Von grün bis liberal: Parteien im Ziel einig, aber ohne Masterplan für künftiges Stromsystem

Eine neue Studie gibt eine überraschende Antwort: In Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien sind die Ziele über das politische Spektrum von grün bis wirtschaftsliberal hinweg von ähnlichem Ehrgeiz geprägt.  

Allerdings fanden die Forscherinnen und Forscher auch ein gewichtiges Manko, das die Energiewende bremst: Keine der untersuchten Parteien hat ein überzeugendes Konzept für einen Technologiemix, der bei wetterbedingten Schwankungen von Wind- und Solarenergie die Netzstabilität gewährleistet. 

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Studie des EU-Parlaments: Das “Grüne” Elektroauto ist nur eine Legende | TE

Von Dr. Helmut Becker

Entscheidendes Kriterium für die Wahl des CO2-optimalen Antriebsystems ist nicht, ob das Auto einen Auspuff hat, sondern ein Vergleich der CO2-Lebenszyklenemissionen verschiedener Fahrzeug- und Kraftstoffarten. Und da schneidet das Elektroauto schlechter ab.

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Die Studie des EU-Parlaments kann hier eingesehen werden.

Studie belegt: Fast ein Viertel aller Windenergie-Anlagen verlieren Marktfähigkeit

Bis zum Jahr 2025 benötigen 23 Prozent aller deutschen Windenergieanlagen eine neue Vermarktungsform für den erzeugten Strom, anderenfalls müssen sie stillgelegt werden.
Für diese Altanlagen läuft die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus. Gleichzeitig verhindern regionale Abstandsregelungen, dass sie durch leistungsfähigere, aber auch höhere Turbinen ersetzt werden.
Das belegt eine neue Studie, die das Analyseunternehmen Nefino im Auftrag der Schweizer Stromproduzentin und Energiedienstleisterin Alpiq erstellt hat.

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Infografiken zur Studie zum Download:
https://sunbeam-communications.com/pressegespraech-fast-ein-viertel-aller-windenergie-anlagen-ist-bedroht/

Download der Kurzfassung der Studie:
https://www.alpiq.de/energiehandel/direktvermarktung-und-stromabnahmevertraege/studie-eeg

 

UBA-Studie: Ermittlung und Bewertung tieffrequenter Geräusche in der Umgebung von Wohnbebauung

Das Umweltbundesamt hat sich in einem Forschungsprojekt mit den Ursachen von tiefen Tönen im Umfeld von BHKW, Wärmepumpen oder Windrädern auseinandergesetzt.

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Siegener Wissenschaftler suchen neue Konfliktkultur | ikz-online.de |

Projekt “Eine neue Konfliktkultur für die Energiewende”

Widerstand gegen Windräder und Stromleitungen ist nicht bloß egoistisch – die Uni Siegen ist bei einem Forschungsprojekt dabei.

(…) „Energiewende-Konflikte sind aus wissenschaftlicher Perspektive kein wirklich neues Phänomen. Jedoch ermöglichen die sozialen Medien neue Formen des Austauschs und Zusammenschlüsse kritischer Bürgerinnen und Bürger“, erklärt der Leiter des Siegener Teilprojektes, Dr. Jörg Radtke. In den vergangenen Jahren haben sich die Konflikte nach seiner Beobachtung verschärft: Der Ton sei rauer und unversöhnlicher geworden. (…)

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Projekt über drei Jahre 
Das Projekt mit dem Titel „Eine neue Konfliktkultur für die Energiewende“ wird vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) geleitet. 
Das interdisziplinäre Team besteht aus Forschern und Forscherinnen vom Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, dem IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies) in Potsdam, der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach und der Universität Siegen. Die Laufzeit beträgt drei Jahre.

 

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IASS-Studie: Die Auswirkungen der Pandemie auf die globale Energiepolitik

Der Covid-19-Ausbruch führt zu einer wirtschaftlichen Rezession, die möglicherweise schwerwiegender ausfällt als nach der Finanzkrise 2008. Damit einher geht ein weltweiter Rückgang der Energienachfrage.

Wie sich die Pandemie auf den globalen Energiesektor auswirkt, ob politische Entscheidungen in der Krise den Wandel der Energiesysteme beschleunigen oder ob weiterhin auf fossile Energieträger gesetzt wird, wurde für eine aktuelle Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) untersucht. Darin enthalten eine Analyse der Energiepolitik Argentiniens, Chinas, Deutschlands, Indiens, Israels und der USA.           Weiterlesen

Die Studie kann hier abgerufen werden:
https://doi.org/10.2312/iass.2020.027

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Studie der Uni Kassel: Land­schaf­ten sind wich­tig für Leib und See­le

Warum zerstört man dann unsere Landschaften durch Windindustrie-Anlagen?
Bild: Jesus Arias/Fotolia.

