europa möglich.

Das Fazit ist bitter: Diese Energiewende ist eines Landes mit der naturwissenschaftlich-technischen Tradition Deutschlands geradezu unwürdig. Wir hätten es wissen können, wenn wir ein bisschen nachgedacht hätten. Aber wer wollte es wissen? Wir werden es erfahren, spätestens dann, wenn wir die Schuldigen für dieses Debakel suchen und die Politik versuchen wird, sich der Verantwortung für dieses Desaster zu entziehen. Unser Wirtschaftsminister ist den ersten Schritt gerade gegangen.

https://makroskop.eu/2017/03/energiewende-gescheitert/
http://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/

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Geheimplan für den Blackout:

DDR-Kraftwerk soll Deutschland den Strom wiederbringen

Schwarzfall nennen Experten das Ereignis, das sich niemand wünscht: Wenn Stromnetze großflächig zusammenbrechen. Würde ein solcher Blackout eintreten, kämen 120 Kraftwerksblöcke ins Spiel, die eine “Schwarzstartfähigkeit” haben. Sie können ohne Stromzufuhr von außen starten.

 

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Deutschlands Erneuer­bare-Revolution destabili­siert die Stromnetze seiner Nachbarn

Deutschlands überschüssige Energie ergießt sich über die Grenze auf polnisches und tschechisches Territorium. Er destabilisiert damit die dortigen Stromnetze, die zu kollabieren drohen. Dies sagen Unternehmen und Regierungen gleichermaßen.

Bild anklicken, um Beitrag bei EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie zu lesen!

Quelle: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/02/23/deutschlands-erneuerbare-revolution-destabilisiert-die-stromnetze-seiner-nachbarn/

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Energienot: Wenn es dunkel wird

WDR – Westpol vom 12.02.2017
Energienot: Wenn es dunkel wird

Video auch abrufbar unter: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/video-westpol–114.html

Weitere Informationen zum Thema “Dunkelflaute”  hier nachlesen:

„Kaltflaute“ offenbart Desaster und Stromausfall nach Dunkelflaute?

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DAV: Stromausfall nach Dunkelflaute?

Während der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Vor einigen Wochen geschah etwas im Stromsektor, das vielerorts in den Zeitungen aufgegriffen wurde: Während einer zehntägigen “Dunkelflaute” lieferten Solar- und Windkraftwerke so gut wie keinen Strom, während die Verbraucher ein Maximum an elektrischer Energie anforderten.  Traditionelle Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke übernahmen die Stromproduktion, ein Blackout blieb aber aus.  Nur wenige Tage später fiel auch in der Provinz Südaustralien die Windkraft wegen einer Hitzewelle weitgehend aus, doch dort kam es zu flächendeckenden Stromausfällen.  Was sind nun die Unterschiede zwischen den beiden Regionen und was lernen wir daraus?

Weiterlesen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_02_20_dav_aktuelles_energiefrage.html

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IWD: Netzentgelte im Fokus

Redispatch – Mit diesem Fachbegriff bezeichnet man die Tatsache, dass aufgrund von Transportengpässen die regionalen Kraftwerksleistungen immer öfter verlagert werden müssen – zum Beispiel, weil gerade im Norden Deutschlands zu viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, der seinen Weg nicht in den Süden findet.

Um solche Engpässe zu beseitigen, müssen einige Anlagen runter-, andere raufgefahren werden. Die jeweiligen Betreiber werden für ihre entgangenen Gewinne beziehungsweise entstandenen Kosten entschädigt.

Die Redispatch-Kosten beliefen sich 2015 auf rund 402 Millionen Euro – zehnmal so viel wie 2011.

Mehr erfahren: https://www.iwd.de/artikel/netzentgelte-im-fokus-316260/

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 29: Ausstieg

Von Frank Hennig – A wie Ausstieg

Leseprobe:

Deutschland einig Ausstiegsland. Nichts wissen unsere Politiker so genau wie die Dinge, aus denen wir aussteigen müssten. Atom, Gentechnik, Kohle. Von Einstieg ist wenig die Rede.

Im Anhang finden sich zwei Tabellen zu den Kapazitäten der Aus- und Einstiege, deren Daten Frank Hennig aus verschiedenen Quellen zusammen getragen hat. Sie sind ohne Gewähr, einige hundert oder sogar tausend Megawatt Differenz sind möglich. Das ändert jedoch nichts am fatalen Trend. Soviel vorab – wäre Deutschland ein Schiff wie die „Andrea Doria“, müsste man beginnen, sich um seine Seetauglichkeit Sorgen zu machen.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-29-ausstieg/

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