Ein Team aus Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Plieninger hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die der Frage nachgeht, welche Auswirkungen Landschaften auf das menschliche Wohlbefinden haben. „Wir können in unserer Forschung feststellen, dass die sie umgebende Natur die Menschen glücklicher und gesünder macht“, sagt Plieninger, der eine gemeinsame Professur der Universitäten Göttingen und Kassel innehat.  Weiterlesen

Die Studie „Perceived contributions of multifunctional landscapes to human wellbeing: Evidence from 13 European sites” wurde in dem Fachjournal “People and Nature” publiziert und ist frei zugänglich unter: besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pan3.10067

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Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel – ScienceFiles

Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen.
Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen.

Die nächste heilige Kuh der Klimawandel-Hysteriker entpuppt sich als profanes vergoldetes Kalb.

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Klima gerettet, Planet tot – Neue Studie zeigt, wie Erneuerbare Energien Biodiversität zerstören – ScienceFiles

José Andrès Rehbein, Joe Lane, James E. M. Watson und Laura Sonter, die letzten drei Genannten von der University of Queensland in Australien, der Erstgenannte von der Weltbank, haben ein weiteres Beispiel für ein Nullsummenspiel beschrieben.

Die Spieler: Erneuerbare Energien und Biodiversität. Das Ergebnis: Je mehr erneuerbare Energieproduktion, desto weniger Biodiversität.

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Neues von der Arbeitsgruppe Infraschall der Uni Mainz

Die Arbeitsgruppe Infraschall ( Vahl CF, Ghazy A, Chaban R) stellt Lesern Ihre aktuelle Arbeit zur Verfügung. In elektronischer Form ist die Arbeit publiziert. Ansonsten hat sie in der Zeitschrift Noise&Health den Status des „Ahead of Print“.

Fazit: Endergebnis der Studie bestätigt Zwischenergebnisse: Herzmuskelfunktion ist bereits eine Stunde nach Beginn der Exposition gegenüber Infraschallpegeln über 100 dBz beeinträchtigt.


Quelle und Download

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Studie: Windturbinen-Lärm beeinträchtigt den Traumschlaf

REM-Schlaf zu kurz durch Lärm von Windturbinen? Windturbinen-Lärm beeinflusst bei Menschen die Wahrnehmung in Bezug auf die regenerativen Effekte des Schlafs und hat darüber hinaus einen kleinen, aber signifikanten Einfluss auf den Traumschlaf, auch bekannt als REM-Schlaf (rapid eye movement).

Eine Nacht bei Lärm durch Windturbinen führte bei Menschen zu verzögerten und verkürzten REM-Schlaf (rapid eye movement). Das geht aus einer Studie der Universität Göteborg, Schweden, hervor, die in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Sleep veröffentlicht wurde.

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Nur Nordmenschen beeinflussen das Klima? Neue Studie lässt vom menschengemachten Klimawandel nichts übrig – ScienceFiles

Langsam verlieren wir den Überblick über all die Studien, die kleine oder große Löcher in den Mythos vom menschengemachten Klimawandel schlagen. Die neueste dieser Studien kommt aus Chile, ist – das ist für die entsprechenden Gläubigen sehr wichtig: PEER Reviewed und gerade in der Quaternary Science Review (228) erschienen.

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Revision: Gesundheitsgefährdung im Nahfeld von Windrädern

Von Dr. Wolfgang Hübner

Nachdem die gleichnamige Publikation vom 07.12.2019 einem großen Kreis von Fachleuten, Politikern, allen Parteien, den relevanten Fachbehörden sowie bedeutenden Pressevertretern zur Verfügung gestellt wurde, fanden alle eingegangenen Kommentare Eingang in die Fortschreibung dieses Papiers. Über die Fußnoten zu den entsprechenden Punkten lässt sich die Bearbeitung von Kritikpunkten verfolgen.

Quelle und Download: Windwahn.com

Windkraft-Studie: Mehr Abstand bringt nicht mehr Akzeptanz | BR24

Die Umweltpsychologin Gundula Hübner von der Universität Halle-Wittenberg zum Thema Akzeptanz von erneuerbaren Energien:
“Die Akzeptanz für Windkraft ist hoch. Wir müssen nicht die Akzeptanz schaffen. Wir müssen eine gute Umsetzung schaffen.”

Kommentar eines Windparkanwohners:

"Schon wieder ein Beispiel dieser unseligen "Gesinnungsforschung". Wie kann es denn sein, dass seit 2014 ausnahmskos alle Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein gegen die Windenergie entschieden wurden? Die Politik weiß das natürlich, denn sonst hätte sie längst die Privilegierung der Windenergie im Baugesetzbuch gestrichen. Denn dann hätten die Gemeinden und die Bürger vor Ort wieder die Entscheidungskompetenz und dann wäre es mit der Windkraft zum größten Teil vorbei.

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